Kurztest: Thinkpad E595 (Ryzen 5 3500U/16GB/512GB)

nsm schrieb:
Hallo an die Inhaber und Tester dieser Hardware, kann jemand bitte mal, wenn Windows10 im Spiel, im Taskmanager von Windows, die Angaben der GPU posten, evtl kompletten screenshot, es geht mir vorallem darum wie IBM/Lenovo da die Bios und Firmwareeinstellungen setzt, wieviel GPU shared Speicher des RAM das System erlaubt.

Ich habe mit IBM/Lenovo erst in juengeren Jahren da schon sehr schlechte erfahrungen gemacht, Lenovo hatte das auf 256MB GPU Ram runtergekuerzt und nirgends konfigurierbar gemacht, so waren solche Laptops, kaum jenseits von simplen Desktop/Office Applikationen nutzbar.

Vielen Dank.
Was hat IBM (noch) damit zu tun? 256MB sind es ganz sicher nicht! Das Gerät habe ich aus verständlichen Gründen nicht hier. Aber die Vega 10 hat - so meine ich - 2 GB vom RAM. Das lässt sich auch nicht ändern. Die Größe des VRAMs sollte - in Anbetracht ihrer (Vega 10) Leistung - reichen. Wichtig ist hier eben nur Dual Channel!

Ein kurzer Aufruf des Lenovo Shops zeigte, dass aktuelle keine Auswahl des RAMs (Model mit 3700U) möglich ist und die Anzahl der Module auch nicht aufgeführt ist. Im August war es konfigurierbar und die Modulanzahl wurde angezeigt! Nach meiner Bestellung gab es auch Probleme mit der Konfiguration M2 SSD! Mal war keine auswählbar, dann nur 265 GB oder sogar 128 GB + mechanische Platte!
 
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Sehr schöner Bericht. Für meinen Mann habe ich Mitte des Jahres den Vorgänger E585 (20KV000DGE) - ebenfalls bei Cyberport für 750,- Euro - gekauft. Deine Eindrücke kann ich bestätigen (auch wenn bei uns der 2700U werkelt), die beiden sind ja fast baugleich. Dank diverser Updates (BIOS, SSD) seit Release konnte ich die Kritikpunkte, die Notebookcheck am E580/E485 hatte, nicht bestätigen. Auch uns ist die Verarbeitungsqualität positiv aufgefallen, gegenüber älteren Lenovos ist die doch stark verbessert worden (ersetzte bei uns ein SL510).

Die reine CPU Leistung ist fast so hoch wie bei einem i7-4800MQ (der bei mir in einem Dell M6800 steckt), der Vergleich von Zen mit Haswell ist ja neuerdings wieder gerechtfertigt - und der Intel ist immerhin eine 45 Watt CPU.

Kann diese AMD Lenovos nur jedem empfehlen, der ein fix arbeitendes und leichtes Officelaptop, was gut aussieht und sich auch so anfühlt, haben möchte.

P.S.: Schreibstil- und weise sind auch mir positiv aufgefallen :)
 
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Ihr wollt mich doch veräppeln ... Ich hatte das E590 mit i5 hier und es war grausam! Im Vergleich zum E560 ist die E59x Serie zum Witz mutiert! Hier meine etwas kritischere Sicht auf die Serie:

Tastatur:
  • Die Tasten über dem Numpad haben neue Funktionen bekommen. Statt "Lock", "Explorer" und "Internet", sind da jetzt Klammern und Standby? Hm, okay?
  • Warum wurden die vier Tasten um ü und ä kleiner gemacht? Platz ist doch vorhanden? Beim E560 hatten alle die gleiche Größe ...
  • Das Klickverhalten der "Maus-Tasten" wirken beim E560 hochwertiger
  • Tippverhalten ist okay
M2.-Slot:
  • Der Slot kann auch 2280 Datenträger aufnehmen. Sehr gut!
  • PCIe3 x2 ... da hat es wohl verfügbaren PCIe-Lanes gefehlt? Nunja, egal tut seinen Job!

Gehäuse:
  • die komplette Bodeneinheit ist entfernbar. Extrem gute Wartungsmöglichkeiten! Nett, finde ich prinzipiell klasse!
  • aber bei jedem Öffnen werden sich stets die kleinen Halterungen verabschieden ... (beim ersten vorsichtigen Öffnen direkt mal 2 komplett und weitere nun "lose" ...)
  • Gehäuse und Display sind (mal wieder) dünner und damit labiler geworden (ganz ehrlich, wer sich ein 15" Notebook holt, dem ist das egal ob das Teil 5mm dicker oder dünner ist). Den Schritt zwischen E540 und E560 konnte ich schon nicht nachvollziehen, da der Akku genau die eingesparten Dicke nach unten überstand ... Und jetzt wurden wieder ein paar Millimeter eingespart. Hurra?
  • Lüfter pustet nun die warme Luft ans Display, statt ins Freie ...
  • WLAN-Antennen-Kabel laufen direkt am Austritt des Lüfters vorbei? Warum?
  • Das "Großscharnier" Gedöns vom Display ist doch totaler Quatsch? Jetzt wo ihr den Akku fest verbaut und Bauraum hinten eingespart wurde, hätte man doch wunderbar den Lüfter ins freie Pusten lassen können und Anschlüsse mit Kabeln wie Netzwerk, USB-C und Ladeport am Heck unterbringen können ...
Display:
  • Das Display hat wirklich starkes Backlight bleeding mit richtig großen Lichthöfen in den Ecken ...
  • Farbdarstellung UND Blickwinkelstabilität des IPS (FullHD-Panel) sind fast auf TN Qualität!
  • Das IPS vom E560 ist in beiden Belangen wesentlich besser und spiegelt wesentlich weniger die vorhandenen Lichtquellen
USB-Typ-C:
  • Kein wirklich stabiler Port im Vergleich zum alten rechteckigen Stecker vom E560
  • Verstehe sowie so nicht, wieso alle Typ-C als Ladeport für Notebooks so feiern, der doch etwas arg fragil dafür?
  • Warum nicht den rechteckigen Ladeport UND die Möglichkeit über Typ-C zu laden? Platz wäre doch vorhanden?
  • Und irgend ein Genie ist auf die Idee gekommen das Teil fest mit dem Hauptboard zu verlöten, während weitere Anschlüsse auf einem kleinen Tochterboard liegen ... Den USB-C hätte man doch auf diesem unterbringen können oder per Kabel an anderer Stelle. Ist ja nicht so als würde mal aus Versehen Zug auf das Kabel kommen können ... Der rechteckige Anschluss, ist wesentlich massiver und hält mehr aus!

Micro-SD-Slot:
  • Ein MicroSD Slot? Wieso denn bitte das? MicroSD kann man wunderbar zum SD-Format adaptieren. Viel Spaß beim Adaptieren von SD zu microSD ... (Viele Drucker, TK-Anlagen usw. werden per SD-Karte bespielt. Wohl das Haupteinsatz-Szenario?)
  • Man kann den microSD-SD-Adapter sogar wunderbar im Port stecken lassen und hat den immer dabei
  • Zur dauerhaften Speicherplatz-Erweiterung wie bei einem Tablett, wird den Port wohl niemand verwenden. Zumal ein praktischer 2,5" Schacht vorhanden ist ...

Ich habe diese Kritik (als Händler) mit Lenovo geteilt und sogar folgende Konstruktive Verbesserungsvorschläge unterbreitet, aber leider nie etwas von denen gehört ... (nicht, das ich das jemals erwartet hätte). Mal gucken was davon in die nächste Serie einfließt! Demnächst werde ich dann diese Kritik wohl besser hier veröffentlichen, macht wohl mehr Sinn.

Verbesserungsvorschläge:
  • Display-Scharniere wie z.B. beim W540, das Heck wäre dann frei
  • Heiße Luft zum Heck ins Freie blasen (oder zur Seite wie beim E560)
  • Anschlüsse mit Kabeln ans Heck (Stromanschluss, Monitoranschlüsse, Ethernet-Anschluss)
  • Alle weiteren seitlichen Anschlüsse möglichst nach hinten, so dass die Front links und rechts viel Platz für eine Maus bietet (für Rechts- und Linkshänder)
  • Normalen rechteckigen Anschluss für Strom, weil stabiler (als jemand der das Gerät überwiegend unterwegs nutzt, hängt bei mir fast immer das Ladegerät irgendwie querfeldein)
  • Die Ladebuchse ist schon extrem stabil, noch besser wäre es aber diese tauschbar zu machen (Schwesterboard, per Stecker an Mainboard o.ä.)
  • USB-Typ-C an eine der hinteren Seiten so wie die Schlossaufnahme, Laden über USB-Typ-C ermöglichen (so wie jetzt auch)
  • USB-Typ-C Ladegerät beilegen, rechteckige als Zubehör (oder andersrum, weil Sättigung des Marktes an rechteckigen erreicht)
  • Platz für einen eingebauten Akku ist dann genügend in der Front, gesamten Raum ausnutzen
  • Ebenso 2,5" SATA und NVMe front neben Akku (so wie beim E590 der Fall)
  • Kompletten Boden entfernen finde ich persönlich sehr nett, aber bitte so, dass man nicht bei jedem öffnen die Kunststoff-Klipper zerstört ... vielleicht mit einem Schiebemechanismus o.ä.
  • Prinzipiell hätte man das Gehäuse vom T550 mit aufgesetztem Display nehmen sollen und nur noch im Detail weiterentwickeln sollen ...
E590.jpg
 
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Hallo guter Artikel, schön zusammen gefasst.
Zwei Sachen:
  • Kannst du versuchen einen Fingerabdruck auf dem Gehäuse zu fotografieren, es interessiert mich wie stark der zu sehen ist.
  • Hast du ein aktuelles Live-Linux zur Hand das du mal kurz ausprobieren kannst, ob es da probleme gibt.
 
Molokai schrieb:
Hallo guter Artikel, schön zusammen gefasst.
Zwei Sachen:
  • Kannst du versuchen einen Fingerabdruck auf dem Gehäuse zu fotografieren, es interessiert mich wie stark der zu sehen ist.
  • Hast du ein aktuelles Live-Linux zur Hand das du mal kurz ausprobieren kannst, ob es da probleme gibt.

Es sind nicht nur Fingerabdrücke. Jeglicher Kontakt mit der Haut hinterlässt so ein matschiger Abdruck. Geht aber leicht zu säubern.
 
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Piledriver schrieb:
256MB sind es ganz sicher nicht!
Bei den 2000er APUs von Lenovo nimmt sich die Grafik 256MB. Keine Ahnung ob sie sich dynamisch mehr nehmen kann..
Die 3000er haben bei Lenovo jedoch bereits 2GB zugewiesen bekommen.

Ja, es sollte definitiv konfigurierbar sein und nicht fix vorgegeben.
 
Molokai schrieb:
Hast du ein aktuelles Live-Linux zur Hand das du mal kurz ausprobieren kannst, ob es da probleme gibt.

Funktioniert. Sollte aber wirklich aktuell sein (Kernel 5.3+).
Ergänzung ()

Kleiner Hinweis noch für Linuxer: E4/595 gibt es neuerdings direkt bei Lenovo ohne Windows. Spart schlappe 100,- €...
 
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Rossie schrieb:
Kleiner Hinweis noch für Linuxer: E4/595 gibt es neuerdings direkt bei Lenovo ohne Windows. Spart schlappe 100,- €...
Wurde auch Zeit. Bis jetzt war das den Studentenmodellen vorbehalten.
 
Danke fuer den Test.
Auf dem einen Bild sieht es fast so aus, dass man wieder die F-Tasten kaum erkennen kann (wie auf meinem L570), nur die Sekundaertasten (im BIOS/UEFI Standard) ohne Muehe hell weiss erkennbar erscheinen?

F5, F7 usw muss man dann immer von links beginnend abzaehlen...
 
Erstmal vielen Dank für den Test. Ich habe mir seit langer Zeit mal wieder einen Laptop gekauft; natürlich ein Business-Gerät, weshalb ich auf diesen Test aufmerksam wurde. Dabei habe ich festgestellt wohin sich der Markt bewegt hat und es gefällt mir gar nicht.

Business-Geräte sind noch weitgehend reparierbar, was ich löblich finde. Aber vor ein paar Jahren (z.B. HP mit dem Elitebook G4, Lenovo mind. mit dem Thinkpad T420) haben die Hersteller angefangen DRM-Mechanismen (oder wie auch immer man diese nennen soll) für die Akkus einzubauen, sodass nur noch vom Hersteller in Umlauf gebrachte Akkus funktionieren. Das führt dann dazu, dass man in ein paar Jahren, wenn das schöne Gerät kaum noch Akkuleistung hat, nur noch auf Originalakkus zugreifen kann - wenn sie noch verfügbar sind, was laut Erfahrungsberichten nicht immer der Fall sein soll. Auf jeden Fall ein schöner neuer Umsatzzweig für die Hersteller und ein Graus für die Umwelt. Wer weiß wie lange es dauert bis wie bei den Smartphones alles verklebt und ver-DRM-t ist. Man muss, wenn einem das Thema wichtig ist, schon vor dem Kauf schauen ob man über die großen Online-Plattformen alternative Akkus findet. Beim Dell Latitude 14 und beim Thinkpad A485 jeweils mit Ryzen 2000 war das der Fall - bei den meisten anderen AMD-Business-Geräten inkl. dem hier getesteten nicht. Ich wünsche mir, dass solche Praktiken in Reviews angesprochen werden und knallhart abgewertet wird - schon aus Gründen des immer wichtiger werdenden Themas Umweltschutz.

Hinzu kommt Power Throttling, das m.E. früher nicht so schlimm war. Das grenzt für mich ebenfalls an Betrug. Denn wenn ein Ryzen 7 und seine Vega ihre nominelle Leistung nur für 5 Sekunden halten können und danach auf z.T. weniger als 50% der Ursprungsleistung runtergedrosselt werden oder gar niemals ihre nominelle Leistung fahren (die Vega 10 hat eigentlich 1400 MHz!), ist es einfach nie ein Ryzen 7 gewesen. Mal schauen wie viele Jahrzehnte das EU-Parlament braucht um das auch zu erkennen und zu handeln. In diesem Test (klasse Seite für Notebook-Tests übrigens) hat das hier getestete E595 bei der CPU-Leistung auch im Dauertest gut abgeschnitten, der GPU-Teil scheint aber stärker gedrosselt zu sein: https://www.notebookcheck.com/Lenov...Laptop-besser-als-Intel-Pendant.424915.0.html Diese Praktik sollte ebenfalls (zumindest von professionellen Testern) angesprochen werden.
 
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hahah132 schrieb:
Ich finde ein weiterer Kritikpunkt ist der rückständige HDMI-Standard
Bitte was?
Wenn du das bei VGA geschrieben hättest (was im Business-Bereich noch durchaus Standard ist), hätt ich dich verstanden, aber bei HDMI, das in der aktuellen Revision 2.1 10k darstellen kann? Die meisten Beamer haben HDMI oder VGA. Von daher eine logische Konseqenz dass HDMI hier dabei ist...
 
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DerKonfigurator schrieb:
Hier ist gemeint, dass der HDMI Port im E495/E595 nur 4K30 kann obwohl die Vega APU technisch in der Lage ist mehr zu leisten. Um wirklich 4K60 in den Geräten verwenden zu können benötigt man ein USB3.0 Dock mit DP support ... das lässt sich Lenovo natürlich ordentlich kosten.
 
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Danke für den Test. Sieht nach einem guten Gerät aus, wenn der Preis bedacht wird.
 
Tenferenzu schrieb:
Hier ist gemeint, dass der HDMI Port im E495/E595 nur 4K30 kann obwohl die Vega APU technisch in der Lage ist mehr zu leisten. Um wirklich 4K60 in den Geräten verwenden zu können benötigt man ein USB3.0 Dock mit DP support ... das lässt sich Lenovo natürlich ordentlich kosten.
Da die Leistung nicht für Spiele taugt, ist die Frequenz doch mehr als ausreichend. Oder sollen hier Powerpoint Folien mit 500 Hz dargestellt werden?! Zumal 4k-Auflösung? Wer? Wo? Wann? Man sollte die Zielgruppe für das Gerät nicht aus den Augen verlieren!
 
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Piledriver schrieb:
Man sollte die Zielgruppe für das Gerät nicht aus den Augen verlieren!
Die Zielgruppe schließt meist mehr als 1 Display an den Laptop an um darauf vernünftig zu arbeiten. Sicher haben die meisten Unternehmen keine 4K Displays an den Arbeitsplätzen jedoch hätte man den Port nicht mutwillig beschneiden müssen.

Piledriver schrieb:
Da die Leistung nicht für Spiele taugt, ist die Frequenz doch mehr als ausreichend.
Schonmal die Bildwiederholrate im Desktopbetrieb auf 30Hz gestellt? Viel Spaß.

Hier der dazugehörige Link von Lenovo und ein Bild dazu da mein alter Link mittlerweile ins Leere führt.
1576405867694.png

So etwas gehört normalerweise direkt irgendwo verlinkt..
 
Tenferenzu schrieb:
Hier ist gemeint, dass der HDMI Port im E495/E595 nur 4K30 kann obwohl die Vega APU technisch in der Lage ist mehr zu leisten. Um wirklich 4K60 in den Geräten verwenden zu können benötigt man ein USB3.0 Dock mit DP support ... das lässt sich Lenovo natürlich ordentlich kosten.

Ich will den beschnittenen Port nicht schönreden, aber ist das wirklich praxisrelevant bzw. kaufentscheidend?

Man muss sich die Frage stellen, in welchen Anwendungsszenarien das Gerät tatsächlich 4K60 ausgeben müsste ... ich tippe darauf, dass in 9 von 10 Fällen (oder mehr) das Notebook maximal an einen herkömmlichen (Büro-)Beamer mit HD oder FHD-Auflösung (wenn überhaupt) angeschlossen wird, um Powerpointfolien, ne Excel-Tabelle oder maximal mal ein 3-minütiges Youtube-Video abzuspielen.

Da wäre meine Kritik vielleicht sogar noch eher der fehlende VGA-Port (der auch in 2019 noch weitaus häufiger anzutreffen ist, als es den meisten User lieb wäre) anstelle des beschnittenen HDMI-Ports ...
 
just_fre@kin schrieb:
Ich will den beschnittenen Port nicht schönreden, aber ist das wirklich praxisrelevant bzw. kaufentscheidend?
Nö, jedoch muss es erwähnt werden damit man nicht davon überrascht ist.

just_fre@kin schrieb:
der fehlende VGA-Port
Das ist das eigentliche Problem.

Für Privatanwender ist das E495/595 optimal,sofern man über die 4k30 hinwegsieht.
 
Tenferenzu schrieb:
Die Zielgruppe schließt meist mehr als 1 Display an den Laptop an um darauf vernünftig zu arbeiten. Sicher haben die meisten Unternehmen keine 4K Displays an den Arbeitsplätzen jedoch hätte man den Port nicht mutwillig beschneiden müssen.


Schonmal die Bildwiederholrate im Desktopbetrieb auf 30Hz gestellt? Viel Spaß.

Du konntest leider keine Argumente liefern. Irgendwelche zukünftigen Szenarien bringen aktuell niemanden etwas. Am Ende wird es da aktuelle auch an qualitativ akzeptablen Kabeln, zu akzeptablen Preisen mangeln. Irgendwelche minderwertigen Chinakabel taugen i.d.R. nichts. Weiterhin: Wo gibt es entsprechend aufgelöste Medien in dieser nativen Auflösung? Was/wer profitiert aktuell davon? Vielleicht kommt ja noch einer aus dem Loch gekrochen und beschwert sich darüber, dass das Gerät keine 8k-Auflösung kann. Ich denke, dass Du hier vom Marketing eingefangen wurdest. Schon mal auf einem 4k TV einen Sender in 1080i oder 720p gesehen? Grauselig!

Alle BluRays liefern 24 Bildern/s. Wo ist das Problem? Ob Powerpoint/Word/Excel mit 30, mit 60 oder mit 144 Bildern/s läuft juckte keine Sau! Schon mal informiert, wie die Augen funktionieren?

Also: Was willst Du jetzt bei dem Model mit der Auflösung bei deiner gewünschten Bildwiederholrate? Wenn Du es unbedingt meinst zu brauchen, dann musst Du dir wohl ein anderes Model suchen. Allein, es bringt dir absolut nichts.
 
Piledriver schrieb:
Was willst Du jetzt bei dem Model mit der Auflösung bei deiner gewünschten Bildwiederholrate? Wenn Du es unbedingt meinst zu brauchen, dann musst Du dir wohl ein anderes Model suchen. Allein, es bringt dir absolut nichts.
Das ist nicht der Punkt. Der Punkt ist, dass die APU 4K60 KANN aber es von Lenovo nicht so implementiert worden ist damit die die so etwas benötigen auf das USB C Dock angewiesen sind.

Jede andere popelige implementation (Desk Mini mit 3000GE) und 8GB RAM KANN 4K60 und da kostet das Gesamtpaket gerade mal ~250€.

Es geht ja darum BILDSCHIRMFLÄCHE zu bekommen. Ob du das jetzt über mehrere FHD Bildschirme oder einen großen 4K Bildschirm erreichst ist doch egal.

2 FHD Bildschirme = Dock + HDMI
1 4K Bildschirm = Dock

Solange du dich nicht mit 1 Bildschirm in 1440p oder FHD begnüsgst benötigst du das Dock. Das ist das Problem an der Sache. Das sollte man schon im vornherein wissen.

Piledriver schrieb:
Ob Powerpoint/Word/Excel mit 30, mit 60 oder mit 144 Bildern/s läuft juckte keine Sau!
Wie gesagt, stell's um und kuck's dir an wie sich das Anfühlt. Da wird sogar bei Büromäusen der Inputlag spürbar für Ottonormalverbraucher.
 
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