News Neues Chipsatz-Stepping für Intels „Lynx Point“ aufgelegt

Das ist alles schon drin. SSD check, 1 TB HDD check, Board check, 1x Lüfter check, 1x CPU Lüfter check. Siehe Sig. 100 Watt wären 40 Watt zu viel ;)
 
Macht doch 'nen extra Thread für die Diskussion auf...
 
Was für eine Diskussion?

@Mr.Seymour Buds

Alles klar also langt ja sogar ein ~100 Watt Pico NT. Danke für die Info :)
 
Gut das sie den Fehler zeitig angegangen sind. Ich warte dann mal auf das C2 Stepping....
 
Herdware schrieb:
Definitiv. Der SATA-Bug war für Intel und alle Mainboard- und Komplettsystemhersteller eine große Katastrophe.

...das war keine Katastrophe außer für den Endkunden, denn nur der hat die Mehrkosten bezahlt. Die überarbeiteten Chips sind einfach teurer geworden und diese Kosten wurden 1:1 an den Endkunden weiter gegeben. Den Preis für diesen Fehler und die damit verbundenen Nachbesserungskosten haben also "wir" bezahlt.
Wenn überhaupt hat das Image von Intel gelitten, was denen, da echte Konkurrenz nicht vorhanden ist, ziemlich egal sein kann.
 
@guckmalrein

Nicht wirklich. Gigabyte P67 UD4

 
Cool Master schrieb:
@guckmalrein

Nicht wirklich. Gigabyte P67 UD4

Hm ? Was hat das mit den Mainboardpreisen zu tun ? Du weisst schon, dass so ein Chipsatz nur ein relativ kleiner Kostenfaktor bei einem Mainboard ist oder ? ...und die Mainboardpreise basieren ja nicht nur auf dem Preis der Komponenten - da fließt noch nen bissl mehr in die Kalkulation ein (auch der Wettbewerberpreis).
Unbestritten ist aber, dass der Chipsatz um 30 Cent teurer wurde und diese 30 Cent wurden an die Kunden weitergegeben.
Dass wir diese 30 Cent nicht im Preis gemerkt haben, ist eine ganz andere Geschichte - diese 30 Cent mehr pro Stück merkt aber der Hersteller, der darüber die vorher entstandenen Kosten wieder rein holt.
Wäre der Preis aber nicht um 30 Cent gestiegen, hätte die Preise oben vielleicht (!!) auch 30 Cent niedriger ausgesehen - aber wie gesagt: das merkt man nicht im Preis.
Bezahlt haben wir es so trotzdem.
 
Zuletzt bearbeitet:
Herdware schrieb:
Der SATA-Bug war für Intel ... eine große Katastrophe.
Trotzdem war 2011 für Intel ein Rekordjahr bei dem der Umsatz um 29% und der Gewinn um 22% gesteigert werden konnte.
Der Bug kostete Intel rund 1 Mrd. Dollar, aber die Bruttomarge ging gerade mal um 1,7% zurück und war mit rund 64% noch immer deutlich höher als beim Mitbewerber.

Dazu kommt eine Dividende in Höhe von 4,1 Mrd. Dollar und ein Aktienrückkauf in Höhe von 14,1 Mrd. Dollar.
Ich glaube der Mitbewerber wäre höchst erfreut über eine solche "Katastrophe", aber der konnte ja nicht einmal von Intels SATAgate profitieren.

Übrigens scheint es noch mehr Probleme bei Haswell zu geben: http://www.heise.de/ct/meldung/Spek...-Intels-kommender-CPU-Generation-1835362.html.

Entscheidender für den PC-Markt dürfte die Prognose von Gartner sein, die ein von einem weiteren Rückgang der PC-Nachfrage ausgeht.
 
Zurück
Oben