News Kein M.2: Apple soll proprietäre SSDs im Mac Pro verbauen

Arkada schrieb:
Fällt manchem schwer, aber im Endeffekt trifft Apple solche Entscheidungen, um die beste User-Experience zu ermöglichen.

Ich sag nur: Qualität&Kompatibilität, darüber muss man sich bei Apple keine Gedanken machen.
Kompatibilität bei Apple? Dadurch das sie immer ihr eigenes Süppchen kochen, ist so gut wie nichts kompatibel und es müssen immer irgendwelche Speziallösungen herhalten.
 
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Precide schrieb:
Wie viel Prozent (Promille) der Apple-User upgraden ihren PC selbst, bzw. machen ihn überhaupt erst auf?
Jeder der die pro Serie nutzt? ;)
 
UrlaubMitStalin schrieb:
Geschickt gemacht... man nehme die M.2 SSDs, ändere den Schlitz und verkauft sie für das 3fache...
Ach wenn doch nur alles so einfach wäre wie Geld drucken für Apple.
Vor allen Dingen, es gibt keinen technischen sinnvollen und logischen, geschweige denn vernünftigten Grund, eine bewährte Schnittstelle zu ändern! Mir fällt eben mit scharfem Nachdenken nur ein Grund ein, den Du bereits nennst.

Allein von den Investitionen und Ersatzteilen ist man mit alternativer Technologie besser bedient. Was ist dann später mal, bei Museen und Co., oder wenn Apple die Teile nicht mehr herstellt? Hier zeigt sich doch immer wieder, daß proprietäre Technik mehr Probleme schafft, weil man die Originalteile nicht mehr beschaffen kann.

Daher sollte man es heute leider wirklich vermeiden, solche Geräte bei Apple zu kaufen, weil schlichtweg jeder Kauf Apple nur stärkt, und sie vermehrt sinnlos proprietäre Technik einführen werden. Das ist für die Konsumenten nicht gut. Gerade Standards machen Waren und Geräte günstiger, proprietärer macht nur unnötig teuerer, wenn es keine technologische Rechtfertigung gibt (z.B. G-Sync).
 
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Ich hatte mich bisher furchtbar über die SSD Konfigurationspreise aufgeregt. Etwas Linderung gibt es mit dieser Meldung.

Wenn man eine Eigenentwicklung über das T2 Sicherheitsfeature macht, ist es nicht mehr eine reine Verkaufsentscheidung. Auch eine, bei der man dafür bezahlt, dass Sicherheit an keiner Stelle über eine Third Party wie z.B. SanDisk Controller herausgetragen werden kann.
 
@#stype
Wenn man der Hardware nicht traut schmeißt man ihr halt nur verschlüsselte Daten hin.
Ansonsten gibt es keinen Grund wieso man Apple mehr oder weniger vertrauen sollte als anderen Anbietern mit Hauptsitz in Ländern mir übereifrigen Geheimdiensten.

Mal ganz abgesehen davon sind die Apple T2 Chips öffentlich nahezu gar nicht dokumentiert und selbst bei den typischen Chipschleifern und netten Hackern aus der Nachbarschaft gibt es nicht viel. Als Anwender steht man da gleich gut da als wenn "T2 security chip" oder einfach "magic" schreibt.
 
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Piktogramm schrieb:
@#stype
Wenn man der Hardware nicht traut schmeißt man ihr halt nur verschlüsselte Daten hin.
Ansonsten gibt es keinen Grund wieso man Apple mehr oder weniger vertrauen sollte als anderen Anbietern mit Hauptsitz in Ländern mir übereifrigen Geheimdiensten.

Mal ganz abgesehen davon sind die Apple T2 Chips öffentlich nahezu gar nicht dokumentiert und selbst bei den typischen Chipschleifern und netten Hackern aus der Nachbarschaft gibt es nicht viel. Als Anwender steht man da gleich gut da als wenn "T2 security chip" oder einfach "magic" schreibt.

Zugegeben, richtig. Das hatten wir schon mit Intels unfreiwillig offengelegter Management Engine.
 
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