News Nach Twitter und Facebook: Auch Amazon könnte tausende Mitarbeiter entlassen

Ihr macht es euch schön einfach. Gibt eine ganze Reihe von Prominenten, die mit Krankheiten leben müssen. Jimmy Kimmel hat eine chronische Schlafstörung, Brad Pitt leidet an Prosopagnosie, Lady Gaga hat Fibromyalgie, David Beckham Zwangsstörungen, Julia Roberts Thrombozytopenie, Daniel Radcliffe Dyspraxie.. die Liste ist schier endlos. Jede einzelne der Ausreden fällt zusammen wie ein Kartenhaus, wenn es Menschen gibt, die es trotz dieser Hürden geschafft haben.

Aber OT, deshalb auch von mir hier Ende. Nur eines noch:

aid0nex schrieb:
Viel Spaß auf meiner Ignore List.
Da ist wohl Musk Vorbild. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach einfach Prominenter werden, na das sollte doch für jeden zu schaffen sein. Ist doch ein Klacks dann, gleich mal twittern, damit es alle wissen, nicht das die ahnungslos sterben.
 
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Kuristina schrieb:
Oder die Zeit nicht mit der Suche nach Ausreden verschwenden. ^^
Na dann lasse ich dich mal weiter in dem Glauben, dass außer Leistung keine anderen Umstände Einfluss darauf haben, wie weit man es schafft.
Ergänzung ()

Kuristina schrieb:
Jede einzelne der Ausreden fällt zusammen wie ein Kartenhaus, wenn es Menschen gibt, die es trotz dieser Hürden geschafft haben.
Dann erzähl dem Rollstuhlfahrer doch mal, dass er sich nur anstrengen muss, um beim Marathon zu gewinnen. Merkst du selber oder?

Das man trotz Handycap aufsteigen kann! ist genau so wahr und Tatsache, wie das man trotz Leistung unten bleiben kann. So pauschal wie du es hier darstellst, ist es in der Realität nun mal nicht, aber es lebt sich halt leichter, wenn man sich das einredet.
 
Zuletzt bearbeitet:
FR3DI schrieb:
Letztens mit einem Freund mehrere Teile einzeln ueber verschiedene Shops Bestellt und mitunter des oefteren per Amazon Pay bezahlt.
Das hat mit dem Amazon Support aber gar nichts zu tun.

Es folgte ein Anruf. Der Anrufende war bis auf das Wort "Amazon" nicht zu verstehen.
Wieso wirst du überhaupt angerufen? Den einzigen Amazon Telefonsupport den ich kenne, den startet man auf der Amazon Website selbst. Man wird zwar angerufen (übrigens auch ein netter Service), aber quasi sofort wenn man den "Mich anrufen" Button gedrückt hat. DA ist dann Amazon dran.

Mein Freund, waere er ein Betrugsopfer gewesen, haette sich nur um einige gewisse Abbuchungen gewundert.
Von wem? Von Amazon? Das klingt alles recht abenteuerlich. Ich schätze du verwechselt irgendwelche dubiosen Händler auf dem Marketplace mit Amazon direkt.

Ueberlege bitte mal was du da eventuell versuchst mir zu unterstellen. Danke!
Ich habe dir nichts unterstellt, ich habe gefragt, ob du nicht deutschstämmige evtl. nicht magst. Du hast keine Antwort gegeben, sondern gefragt, was das damit zu tun hätte. Daraufhin hab ich dir wieder eine Antwort gegeben. Dass du manchmal nicht deutschstämmige Freunde hast und manchmal nicht, habe ich zur Kenntnis genommen. Alles gut.

Fragen ueber fragen. Geld sparen?
Wie soll das gehen? Die bezahlen jemanden, der nichts bringt und niemandem helfen kann und sparen damit Geld? Wohl kaum.

Ich bleibe nur Realistisch.
Realistisch arbeitet aber bei Amazon niemand am Telefon, den man nicht versteht.

Und nochmal, welche Erfahrungen du mit irgendwelchen Händlern gemacht hast, weiß ich nicht. Da ist das durchaus möglich. Da hatte ich auch schon dubiose Kontakte, allerdings nicht per Telefon. Woher sollten die meine Nummer haben?
Man kann Amazon vielleicht auch vorwerfen, dass sie ihren Marketplace nicht 'sauber' genug halten, aber das ist hier auch nicht das Thema.
Ergänzung ()

Kuristina schrieb:
Nur der erste Teil. Dass er zu viele Leute zu schnell eingestellt hat.
Ja, technisch hab ich das schon verstanden. Ich meinte es ironisch. Viel mehr Firmen könnten sich ein paar mehr Menschen leisten, die dann ohne Dauerstress ihr Brot verdienen könnten. Aus Sicht der Twitteraktionäre war es vielleicht ein Fehler, aber aus meiner Sicht sind wiederum Aktionäre einer der größten Konstruktionsfehler ein 'schönen' Welt :).
 
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Luthredon schrieb:
Viel mehr Firmen könnten sich ein paar mehr Menschen leisten, die dann ohne Dauerstress ihr Brot verdienen könnten.
Das stimmt. Aber es gibt ja auch Menschen, die wollen gefordert werden. Und wenn es genug Bewerber gibt, dann nimmt (oder behält) man natürlich lieber den, der eher belastbar und ausfallsicher ist.

s0undjan schrieb:
Dann erzähl dem Rollstuhlfahrer doch mal, dass er sich nur anstrengen muss, um beim Marathon zu gewinnen.
Das überlasse ich den Trainern, der Sportler bei den Paralympics. :)
 
MichaW schrieb:
Bei meinem Arbeitgeber wäre das so:

11.000 arbeitende Mitarbeiter entlassen.
1.000 Manager einstellen, die organisieren, dass die Arbeit auf die Verbliebenden verteilt wird.

Wir bräuchten Leute die anpacken, nicht noch mehr "Verwalter".
Und das ist in den letzten Jahren immer schlimmer geworden, vermutlich weil man in den Chefetagen zu blöd ist zum rechnen. Die wundern sich das die Kosten der Mitarbeiter explodieren, weit wenig verwunderlich wenn man das leitende Managment immer weiter aufbläst denn die kosten richtig eckig Geld. Aber das wird sich bald ganz übel rächen, wir sind bald bei den geburtenstarken Jahrgängen die in Rente gehen dann können die ihren Mist alleine machen, denn dann findet man keine Leute mehr. Schon jetzt ist Fachpersonal Magelware, und mal eben importieren ist auch nicht mal so eben gemacht.
 
Kuristina schrieb:
Das stimmt. Aber es gibt ja auch Menschen, die wollen gefordert werden. Und wenn es genug Bewerber gibt, dann nimmt (oder behält) man natürlich lieber den, der eher belastbar und ausfallsicher ist.
Niemand will geknechtet und gestresst werden, was mit 'fordern' nichts zu tun hat. Und ja, es gibt eher 'ausführende' Amgestellte, die meist eine klare Ansage schätzen und es gibt die 'kreativen', die gern etwas Freiraum haben. Von beiden reden wir hier aber nicht. Gerade z.B. Supportmitarbeiter in einem Call-Center sind 'Akkordarbeiter', die das meist nicht sehr lange machen. Aber auch Leute, in dem Fall bei Twitter, die Tag aus, Tag ein mit 'problematischem Gedankenmüll' beschäftigen müssen, den die Leute so posten, brennen leicht schnell aus. Die stehen unter Dauerstress als Puffer zwischen meist verärgerten Kunden/Postern (wer ruft den Support schon an, weil er happy ist) und den Unternehmen, die das minimalistisch gelöst sehen wollen. D.h. zum physischen Stress (Akkordarbeit) kommt auch noch die psychische Belastung, z.B. den meisten Anrufern eben nicht bestmöglich helfen zu können. DAS hat nichts damit zu tun, wenn jemand im Job gefordert werden will.

Im Übrigen ergibt sich daraus auch die Tatsache, dass man gar nicht auf Anhieb erkennt, wer diese Situation auf Dauer besser aushält. Ob jemand Probleme mit dem Job bekommt, sieht man ihm kaum an.
 
Luthredon schrieb:
Niemand will geknechtet und gestresst werden, was mit 'fordern' nichts zu tun hat.
Wir haben da vielleicht unterschiedliche Messlatten. Nur weil man Überstunden machen muss oder unter Zeitdruck steht, ist man noch lange nicht geknechtet. Kommt immer darauf an, mit was für einer Einstellung man an die Sache herangeht und welche Ziele man im Leben hat. Aber wie auch immer, wem das alles zu stressig ist, kann sich ja nach etwas anderem umschauen. Steht ja jedem frei. Deshalb auch das "Ultimatum" von Musk. Da kann jeder frei entscheiden, ob er weiterhin künftig mitwirken will und halt mehr Freizeit dafür opfern muss, oder ob derjenige sich lieber nach was anderem umschauen möchte. Das siebt automatisch die aus, die sich selber nicht für belastbar genug halten. Und das ist in dem Fall auch Sinn der Sache.
 
(Eine kleine Provokation, um die Diskussionsgrundlage zu erweitern.)

Wenn die ganzen großen "Macher" wie Amazon, Facebook, Twitter, TikTok, Musk, insgesamt die vielzitierten Social-Media-Konzerne massiv einbrechen, was passiert denn dann mit der ganzen Werbe-Branche, insbesondere mit den vielen vielen Influencern? Die gehen dann alle "Wasser saufen" . . . m.E. zu Recht. Die produzieren sowieso keine Werte, sondern sind wie Zecken und saugen den Wirt (die Kundschaft) aus.
 
Luthredon schrieb:
Bin ebenfalls seit über 20 Jahren Kunde dort und hab wirklich keine schlechten Erfahrungen.
Du glaubst nicht, wie sehr ich das auch gerne (wieder) hätte.
Lange alles gut, mal'n kleines Malheur hier und da und dann irgendwann ging es los...
Luthredon schrieb:
Ich weiß nicht, ob das eine Rolle spielt, aber ich bin von Beginn an Priome-Kunde und kaufe praktisch nie vom Marketplace
Mit Prime habe ich noch gewartet. Anfangs wurde das nicht so sehr zum Nachteil für Non-Primer oder es war mir egal, nen Tag länger zu warten. Bin ja kein Teenager und auch kein Opa, der nicht mehr weiß, wie lange er noch hat und daher alles sofort da zu sein hat.
Merkwürdigerweise war meine erste Prime-Testphase von heftigen Böcken seitens Amazon begleitet. Das ließ sich damals aber noch gut mit den Supportern aus Regensburg beheben. Die haben sich Zeit genommen und viel Mühe gegeben.
Marketplace-Sachen kaufe ich auch. In der Hauptsache Musik.
Und auch mal Sachen, wo Amazon für Drittverkäufer das Fulfillment übernimmt. Probleme mit Waren beziehe ich nicht auf Verkäufer. Ich differenziere Hersteller und Händler.
Luthredon schrieb:
Es ist wirklich schade, dass man die verschiedenen Ansprüche nicht 'nomiert' vergleichen kann. Ich erwarte jetzt auch keine Raketenwissenschaftler am Telefonsupport :). Im Rahmen dessen, was man aber erwarten kann, bewegt sich Amazon IMHO locker. Vollidioten hatte ich wirklich noch keine und nochmal, noch nie welche, die ich nicht verstehen konnte.
Stimmt, schon schade aber das was man erwarten kann, schaffen die fast immer nicht. Ich will auch nicht viel und lasse mit mir reden, aber wenn selbst einfachste Fragen falsch beantwortet werden, gelogen wird oder die nie antwortende berühmte "Bielefeld"abteilung vorgeschoben wird, vergeht einem echt die Lust.

Mir ist echt die Tage der Gedanke gekommen, ob der Kundenservice nach Art des Hauses Telekom vorgeht. Kunden ab 50 sind freigegeben zum fröhlichen Verarschen. Mit denen kann man's ja machen.

Wäre schade, denn je älter der Kunde ist, desto eher besteht die Chance auf dessen zu unterstellende Kaufkraft, die mit zunehmendem Alter durchaus attraktiver wird.
Oder man schaut, Prime j/n und auf die Umsatzzahlen. Und wenig Umsatz habe ich nicht gebracht. Ich bin auch kein Testkäufer, der zuhause seine eigene Stiftung Warenfest veranstaltet und dann ohne Ende retourniert. Ich kaufe um zu behalten.

Ich hab mein Prime auslaufen lassen. So what... Anbieter gibt es lang und schlapp. Eine Zweiklassenkundschaft ist zum Glück kein Regelfall.
Ich hab das vor einem halben Jahr schon mal für fast vier Monate ausprobiert, ohne die Bequemlichkeit bei Amazon auszukommen. Ich war überrascht, wie gut und wie reibungslos es woanders laufen kann.

Was ich aus jüngster Vergangenheit dennoch positives zu berichten habe... Ein erhaltener Artikel (neu) war übel zerkratzt. Im Kundenkonto war kein Umtausch möglich. Hatte ich noch nie. Im Chat war dem Supporter das auch ein Rätsel. Umtausch geht nicht, nur retour und neu bestellen. Den dann abgelaufenen Aktionspreis könne er nicht gewähren, da der Verkäufer nicht Amazon ist und in den Drittverkäuferkonten können die nicht rumbuchen, auch und obwohl Amazon mit dem Fulfillment beauftragt ist. Ich war eigentlich schon bereit, den Artikel abzuhaken, zurückzugeben und auf eine spätere Aktion zu hoffen, da kommt die positive Überraschung: ich muss nix zurückschicken und bekomme den Kaufpreis voll erstattet. Ware für fast 25 Euro...
Ich war baff. Auch auf Nachfrage blieb er dabei.
Keine Selbstverständlichkeit, alle Achtung.

Insgesamt aber eine positive Sache bei extrem vielen Problemen die dagegen standen und wo es viel Zeit und Nerven gebraucht hat, irgendwie noch'n Dreh hineinzukommen.
 
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Kuristina schrieb:
Das überlasse ich den Trainern, der Sportler bei den Paralympics.
Kein Trainer wird dem Rollstuhlfahrer sagen, dass er aufstehen soll, um gegen die Gesunden zu gewinnen. Entweder verstehst du mich absichtlich falsch, oder du verstehst es gar nicht.
 
@s0undjan
Der Sinn hinter meiner Aussage war, dass man sich manchmal den Umständen anpassen muss. Das kann aufs Berufsleben bedeuten, dass man einen Ortswechsel vollziehen muss, eine generelle berufliche Neuorientierung, Abendschule zur Weiterbildung oder ein Schritt in die Selbstständigkeit. Auf jeden Fall nicht nur dasitzen und jammern.
 
Kuristina schrieb:
Das siebt automatisch die aus, die sich selber nicht für belastbar genug halten. Und das ist in dem Fall auch Sinn der Sache.
Du willst das nicht verstehen und hast offenbar zu wenig Erfahrung. Deine gesamte Antwort hat nichts mit meiner Einlassung zu tun. Die Psychologie des Menschen wirst du auch nicht neu erfinden.

Was Musk tut, hat nichts mit 'fordern' zu tun, sondern eher mit 'terrorisieren'. Natürlich wird er scheitern.
 
Kuristina schrieb:
Auf jeden Fall nicht nur dasitzen und jammern.
Ach ja, das inflationär benutze Totschlagargument des Jammerns, genau wie die Neidkeule oder Faulheit. Trifft aber nur selten zu und dient dazu, Kritik an Missständen abzuwürgen.
 
Luthredon schrieb:
Was Musk tut, hat nichts mit 'fordern' zu tun, sondern eher mit 'terrorisieren'.
Wie gesagt, es steht jedem frei zu gehen. Wer trotzdem da bleibt, sieht das wohl nicht so schlimm. Es ist schon seltsam, dass viele heutzutage so schnell mit allem überfordert sind. Das mag dann ein psychisches Problem sein, da hast du recht.

s0undjan schrieb:
Trifft aber nur selten zu und dient dazu, Kritik an Missständen abzuwürgen.
Nein. Du kannst ja deine Kritik äußern. Es wird dich persönlich nur keinen Schritt weiter bringen. Am Ende des Tages musst du halt was tun.
 
Kuristina schrieb:
Am Ende des Tages musst du halt was tun.
Das habe ich auch nicht in Abrede gestellt, sondern nur das Leistung allein nicht darüber entscheidet, wo wir am Ende landen. Dafür spielen zu viele Faktoren eine Rolle, auf die wir keinen Einfluss haben, wie Geburtsland, Elternhaus, Gene/Gesundheit, Timing und Vitamin B.
Gerade in DE ist der Geldbeutel der Eltern stark entscheidend, was Aufstiegschancen des Kindes angeht, das hat die OECD schon mehrmals festgestellt.
 
Bei manchen frag ich mich echt wie alt die sind bei bestimmten Aussagen.
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s0undjan schrieb:
Gerade in DE ist der Geldbeutel der Eltern stark entscheidend, was Aufstiegschancen des Kindes angeht, das hat die OECD schon mehrmals festgestellt.
Ja wie auch in den USA oder anders ausgedrückt, überall da wo es einen Reich/Arm Bruch gibt.

Wenn ich bedenke was meine jüngeren Geschwister erreicht haben (da bin ich selbst noch weit weg) und welche Vorraussetzungen wir hatten dann liegt es nur daran das zum Glück trotz Armut meine Eltern den Fokus auf die Bildung damals gelegt haben. Dafür gabs keinen Urlaub oder Geschenke aber alles was argumentiert werden konnte bekamen wir.

Das waren aber auch andere Zeiten in DE, heutzutage fallen leider viele Kinder durch weil es einfach an qualitativer Hilfe fehlt weil die Anzahl Hilfebdürftiger viel höher geworden ist. Jeder der eine Ehrenamtliche Tätigkeit ausübt, verdient im höchsten Maße Anerkennung.
 
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aid0nex schrieb:
Ich bin eigentlich auf ComputerBase weil es hier niveauvolle Diskussionen gibt.
Mit Leuten die mir sowas unterstellen will ich mich gar nicht weiter unterhalten, das ist es nicht wert und führt zu gar nichts.
Zum Glück gibt es hier ja noch andere vernünftige Menschen.
Daher beende ich das von meiner Seite aus hier auch. Viel Spaß auf meiner Ignore List.
Bist wieder das beste Beispiel wie man den Kopf in den Sand steckt, einen offenen Diskurs vermeidet, mit "ignore" drohen (made my day 🤠) und am Ende beklagen das alles schlecht ist und sich nichts ändert.

Wieder zurück zum OT:
Technischer Fortschritt ersetzt mehr und mehr die menschliche Arbeitskraft, das wird auch in Zukunft immer häufiger passieren. Solch News werden also nicht abbrechen. Ich hoffe wir finden eine Gesellschaftsstruktur die arm und reich wieder zu einer gesunden Mittelschicht zusammenführt, und jeder ein unbeschwertes erfülltes Leben genießen kann, denn das hat jedes Lebenswesen verdient✌️Das fängt bei jedem einzelnen im Kopf an, also nicht nur meckern, sondern auch etwas dagegen unternehmen, auch wenn es anfangs nur kleine Schritte sind.
 
Kuristina schrieb:
Wie gesagt, es steht jedem frei zu gehen.
Das sagst du jetzt zum x-ten Mal, was es aber nicht richtiger macht. Arbeit und ein Angestelltenverhältnis sind essentielle Faktoren im Leben eines Menschen, weshalb das Ganze ja auch unter dem Schutz des Gesetzes steht. Das wird übrigens auch Musk noch erfahren.

Wer trotzdem da bleibt, sieht das wohl nicht so schlimm.
Oder jemand braucht einfach den Job und das Geld?

Es ist schon seltsam, dass viele heutzutage so schnell mit allem überfordert sind.
Ja gell, da sollen sich viele Arbeitgeber und Organisationen mal Gedanken drüber machen. Nur die können das ja verschulden. Oder glaubst du, die DNA der Menschheit hat sich plötzlich verändert?
Übringens machen das schlaue Chefs ja schon lange und haben auch dementsprechende Erfolge (niedrige Krankenstände, hohe Solidarität mit der Firma). Aber gut, 'schlau' war natürlich ausgeschlossen, nachdem Musk beteiligt war ...

Das mag dann ein psychisches Problem sein, da hast du recht.
Kann ich gar nicht, weil ich mit keinem Wort von psychologischen Problemen gesprochen habe.
Hör bitte wenigstens auf, mir Worte in den Mund zu legen. Wenn du nicht verstehst was ich schreibe, darfst du es gerne unkommentiert lassen. Falsch zitieren und kommentieren hingegen darfst du nicht!

P.S.: Lustig übrigens, dass ich gerade das hier lese:

https://www.heise.de/news/Geschaeft...html?wt_mc=rss.red.ho.ho.atom.beitrag.beitrag

Darüber kannst du dir mal Gedanken machen, wenn du glaubst, Mitarbeiter zu terrorisieren wäre schlau. Wenn das bei Twitter Schule macht, wirds lustig ...
 
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Luthredon schrieb:
Arbeit und ein Angestelltenverhältnis sind essentielle Faktoren im Leben eines Menschen
Aber man ist ja nicht abhängig von einer Firma. Es gibt noch viele andere.

weshalb das Ganze ja auch unter dem Schutz des Gesetzes steht. Das wird übrigens auch Musk noch erfahren.
Ja. Wenn irgendwann die deutschen Gesetze in den USA gelten.

Luthredon schrieb:
glaubst du, die DNA der Menschheit hat sich plötzlich verändert?
Nein. Die Leute sind einfach nicht mehr belastbar und heulen bei jeder Kleinigkeit rum. Das ist ja ganz allgemein der Zeitgeist gerade.

Luthredon schrieb:
Darüber kannst du dir mal Gedanken machen, wenn du glaubst, Mitarbeiter zu terrorisieren wäre schlau.
Das zeigt ja nur, wie kriminell diese Leute ticken und dass die zu recht gefeuert wurden.
 
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