Test NZXT H700i im Test: Kontrastreicher Midi-Tower mit Empfehlung

CaTFaN!

Pixelschubser
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tl;dr: Das kontrastreiche NZXT H700i wartet mit vier vorinstallierten Lüftern und vielen weiteren Extras wie einer LED-Beleuchtung und PWM-Lüfter-Hub auf. Da der Midi-Tower auch in der Praxis gut abschneidet, fällt eine Empfehlung selbst bei einem aktuellen Marktpreis von 180 Euro nicht schwer.

Zum Test: NZXT H700i im Test: Kontrastreicher Midi-Tower mit Empfehlung
 
Speziell für den Preis deutlich überbewertetes Case.
 
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Da steht vorn ne 1 zuviel für das, was geboten wird.
 
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Sieht extrem interessant aus das Gehäuse. Der Aufbau wirkt wirklich sehr durchdacht mit den Lüftungs-Ein- und Auslässen.

Schade, dass hier das I/O Panel derart veraltet ist. :(

Danke für den Test.
 
Viel zu teuer mMn.
 
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Schönes Teil, ist einfach nur zu Teuer. Für 90,- Euro wäre er meiner, da ich ein neues Case brauche.
 
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Sieht gut aus....
Aber so langsam könnten die Schnittstellen auch mal über das Jahr 2012 hinaus kommen....schade - da vertut man sich viel.
Und der Preis...naja für ~100€ würde es sich sicherlich häufiger verkaufen
 
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USB 2.0, keine Staubfilter, Festplatten nicht entkoppelt.

Zu diesem ausgerufenen Preis ist eine CB-Empfehlung meines Erachtens ein wenig fragwürdig.

Allerdings ist NZXT nicht dafür bekannt, ein Preis Leistungs König zu sein, und Gehäuse bauen können die. Eigentlich...
 
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Zum Glück bin ich nicht der einzige, der bei diesem Preis erstmal Abstand hält. Ich kann mir wirklich nicht vorstellen was genau an diesem Gehäuse den extrem hohen Preis (mMn) rechtfertigt.
Generell sehe ich es irgendwie nicht ein mehr als 80-90€ für ein Gehäuse zu bezahlen.
Wenn man nicht gerade 8 Festplatten oder einen überdimensionierten Kühler oder sonst was unterzubringen hat, dann reicht doch im Normalfall sowas wie ein Define R5 etc. aus, oder täusche ich mich da?
 
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Problem ist halt, das diese automatische Abstimmung, gar nix bringt :D
Dann besser H700 ohne i
 
außerdem die gleiche Anzahl moderner USB-3.1-Typ-A-Anschlüsse zu bieten und ist zumindest in letzterer Hinsicht auf dem aktuellen Stand der USB-Technik.
so lala. Stand der Technik ist USB-C und oder 3.1 gen2

Der Test kommt genau zur rechten Zeit, ich brauch ein neues Gehäuse.
Gegeben dem Fall dass man die mitgelieferten Lüfter in sinnvoller Konfiguration durch High-End Modelle austauscht:
NZXT H700 oder Jonsbo UMX4? Gemäß euren Testresultaten das UMX, aber wer nutzt schon Stocklüfter?
H700 Vollbestückt, hinten und vorne rein, oben raus (CPU Kühler ebenfalls nach oben pustend)
UMX4 Vollbestückt, mit bottom-top airflow und hinten einblasend. (CPU Kühler auch nach oben ausblasend)

Wie Lang sind denn die neuen nV Modelle? Ich denke nicht dass GPUs in Zukunft kleiner werden.

//Edit:
Wie wertig ist denn das Plastik des Front und Top Covers? Ich befürchte das sieht in Echt weniger toll aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe selbst ein H400i (weiß/schwarz für Micro ATX) und es ist mein erstes Gehäuse dieser Firma. Ich bin vor allem von der Qualität extrem enttäuscht: Schlecht bzw. schief gedrehte Gewinde, daraus resultierend Farb- bzw. Metallspäne, die beim rausdrehen entstehen. Die CAM Software ist grauenhaft und bringt mein System unter Last zum abstürzen (damit scheine ich nicht allein zu sein, wenn man nach dem Thema im Netz sucht). Ich habe eine NZXT X62 Kraken Wasserkühlung (also aus gleichem Hause) mit den mitgelieferten Lüftern installiert. Komischer Weise passt dann der Staubfilter des Gehäuses dann nicht mehr, eigenartig wenn die Produkte doch auf einander abgestimmt sein könnten. Und noch Vieles mehr...

Mein Fazit derzeit ist, dass es auf keinen Fall ein Produkt von dieser Firma erneut in meinen bzw. an meinen PC schaffen wird.
 
Was für schönes Gehäuse. :love: Hätte ich nicht bereits eins von denen und noch etwas Geld auf der Kante, würde ich mir das Model holen.

Raucherdackel! schrieb:
USB 2.0, keine Staubfilter, Festplatten nicht entkoppelt.

Zu diesem ausgerufenen Preis ist eine CB-Empfehlung meines Erachtens ein wenig fragwürdig.

Allerdings ist NZXT nicht dafür bekannt, ein Preis Leistungs König zu sein, und Gehäuse bauen können die. Eigentlich...
Worin liegt das Problem mit USB 2.0? Außerdem besitzt das Gehäuse Staubfilter.


azurlord schrieb:
Ich habe selbst ein H400i (weiß/schwarz für Micro ATX) und es ist mein erstes Gehäuse dieser Firma. Ich bin vor allem von der Qualität extrem enttäuscht: Schlecht bzw. schief gedrehte Gewinde, daraus resultierend Farb- bzw. Metallspäne, die beim rausdrehen entstehen...
Ich besitze das H440. Von den Gewinden war ich auch extrem enttäuscht. Was mich auch nervt, ist dass die Farbe von den Schrauben abgeht und auch ziemlich schnell ausleiern. Das war für mich das größte Manko und von den integrierten Lüftern bin ich auch nicht begeistert. Ansonsten bin ich sehr zufrieden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Als ob RGB irgendwas aufwertet... . Sowas sollte nicht in die Bewertung mit einfliessen.

Mich stört an den neuen Cases, dass sie alle keine grossen Einschübe mehr besitzen. Die 3.5 Zoll Einschübe für HDDs sind meist purer Schrott und kommen nicht annähernd an ein Gummigehänge ran. So sitz ich hier jetzt immer noch mit einem guten, alten, billigen Sharkoon Tower und die Freundin surft mit Fractal Design R5.
 
Also CB, ich finde die Empfehlung etwas zu übermotiviert, denn:

1. kein USB-C Abschluss
2. keine 140-Lüfter in der Front
3. kein reversibler Einbau der Hardware möglich
4. keine Schallisolierung
5. keine hochwertigen Materialien verwendet

All das hat mein BeQuiet DB 700 und ist auch noch günstiger, durchdachter und hochwertiger.
 
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