Kaufberatung Systemkamera für Sport und Natur

nax23

Lieutenant
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1.)
Wie willst Du Deine Bilder am Ende nutzen und präsentieren?!

Am Full HD-TV?

Eher nicht

Am Monitor? - Wenn ja auf welcher Größe?
Ja zum Bearbeiten :) 24" full hd

Gedruckt? - Wenn ja, auf welcher Größe? (10x15, 13x18, DIN A5, A4, A3, A3+, A2 usw.)
maximal A3

2.)
Gedenkst Du viele Ausschnitte aus Deinen Fotos zu machen, oder beschneidest Du sie idR. eher weniger?
Ja ich werde die Fotos bearbeiten

3.)
Benötigst Du einen Zoom? Oder soll es eine Festbrennweite sein?
Benötigst Du viel Weitwinkel? (Soll viel auf das Foto passen?)
Benötigst Du ein starkes Tele? (Weit entfernte Motive stark heran holen?)

Anfangs reicht mir ein normales Objektiv 12-40 oder 14-50


3.1)
Würdest Du auch Wechselobjektive in Betracht ziehen?
Ja

4.)
Benötigst Du manuelle Eingriffsmöglichkeiten oder reichen Dir Motivprogramme, oder lieber nur eine Automatik?
manueller Fokus, gutes AF-Tracking, Serienbilder Aufnahme mit mind. 5 Bilder/s min 2sekunden lang, Sucher verbaut oder optional möglich, wenn möglcih Panoramafotos(ist kein muss,da ich sie auch am pc zusammenschneiden kann, jedoch wäre es ein nettes Gimmick)


5.)
In welchen Lichtsituationen wirst Du meistens fotografieren?
Sind Innenaufnahmen (z.B. auf Partys, in der Disco etc.) ein wichtiges Thema?

Innenaufnahme ist mir nicht so wichtig, ich werde meistens draussen Fotografieren und dabei auch einige schnellere Sportfotos schiessen

6.)
Willst Du Videos, oder High-Speed Aufnahmen machen und weiter verarbeiten?
Wenn ja - HD (720p) oder FullHD (1080i/p)?
Ist Dir Stereoton dabei wichtig?
Soll die Kamera beim Filmen auch zoomen können?

Filmen ist uninteressant, dafür hab ich ne gopro

7.)
Sind Stoßfestigkeit, Montagemöglichkeiten, oder Unterwassertauglichkeit wichtig?

Stoßfest ist nie verkehrt, aber ich kann schon aufpassen darauf, natürlich kauf ich mir eine gute Tasche dazu.
Wichtig wär mir, dass die Kamera nicht gleich den Geist aufgibt, wenn ich bei ein paar minusgraden die kamera eine minute aus der Tasche heraussen hab, gibt ja öfters Kameras die das nicht mitmachen

8.)
Welche physikalische Größe und Gewicht sollte die Kamera haben?

klar umso kleiner umso besser, DSLR ausmaße soll sie eben nicht haben, sonst würde ich mir ja gleich so eine kaufen..
Sie soll handlich sein, muss aber kein leichtgewicht sein

9.)
Sind Batterien wichtig, oder dürfen es proprietäre Akkus sein?
Soll die Kamera dann per USB zu laden sein, oder ist ein externes Ladegerät okay?

Ladefunktion ist egal, die Möglichkeit Ersatzakkus zu verwenden bzw Batterien zu tauschen ist aber ein muss

10.)
Wo liegt Dein Preislimit?
Würdest Du auch ein älteres Modell kaufen wollen oder muss es "das neueste vom neuen" sein?

Preislimit... ich sag mal 500 euro ohne Zubehör

11.)
Welche Kamera hattest Du bisher und was gefiel Dir daran besonders gut und was mochtest Du gar nicht daran?

Ich hatte vor Jahren eine Nikon Slr und eine Sony Dsc.. immer von meinen Vater vererbt bekommen und auch schon min 10 Jahre her


Also ich würde die Kamera viel für Landschaftsaufnahmen und Sportaufnahmen verwenden.
Ich hätte sie immer beim Wandern, Snowboarden, Mountainbiken und Schneeschuhwandern dabei.
d.h. ein guter Fokus ist Pflicht,a uch bei sich bewegenden Objekten!
Und ich würde auch gerne mit den Serienbildern spielen, sie also zu einen Bild zusammenfügen so das man zB einen snowboarder beim sprung, in der luft und bei der Landung auf einem Bild sieht. Hab mich da schon etwas eingelesen und da gibt es nicht soviel zu beachten, ausser dass sie eben Serienbilder machen kann

Ich habe mir schon einige Fotos von verschiedenen Kameras auf flickr angesehen und auch einige Forenbeiträge und Vergleichstests gelesen und im Endeffekt (vermutlich weil auch Megamind davon so schwärmt) wird es vermutlich die Olympus pl3 werden.
Was ich jetzt von euch wissen will, gibt es was vergleichbares, besseres oder billigeres was meinen Ansprüchen entsprechen würde?
Ich bin sozusagen ein Fotografieeinsteiger, hab ein Basiswissen durch diverse online lehrgänge die ich mir durchgelesen hab, mach ab und zu fotos wenn ich die dslr von meinen Vater in die Hand gedrückt bekomme. mehr aber nicht

Ihr dürft mir gerne alle möglichen Vorschläge machen, nur bitte keine dslr und nicht über 600€ teuer Kameras, da ich sonst mit Sucher und Wechselobjektive schnell über 1000 Euro bin und für den Anfang wär mir das zuviel, ich weiß das gute Objektive teuer sind, jedoch muss ich mir die ja nicht gleich zu beginn kaufen.
Falls ihr noch Fragen habt um die Suche einzuschränken oder ich etwas vergessen habe zu erwähnen, bitte fragt.

Ich hoffe ihr könnt mir etwas bei meiner Entscheidung helfen.

mfg

(Megamind falls du das liest, hast du eventuell eine Serienbildaufnahme deienr Pl3 von einen bewegten Objekt? würde gerne mal eins sehen, das inet hat nichts hergegeben)
 
Also ohne jetzt groß viel gelesen zu haben, außer dem Budget, (ich gebe es ehrlich zu^^) würde ich mal sagen guck dir die Nikon 1 an.
Die Gibt es für den Preis mit einem oder sogar zwei Objektiven.
Hat auf jeden Fall spaßfaktor. Wenn ich mir nicht für meine Cam ein Budget von 200 Euro gesetzt hätte, wäre dies meine gewesen -.-
Mitlerweilen bereue ich es auch, dass ich nicht so viel geld hatte...
 
hey und danke einmal für die Rückmeldungen.

Also leider, 799 für die nex6 ist wirklich leider über meinen Bugdet, aber ich muss mir das nocheinmal durch den Kopf gehen lassen, die bietet wirklich extrem viel. vorallem eingebauter sucher ist schonmal sehr nett und dann auch noch die kompakten maße...
ich seh sie mir am abend nochmal genauer an.
bei der nex3 hat mir im vergleich zur pl3 leider nicht zugesagt von den Bildern her und leider fällt auch die nikon raus, da gibt es anscheinend keine möglichkeit einen sucher anzuschliessen.

Aber wenn ich mein bugdet auf 799 erhöhe dann muss ich auch wieder mit der pl5 liebäugeln und dann wird das ganze noch schwerer als es eh schon ist

Ich blick nicht mehr durch bei den vielen kameras..

Wie sieht es denn bei der NEX6 aus mit den Autofocus Tracking bzw wie ist der Focus bei bewegten Bildern
 
Für Schneeschuhtouren würde ich dir eine abgedichtete Kamera empfehlen. Ich habe Anfang dieses Jahres auch ein paar Touren gemacht. Wenn man in einen Schneesturm kommt und die Handschuhe klatschnass sind ist was Abgedichtetes sehr beruhigend. Ich hatte da nämlich so was nicht und hatte schon mal richtig Angst um meine Kamera. Aber aufs Bilder machen wollte ich dann doch nicht verzichten ;)

Als Systeme bleiben da nur MFT und Pentax K übrig. Ich kenn mich bei MFT nicht so aus, aber ich mein hier gibt es an abgedichteten Bodys nur die GH3 und die OMD-E5, beide liegen jedoch über 1000€. Bei Pentax gäbs die K-5 und die K-30, beide für jeweils ca 700€.
 
Hi,

also, da Dein Budget relativ eng gegenüber Deinen Wünschen steht, ist die PL3 zwar aus finanzieller Sicht sicher gut, aber Du brauchst für Dein Vorhaben definitiv einen Sucher, das Display der PL-3 ist für so etwas ungeeignet.
Du kannst Dir den Aufstecksucher VF-3 dazu holen, der kostet im Angebot ca 99€, oder Du schaust gleich mal bei Panasonic. Die G3 gibt es als Angebot. Nachteil, Panasonic hat keinen Bildstabilisator in der Kamera, sodass Du bei diesem Feature immer auf die stabilisierten Objektive von Panasonic angewiesen bist. Und das 14-42 mm Pana Kit Glas ist jetzt nicht sooo toll. Sicher, es gibt schlechteres und für den Anfang reicht es, aber das 14-42 II von Olympus gibt deutlich mehr her.
Continious AutoFokus können beide Systeme, aber bedingt durch den Kontast-AF gibt es hier eher Ausschuss zu verzeichnen, als bei DSLRs. Ganz besonders dann, wenn sich Objekte auf Dich zu, oder von Dir weg bewegen. Seitlich ist aber kein Problem.

Wie gesagt, wenn ich Deine Ansprüche lese, tendiere ich eher zur G3 mit dem 14-42 Kit. Außerdem hat die G3 bereits einen 16 MPx Sensor, was besser für Ausschnitte geeignet ist, die Du sicher dann machen willst.
Der Sucher ist gut und lässt sich auch beim Mitziehen nicht aus der Ruhe bringen, außerdem ist das Klapp und Schwenkbare Display Gold wert. Wenn Du das Budget aufstocken kannst, solltest Du die G5 anvisieren. Wenn 500€ die Grenze ist, sehe ich die G3.

Bewegtbilder habe ich gerade nicht zur Hand, ist nicht meine Richtung, aber wenn ich aus dem Urlaub zurück bin, schaue ich, was ich Dir hochladen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
also auf geizhals ist bei mir der sucher auf 155 gelistet(bin österreicher) ergo komme ich mit der pl3 schon auf 500 euro
die g5 gibt es mit vario 14-42mm schon um 635.- da muss ich schon sagen das mir die 135.- nicht viel ausmachen...
Da ich ja kein experte in Kameras bin, bin ich aber etwas skeptisch das der bildstabilisator in den objektiven verbaut ist, somit wird ja jedes objektiv nochmal ein eck teurer...
Auch frag ich mich dann warum die dann um soviel größer als die Pen ist wenn die ja keinen stabilisator eingebaut hat.

@mek ja 1000 euro ist dann wirklich über meinen bugdet, ich würd aber die handschuhe meistens ausziehen, da ich mit soundso zuwenig gefühl hätte. mir macht da eher angst das ich mal einen "Stern reisse" beim runterfahren und ich die Kamera beschädige, dafür werd ich aber eine Versicherung abschliessen.

Gibt es eventuell einen Zusatzakku eines Drittanbieters den ihr mir für die G5 empfehlen könntet? Ich möchte mir mal die Preise zusammenschreiben wieviel ich für die Kameras samt zubehör ausgeben würde

und Danke Megamind das du dich meinen Wunsch nach einer Serienbildaufnahme annimmst :)

Die Nex5N hat ein Bekannter und mir gefallen leider die Fotos nicht, kann aber auch am Obejektiv liegen
 
Das mit dem Bildstabilisator würde ich jetzt nicht überbewerten. Gerade bei Schnee kannst du mit kurzen Belichtungszeiten fotografieren und hast kein Problem, dass die einzelnen Bilder verwackeln. Vor dem Zusammensetzen der Serienbilder wirst du eine Verschiebungskorrektur durchführen können und bist deshalb auch nicht auf den Bildstabilisator angewiesen.
Ab der G3 hast du bei Panasonic einen Autofokus, der mit 120Hz arbeitet. Da bin ich mir nicht sicher, ob Olympus das auch hat. Das könnte bei Aufnahmen von bewegten Objekten ein Vorteil sein.
Das große Gehäuse der G3 bzw. G5 hat ergonomische Gründe. Ich habe noch die G2 und die liegt super in der Hand und man kann sie auch beim Blick durch den Sucher noch gut "blind" bedienen. Das Gehäuse der G3 ist leider nicht ganz so toll, da kompakter. Bei der GF-Version - ohne Sucher - ist so etwas nicht nötig, weshalb das Gehäuse kompakter ausfällt.
 
Wie wäre es denn mit einer Canon 1100D? Einsteiger Spiegelreflex. Macht sehr gute Bilder.
Liegt Preislich absolut im Rahmen.
 
Kreidlermuslf schrieb:
Wie wäre es denn mit einer Canon 1100D? Einsteiger Spiegelreflex. Macht sehr gute Bilder.
Liegt Preislich absolut im Rahmen.

Ich persönlich würde von der 1100D abraten, da der billigste Plastikbody (ohne Gummiaplikationen) schon beim hinsehen aus der Hand gleitet. :rolleyes:
 
Der Bildstabilisator im Objektiv _soll_ effektiver sein, als ein Stabi, welcher den Sensor bewegt. Ob das stimmt, weiß ich nicht zu sagen. Beides hat sicher Vor- und Nachteile. Aber, der Stabi ist nicht alles.
Ich halte es da relativ pragmatisch: Es geht nichts über eine ruhige Hand und die Stabis dienen als Unterstützung. Entsprechend nutze ich die Linsen ohne Stabi meistens nur an der PEN und die stabilisierten an der Panasonic. Reicht die ruhige Hand nicht, kommt das Einbein zum Einsatz. Reicht auch das nicht, muss ein Stativ her.

Nun, ich würde Dir bei Deinen Wünschen sehr zu der Kombination G3 mit 14-42 raten, dazu das 40-200 Tele-Vario (auch gebraucht günstig zu beziehen), dann die Tamrac Rally 2 Tasche. Da passt beides sehr gut samt Ersatzakkus und Kabelauslöser etc. hinein. Eine Platinum 16GB Class 10 SDHC Karte, sowie ein oder zwei Ersatzakkus von Ansmann, oder LookIt. Wenn mitsamt dem Zubehör Geld für den Sprung auf die G5 übrig ist, dann eventuell die.

Ich bin mit mit genau den o.g. Dingen sehr zufrieden. Die Tamrac habe ich allerdings gerade gegen eine Peter Hayden abgelöst, in die passen beide Systeme und alle Linsen sowie Zubehör, dass ich besitze.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo nochmal...
so der preisunterschied zw g3 und g5 is ja mal nicht so extrem sag ich mal, wobei bei den tests der g5 im unterschied zur g3 ja nur die videofunktion gelobt wird... ja und mehr serienbilder(deswegen wirds auch die g5 werden)

eine frage hab ich jetzt aber noch an die spezialisten, wenn ich (theoretisch) ein Objektiv eines anderen Herstellers verwenden würde (Panasonic ist ja der einziger Hersteller von Objektiven mit integrierter Bildstabilisation!?) wie hoch darf die Verschlusszeit sein um keine verwackelten Bilder zu bekommen, bei einer ruhigen Hand ohne Stativ? Kann mir das wer beantworten?
und was für einen Vorteil würde mir das GX Pancake Objektiv von Panasonic bringen im gegensatz zum normalen Vario 14-42?
der motorisierte Zoom bringt ja nur was beim Filmen, ist die Power Stabilistion um so vieles besser als die normale?
Ich Frage deswegen weil es ein gutes Kit Angebot gibt das nur 80 Euro teurer als mit den Standardobjektiv ist

mfg
 
Das X Objektiv hat auch eine deutlich bessere Abbildungsleistung und bei "nur" 80 Euro Unterschied solltest Du es nehmen.

Als Faustformel gilt: KB-Brennweite = längste Belichtungszeit die man idR. ruhig halten kann.

Also: Wenn Du mit 45mm bei mFT fotografierst, entspricht das 90mm Brennweite zu Kleinbildfilm.
Du solltest längere Belichtungszeiten als eine 1/100s vermeiden usw. 14mm mFT = 28mm KB = 1/30s.

Da fällt mir ein, dass ich Dir Bewegtbilder hochladen wollte... mache ich noch.
 
(edit: man habe ich lange geschrieben;))

Ich würde nicht das Kit mit dem GX Pancake nehmen. Gerade die Drehringe für Zoom und Fokus finde ich sehr vorteilhaft, wenn es darum geht fein zu justieren. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es mit den Schaltern ähnlich genau funktioniert. Durch das Metallbajonett macht das GX zwar einen hochwertigeren Eindruck, als das normale G Objektiv, das würde für mich nicht die Nachteile ausgleichen.
Außerdem findet man überall Berichte darüber, dass man mit dem GX unscharfe Bilder macht. Auf die schnelle kann ich aber nicht einschätzen ob da was dran ist, oder ob nur einzelne das Problem haben.
Bei den Verschlusszeiten würde ich die allgemeine Faustregel (1/Brennweite) annehmen. Mit einem guten und lichtstarken Objektiv kann man den fehlenden Bildstabilisator aber gut ausgleichen. Als ich mir vor ca. 2 Jahren die G2 gekauft habe, da war mir die Handhabung der Kamera viel wichtiger als der eingebaute Bildstabilisator. Und da bietet eine G2 oder G5 definitiv mehr als eine vergleichbare Kameras von Olympus. Die G3 ist definitiv ein Rückschritt, da sie nicht so toll in der Hand liegt. Die Sony NEX-3 und NEX-5 sind für mich z.B. vollkommen unbrauchbar, da sie eckig sind und man alles über Menüs einstellt. Der Fehlende Sucher krönt die schlechte Useability natürlich noch. Die neueren Modelle habe ich mir noch nicht angesehen, vielleicht hat Sony da mittlerweile nach gebessert. Aber das ist natürlich nur eine sehr subjektive Einschätzung, andere Personen werden bestimmt ganz anders wichten als ich.
 
Zuletzt bearbeitet:
schattenhueter schrieb:
Die Sony NEX-3 und NEX-5 sind für mich z.B. vollkommen unbrauchbar, da sie eckig sind und man alles über Menüs einstellt. Der Fehlende Sucher krönt die schlechte Useability natürlich noch. Die neueren Modelle habe ich mir noch nicht angesehen, vielleicht hat Sony da mittlerweile nach gebessert. Aber das ist natürlich nur eine sehr subjektive Einschätzung, andere Personen werden bestimmt ganz anders wichten als ich.

Hattest du eine der beiden Kameras mal länger als 5 Minuten in der Hand.
Dass man alles nur im Menü einstellen kann ist einfach eine Unwahrheit.

Beispiel NEX-5N:
Rad um die 4-Wege-Taste: Blende und/ oder Belichtungszeit
4-Wege-Taste unten: Belichtungskorrektur (A/S) oder umschalten zwischen Blende oder Belichtungszeit (M)
4-Wege-Taste Rechts: ISO (frei belegbar)
4-Wege-Taste Oben: Displaydarstellung
4-Wege-Taste-Links: Bildfolge, Selbstauslöser, Fernbedienung
4-Wege-Taste Mitte: 5 frei belegbare Funktionen
Softkey oben: Menü (frei belegbar)
Softkey unten: Aufnahmemodus (frei belegbar)
Touchscreen: Autofokusbereich

Ich weiß nicht was hier fehlen soll. :freaky:
Allerdings will ich hier keinen mft- vs. APS-C-Spielgelose Kampf vom Zaun brechen, sondern nur meine persönliche Meinung loswerden.
 
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Ich habe mich nicht auf die NEX-5N bezogen, die gab es nämlich noch nicht als ich mir die G2 gekauft habe. Dann scheint Sony doch einiges verbessert zu haben. Wobei mir persönlich diverse Schalter und Drehräder, wie bei der G2 (oder auch bei SLRs) besser gefallen als nur Knöpfe und dieses Rad mit 4-Wege-Wippe.

EDIT:
Ich muss noch anmerken, dass ich mich immer auf meine G2 beziehe. Der G3 und der G5 fehlen leider eine Menge Bedienelemente, die die G2 noch besitzt. Das Daumenrad (finde ich besser als das Rad bei Sony) ist natürlich noch da. Und die G5 hat im Gegensatz zur G3 wieder einen ausgeprägteren "Griff", aber die Schalter zum Wechseln der Fokus-Modi und zum aktivieren von Serienbildern, Belichtungsreihen, sowie Selbstauslöser gibt es leider nicht mehr. Das der Programmwahlschalter nur noch eine Position für Szenenautomatiken besitzt können die meisten Nutzer bestimmt verschmerzen, mir gefällt die Unterteilung in 6 Kategorien bei der G2 aber besser.
Was die Useability angeht, konnten die anderen Hersteller wohl ganz gut zu Panasonic aufschließen.
 
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Du vergisst dabei, dass die G3 und G5 über Touchbedienung verfügen und die genannten Funktionen innerhalb 3 mal Tippen erreicht und eingestellt sind.
Sicher, eine Direktwahltaste ist besser, aber so schlimm ist es durch die Touchbedienung nicht.
Was mich eher stört, ist das Fehlen des Sensors bei der G3, der zwischen Display und EVF umschaltete. Bei der G5 ist er wieder da.
 
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