Test Kobo Aura HD im Test

Bei meinem normalen kindle 4, konnte man die Wlan abfrage umgehen. Aber an sich egal, da ich meinen von Amazon direkt bezogen habe.
 
Deshalb bleib ich bei meinem Tolino Shine. Kein Registrierungszwang, gleiches Display wie die meisten anderen. Mit der beschissenen Software kann ich leben, auf dem Ding werden eh nur ePubs gelesen :D
 
DaDare schrieb:
Bei meinem normalen kindle 4, konnte man die Wlan abfrage umgehen. Aber an sich egal, da ich meinen von Amazon direkt bezogen habe.
aber der ist doch trotzdem an deinen account gebunden?!
http://www.connect.de/testbericht/amazon-kindle-4-generation-test-1487527.html
E-Books holt der Kindle über eine aktive WLAN-Verbindung direkt aus dem deutschen Amazon-Shop, er muss nur über die Kontodaten seines Besitzers angemeldet sein.
 
Hab mir vor Jahren mal den Kobo Touch geholt und war eigentlich ganz zufrieden damit. PDF mit 6" was meist von einer DIN A4 Quelle daherkommt aber ist leider so gut wie unbenutzbar gewesen. Man muss auch bedenken das das Touchsystem nicht mit dem eines Smartphones vergleichbar ist. Es reagiert viel träger und man muss oft mehrmals auf einen "Button" drücken bis etwas passiert. Leider hab ich zuletzt den Fehler gemacht ein Firmwareupdate einzuspielen und seitdem weigert sich Kobo "fremde" Bücher und PDF anzuzeigen die nicht aus dem Kobo-Store stammen. Scheinbar muss man für diese Dokumente jetzt ein DRM Systen von Adobe akzeptieren und sich dort registrieren. Schade sowas war vorher nicht nötig und ich sehe nicht ein dies mir nun nachträglich aufzwingen zu lassen, deswegen gilt der Kobo bei mir jetzt als Elektroschrott. :/
 
Für Urlaub ist ein Reader sicher eine feine Sache, aber
- Registrierung geht mal garnicht, da es keinen was angeht was ich lese ( DRM geht damit aber auch nicht )
- bis sie sich auf ein Format geeinigt haben sind meine Urenkel schon begraben
- bekomme ich meine Bücher nicht für lau ( 1x bezahlt sind sie schon... )
- die HW ist noch nicht optimal

Richtige Bücher sind schwer und nehmen viel Platz weg was für mich durchaus ein Argument wäre - die negativen Seiten von Readern überwiegen jedoch und damit stehen diese nicht zu Debatte.
 
Nicht das wir uns falsch verstehen man kann mit den Kobo Readern eigene Dokumente und eBooks (epubs etc.) benutzen muss das Gerät aber wohl registrieren. In wieweit damit dann auch Infos zu den gelesenen Büchern übermittelt werden, da bin ich überfragt. Was mich gestört hat war die Änderung der Policy hierzu von Kobo nach meinem Kauf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte mir Ende letzten Jahres einen Kobo Glo und einen unbeleuchteten Kindle bestellt, für mich war ziemlich schnell klar, welches Gerät von beiden das bessere ist. Und so ging der Kindle wieder zurück, und da war nicht nur die Beleuchtung ausschlaggebend.

Meine Ebooks kaufe ich meistens bei Thalia, beim Glo muss man ja zum Glück auch nichts umständlich umwandeln.
 
Hmm, also der Kobo Touch meines Vaters und Onkels hatten bisher keinerlei probleme und beide sind sehr zu frieden. Ich habe beide damals für sie eingerichtet, mit falschen Nutzerdaten da beide keinen Kauf von Büchern über den Shop wollen und auch selten Internet nutzen.
Dann wurd das wlan deaktiviert und seitdem kommt er nurnoch mit Calibre in Kontakt, Kobo Software hab ich direkt wieder gelöscht.

Was mir im Artikel SEHR fehlt, ich hoffe ich hab es nicht übersehen, aber habt ihr irgendetwas über die Laufzeit gesagt, wie lange man so lesen kann? Das ist für mich nämlich der einzig positive Punkt bei dem die Kindle vielleicht echte Vorteile liefern. Mein Vater muss zum Beispiel alle 14Tage-3 Wochen wieder Akku laden. Und der Touch hat ja keine Beleuchtung.
 
Jack0r schrieb:
Was mir im Artikel SEHR fehlt, ich hoffe ich hab es nicht übersehen, aber habt ihr irgendetwas über die Laufzeit gesagt, wie lange man so lesen kann? Das ist für mich nämlich der einzig positive Punkt bei dem die Kindle vielleicht echte Vorteile liefern. Mein Vater muss zum Beispiel alle 14Tage-3 Wochen wieder Akku laden. Und der Touch hat ja keine Beleuchtung.

Das Problem hierbei ist, dass dies für uns schlicht unmöglich ist festzustellen. Wir bekommen die Geräte ja auch nur für eine gewisse Zeit zur Verfügung gestellt. Diese Zeit reicht aber nicht aus, im Gegensatz zu Smartphones und Tablets, wirkliche Aussagen über den Stromverbrauch stellen zu können. Und bevor wir irgendwas schreiben, was am Ende nicht nachvollziehbar ist, lassen wir es lieber...^^

Bei Smartphones und Tablets kann man ja auch "künstlich" für Stromverbrauch sorgen, bei einem E-Bock-Reader wird das schon schwieriger...wir suchen hier aber ständig nach Lösungen, auch das Problem angehen zu können...
 
MilchKuh Trude schrieb:
Ich danke für den tollen Test. Zur Zeit bevorzuge ich weiterhin die analoge Variante: das Buch.
Richtig!
Wird sich nie durchsetzen das es nur diese E-Book-Reader gibt... Mal eben eine Seite umschlagen, Buch mal eben in die Tasche stecken und etwas darauf verschütten und so weiter, und es geht sich ums Prinzip! :)
 
Weiß nicht. Aber der WLAN-Test sollte eigentlich auch bei den EBookreadern funktionieren, oder? Bei meinen Geräten habe ich deutlich kürzere Laufzeiten, wenn das WLAN eingeschalten ist. Darum bleibt es auch meistens aus.
Das Problem dürfte eher sein, dass sich die Dinger, wenn man sie benutzt automatisch ausschalten.
 
Bin noch nicht ganz durch den Test, aber bzgl. der Anschlußpflicht beim Einrichten:

"Beim ersten Einschalten wird der Nutzer über ein Bild aufgefordert, den Reader an einen Rechner anzuschließen. Nach der Auswahl der Sprache besteht daraufhin die Möglichkeit, das Gerät entweder über die bereits erfolgte Verbindung mit einem Rechner oder per WLAN einzurichten. Dies sorgte unsererseits für Verwirrung: Warum muss ein Gerät erst an einen Rechner angeschlossen werden, wenn es offensichtlich per WLAN eingerichtet werden kann?

Nachdem wir das Gerät noch einmal auf die Werkseinstellung zurückgestellt hatten, schlossen wir den Reader anstatt an den Rechner an ein USB-Ladegerät an – und auch hier wechselte das Lesegerät in die Sprachauswahl und ließ sich daraufhin über WLAN einrichten. Warum der Reader den Nutzer auffordert, einen Rechner aufzusuchen? Unverständlich."

Da ihr ja den Reader nach Anschluß an ein USB-Ladegerät auch über WLAN einrichten könnt. Dieses aber nicht beiliegt, sondern das Laden theoretisch über USB des Rechners erfolgen muss würde ich mal davon ausgehen, dass die Entwickler auf Nummer sicher gehen wollten das einem nicht der Saft während der Einrichtungszeit ausgeht.

Wäre zumindest eine mögliche Erklärung.

P.S. So, bin durch. Danke für den schönen Test mischaef.
Allerdings bin ich auch der Meinung einiger Forenmitglieder, dass die Registrierung nicht so eng gesehen werden darf. Zumindest solange nicht, bis der Markt- und Testführer Kindle bzgl. seiner doch recht regiden Einbindung in ein System + Formatzwang deutlicher abgestraft wird.

Bei der Software bleibt ja zum Glück immer die Hoffnung auf Besserung. Ansonsten find ich das Gerät weniger Aufgrund der Auflösung interessant, als vielmehr das doch recht durchdacht wirkende Gesamtpaket des Readers (Lese-Anpassungsmöglichkeiten, Spiele, Sortiermöglichkeiten der Bibliothek, Suchfunktion, umfangreiche Wörterbuch etc.).

Allerdings ändert das wohl nichts daran, dass ich doch eher neidisch auf den Paperwhite meiner Mutter stiere. V.a., da 130€ zu 170€ (bei Angeboten noch weniger) schon ne Hausnummer ist.

Und letzlich traurig bin ich, dass es scheinbar noch kein Reader-Hersteller nach all den Jahren auf die Reihe bringt PDF`s anständig darzustellen. Die müssen doch mal auf den Trichter kommen, dass das ein echter Mehrwert wäre.

P.P.S "Was für einen Sinn macht es dann ein eh schon am Rechner angeschlossenes Gerät über WLAN einzurichten?"
Shit, da hast Du natürlich recht.
Evtl. haben sie selber kein allzu großes Vertrauen in ihre derzeitige PC-Software. :)
 
Zuletzt bearbeitet: (Erweiterung)
Aber wie es im Text steht:

Was für einen Sinn macht es dann ein eh schon am Rechner angeschlossenes Gerät über WLAN einzurichten? Dann könnte man diese Prozedur doch komplett über den Rechner laufen lassen...
 
Original-80 schrieb:
Allerdings bin ich auch der Meinung einiger Forenmitglieder, dass die Registrierung nicht so eng gesehen werden darf. Zumindest solange nicht, bis der Markt- und Testführer Kindle bzgl. seiner doch recht regiden Einbindung in ein System + Formatzwang deutlicher abgestraft wird.

Den (/Die) Kindle kann man allerdings ohne jegliche Registrierung nutzen, den Kobo nicht. Eine Zwangsregistrierung, um das Gerät überhaupt in Betrieb nehmen zu können, hat meines Wissens nach nur Kobo (und vielleicht noch der txtr beagle durch die Kopplung an seine App).
 
DDD schrieb:
Der kindle kann doch nur aus dem Amazon Shop sich was laden

Der Kindle selbst ist zwar nur mit dem Amazon-Shop verbunden, aber per USB kann man mobi-Dateien aus jeder beliebigen Quelle auf den Kindle kopieren und dort lesen, ohne das Gerät vorher bei Amazon registriert zu haben. Und mobi-Dateien kann man bei diversen Shops finden oder sich mittels Calibre aus DRM-freien epubs problemlos erstellen (DRM-behaftete epubs will man sowieso nicht, dann müsste man sich ja bei Adobe zwangsregistrieren :D ).
 
naja... als Zwangslöschungen etc. hab ich absolut keine Probleme mit ... weil jedes Teil das ich kaufe erst mal Zwangs (entDRMt) wird ...ebenso wie wenn ich meine DVD / BluRays auf den Medienserver schmeisse ... Legal ? illegal? ist mir scheissegal ... ich lasse mich nicht zwangskastrieren für eine Ware die ich gekauft habe! Und wieso sollte ich ein schlechtes Gewissen dabei haben ? Ich schmeiss die Teile nicht ins iNet, sondern sichere mir die Nutzung wie ich sie möchte und nicht wie ein ContentMafiosi sie mir vorschreiben möchte.

für den KindleShop habe ich nen extra Account ... und Amazon ist da nicht gerade helle ... "Max Mustermann" wurde ohne murren aktzeptiert ... solange die ihr Geld kriegen juckt das die scheinbar nicht die Bohne!
Und die Bezahlung mit Gutscheinen geht perfekt ... klar können die wenn sie wollten auch drauf kommen"wer da wirklich kauft" ... wollens aber scheinbar nicht ... wieso auch ... kriegen ja ihr Geld.

Zum Reader hier selber: wieso sollte ich mir so ein Schwarz/weiss Teil kaufen für den Preis? wenn ich dafür nen richtiges Tablett bekomme was bei weitem mehr kann ?
 
Zuletzt bearbeitet: (Rechtschreibfehler ;p)
Ich warte ja immer noch auf einen Ebook-reader im A4 Format. Dann aber auch bitte ohne Zwangsregistrierung oder ähnlichen Mist. Bücher werde ich wahrscheinlich eh immer ganz klassisch aus Papier lesen. Allerdings würde ich gerne wissenschaftliche Paper mit so einem Reader lesen, damit ich die nicht immer am Laptop lesen muss, oder halt ausdrucken. Aber die existierenden E-book-reader sind ja alle so klein, dass man PDF Dateien nicht anschauen kann.
 
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