News Mehrzahl der Online-Shops schließt Hochretournierer aus

Völlig richtig so ! Frage mich schon lange,warum das nicht eher kam.

Endlich wird schmarotzen auf anderer Kosten mal bestraft:D
 
black90 schrieb:
Im umgekehrten Fall tut man allerdings nichts um den Bürger zu schützen.
Nicht zum ersten mal kaufe ich Neuware, bekomme gebrauchtes mit Fingerspuren und Pixelfehlern und muss dann auf meine 1500€ 3 Wochen lang warten, bis jemand so gnädig ist und sie mir zurück überweist !

Das sind Umstände die können sogar in gewissen Situationen eine Existenz bedrohen. Z.b. Student ohne Laptop der nicht einfach noch mal 1500€ latzen kann.

Schriftlich eine angemessene Frist setzen und dann einen Anwalt einschalten. Die Anwaltskosten darf dann der Shop zahlen.
 
Warum gehen die nicht einfach nur gegen die Hochretournierer vor sprich, wenn die etwas kaufen sollen sie halt 3x Fache Versandgebühr tragen und die Kosten die es benötigt, wenn man dann ein gebrauchten Artikel weiterverkaufen muss - sprich den ganzen Verlust den man damit macht.

Es musste ja letztlich so kommen weil so Assis eben alles für sich nutzen und die größten Egos auf Erden sind... aber gegen die sollte man verschärft Vorgehen und nicht auf alle ... Ich schick auch nicht alles zurück wenns irgendwo nich so ganz will wie ich möchte... Ich persönlich würde mich bei so Kleinigkeiten wie ein Arschloch fühlen, was dazu den Weg bahnt, dass genau sowas passiert.

Ne weitere Idee wäre natürlich Adressen der Hochretournierer zu sammeln und für Shops einsehbar machen, damit die gleich wissen -> schlechter- und Verlustkunde
 
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abdaliman schrieb:
nein muss man nicht, das merkt dieser schon wenn er z.b. vom laden am nächsten tag vor die tür gesetzt wird,
weigerst du dich ruf ich die streife herbei und wenn ich lustig bin verklag ich dich
Doch man muss man und du gibst das beste Beispiel dafür.

abdaliman schrieb:
genauso kann ein account einfach so gelöscht werden,
versuchst du es wieder und wieder mit irgend welch xyz accounts,
kann man dich auch verklagen
Das Gegenteil habe ich nie behauptet. Habe es aber schon geschrieben.

Wobei Recht haben und Recht bekommen zwei unterschiedliche Dinge sind.
 
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eax1990 schrieb:
Warum gehen die nicht einfach nur gegen die Hochretournierer vor sprich, wenn die etwas kaufen sollen sie halt 3x Fache Versandgebühr tragen und die Kosten die es benötigt, wenn man dann ein gebrauchten Artikel weiterverkaufen muss - sprich den ganzen Verlust den man damit macht.

Weil Gesetze für alle gleichermaßen gelten?

eax1990 schrieb:
Ne weitere Idee wäre natürlich Adressen der Hochretournierer zu sammeln und für Shops einsehbar machen, damit die gleich wissen -> schlechter- und Verlustkunde

Datenschutz ;)
 
sehr gut, wir freuen uns (betreiben auch einen Shop) :cool_alt: endlich realisieren einige Leute, dass der Satz "Kunde ist König" völliger Schwachsinn ist. Beide Parteien sollten partnerschaftlich mit einander umgehen.

Und wenn schon einer Online einkauft, soll er durch seine imense Ersparnis (keine Fahrtkosten, kein Zeitverlust) wenigstens die Rücksendekosten tragen die er dem Verkäufer aufgedröselt hat. Schließlich ist jede Rücksendung für einen Online Händler ein kleiner, aber messbarer Verlust.

Kann das Vorhaben nur unterstützen, hätten sie ruhig früher darauf kommen können.
 
insert-username schrieb:
Weil Gesetze für alle gleichermaßen gelten?

Welches Gesetz sollte denn verbieten, jemandem der durch übermäßige Retouren auffällt höhere Versandkosten in Rechnung zu stellen? Solange dies vor dem Kauf in den vom Kunden mit Häkchen akzeptierten AGBs steht, dürfte es da keine Probleme geben.
 
Esprit hat mich schon vor 2 Jahren ermahnt.....

und da ging es um Klamotten (20 Sachen behalten, 50 zurückgeschickt (pro karton 10), da ich nunmal sehr groß bin)


Eine Frage: Warum werden defekte Grafikkarten bei ebay zu heftigen Preisen verkauft (machmal bis zu 100% des Gebrauchtpreises)?

der Käufer will sie bestimmt nicht ins Museum stellen

auf die Seriennummer achten nicht viele, hab selber eine im Shop bestellt und ne andere im Karton geliefert bekommen


ich würde ein Limit von 5 Artikeln pro Jahr setzen (Elektronik)
 
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Eine Diskussion für die Katz.

Jene die das gut heißen oder gar praktizieren eröffnen einfach nach der Sperrung des alten Accounts mit einer neuen Free-Mailadresse einen neuen Account. Und "das Spiel" beginnt damit von vorne und keiner kann etwas nachweisen.

Ich fände es fair, daß jeder Anbieter genauere Angaben in den AGBs machen würde, was denn "normal" und was "nicht normal" ist. Dann könnte sich jeder darauf einstellen.
 
Gajel schrieb:
Ich hab schon geschichten gehört da haben sich leute ein brautkleid für die hochzeit gekauft und danach wieder zurückgeschickt oder TV für die WM ...

Jepp. Mein Nachbar hat kürzlich in seiner Wohnung überall Laminat verlegt. Werkzeug hatte er keins. Hat sich dann alles bei Amazon geholt, hübsch eingesaut und nach der Verlegeaktion alles wieder zurück geschickt und sein volles Geld erstattet bekommen. Und solche Aktionen fahren er und seine Frau öfter. Immer ein auf dicke Tasche machen. Da werden dann auch für Feiern teure Markenklamotten und Schuhe bestellt, getragen, eingesaut und nach der Feier wieder zurück geschickt. Selbiges wenn sie eine Feier ausrichten. Zum zubereiten von Essen werden Elektrogeräte geordert, Markengeschirr ect. was danach alles wieder zurück geschickt wird. Es ist einfach nur unglaublich wie schamlos die das ausnutzen. :mad:

Selbst mit in Urlaub fliegen machen die keinen halt. Die Buchen immer nur für eine Woche. Dann werden teure Digital Kameras und Klamotten geordert die man mit nimmt und kaum zurück in Deutschland, alles schnell wieder in die Pakete und ab zur Post, eh die Wiederufsfrist abläuft. Und sie sind richtig stolz darauf so schlau zu sein.
 
Einfach nur asozial so was. Am besten wäre eine art blacklist auf die jeder online händler zugriff hat.
 
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Postman schrieb:
Jene die das gut heißen oder gar praktizieren eröffnen einfach nach der Sperrung des alten Accounts mit einer neuen Free-Mailadresse einen neuen Account. Und "das Spiel" beginnt damit von vorne und keiner kann etwas nachweisen.

Ich hoffe du hast dann auch noch gleich eine neue Anschrift zu bieten :)
 
MidwayCV41 schrieb:
Und sie sind richtig stolz darauf so schlau zu sein.

Oft kommt aber bei solchen Leuten dann doch noch eine vorauseilende Begründung dazu, dass sie ja fett Steuern zahlen würden und so hart arbeiten würden, usw. (was natürlich alles nichts damit zu tun hat).
 
Postman schrieb:
Eine Diskussion für die Katz.

Jene die das gut heißen oder gar praktizieren eröffnen einfach nach der Sperrung des alten Accounts mit einer neuen Free-Mailadresse einen neuen Account. Und "das Spiel" beginnt damit von vorne und keiner kann etwas nachweisen.

Ich fände es fair, daß jeder Anbieter genauere Angaben in den AGBs machen würde, was denn "normal" und was "nicht normal" ist. Dann könnte sich jeder darauf einstellen.

Natürlich...als ob ein ein Händler nach deiner e-mail Adresse geht statt nach Name, Anschrift und Wohnort. Sehr kluge Aussage

Auch ich begrüße diese Entscheidung des Gesetzgebers. Man darf nicht vergessen, dass dieser Mehraufwand für den Händler irgendwo an anderer Stelle eingespart werden muss. Das ist dann meistens beim Personal.

Wobei es den Händlern wohl weniger um Klamotten geht, als um Elektroartikel, die eh schon kaum Margen einbringen. Selbst ich habe Freunde die letztes Jahr einfach bei Amazon drei (3!!!) TV's bestellt haben. Diese dann getestet und dann einfach zurückgesandt haben. Für mich einfach dreist, denn ich möchte nicht der nächste sein, der eines dieser geöffneten Geräte kauft. Wenn nur abzüglich eines höheren Rabattes. Nur ist das nicht für jeden Händler drin.

Auch wie einige hier behaupten, kann nicht der Händler mal soeben jedes Produkt beim Großhändler oder Hersteller voll retournieren.

Wenn mir, wie jemand oben geschrieben hat, 70 Kleidungsstücke kauft, 20 behält und 50 zürücksendet, würde ich deisen auch sperren.

Ich habe leider in der heutigen Gesellschaft den Eindruck, dass jeder nur sich selber am nächsten ist. Nur einige Wenige schauen sich wirklich um.


Defekte Artikel oder jende mit Mangel sind wieder in ganz anderes Thema...
 
Ich bestelle bei Amazon eigendlich immer und schicke fast nie etwas zurück. Meine letzten Bestellungen waren aber Ärgernisse, heist, ich habe für Neupreis gebrauchte Ware zugeschickt bekommen. Insgesamt 4 mal in der letzten Zeit (viertel Jahr) . Da Amazon die vielen retournierten Sachen noch verkaufen will, kommt es wohl zu diesen Problemen, die mich aber als ehrlichen Kunden stark verärgern.
 
Find' ich gut.
 
Diese "ich bestell mir mal alles zum testen"-Leute kotzen mich echt an, gut das die Extremfälle da mal ausgeschlossen werden, sollte JEDER Händler so machen. Ich schick nur mit gutem Grund zurück, nur ein einziges Mal hab ich was mehr oder weniger ohne Grund zurückgeschickt, und da hab ich mich schon schuldig gefühlt :(

Ich hoffe, dass die Hädler dann einfach Problemfälle ausschließen werden, und dafür für normale Kunden die Rücksendung kostenlos lassen.
 
Jene die das gut heißen oder gar praktizieren eröffnen einfach nach der Sperrung des alten Accounts mit einer neuen Free-Mailadresse einen neuen Account. Und "das Spiel" beginnt damit von vorne und keiner kann etwas nachweisen.

naja sry die Ware will geliefert werden ... die Ware will bezahlt werden ... man kann vielleicht seinen Free Account einfach mal so wechseln, seine Identität aber nicht ...

Am besten wäre eine art blacklist auf die jeder online händler zugriff hat.

gibt's doch schon lange ... die bekannteste ist die SCHUFA ;p aber nicht die einzigste ...
 
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