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Nein hast du nicht, mit Sandy Bridge erhälst du die ganze Leistung deiner SSD.
Könnt ihr mir ein Mobo empfehlen, mit dem ich meine ssd auch ausreizen kann?
Möchte es mit einem 2600k und 2000mhz ram betreiben?
USB 3.0 sollte auch nicht feheln :-)
Also erstens brauchst du den 2600K?! Ich bin mir sicher, dass es der 2500K genauso tut!
Weiterhin kannst du auf Sandy Bridge keinen 2000 Mhz Ram betreiben! Mehr als 1333 Mhz lohnt sich nicht, zudem musst du drauf achten, dass der Ram eine SPD für 1.5V hat.
ehm, warum bringen mehr als 1333mhz dr3 nichts? lese/schreibdurchsatz?
Ne, die Grafikkarte onchip müsste ich nicht nutzen.
Habe ne GTX470 + Shaman, deswegen sollte über dem pci-e16x noch ein pcie sein,
weil ich auch noch eine Creative X-Fi Titanium besitze, die unbeding über dieGrafikkarte soll.
(damit sie keine luft abschneidet)
habe jetzt nen i7 920 @ 3,78ghz, wär ich mit nem 2500k überhaupt schneller?
Weil Sandy Bridge (2500K) nur bis 1600 Mhz unterstützt und selbst die 1600Mhz lohnen sich nicht. Es reicht also 1333Mhz aus, dass kannst du mir ruhig glauben
Habe ne GTX470 + Shaman, deswegen sollte über dem pci-e16x noch ein pcie sein,
weil ich auch noch eine Creative X-Fi Titanium besitze, die unbeding über dieGrafikkarte soll.
(damit sie keine luft abschneidet)
Das Board hat neben der SB 950 auch noch 1x SATA 6Gb/s vom ASM1061. Betreiben solltest Du die SSD an der der SB, aber wenn Du einmal den ASM1061 benchen könntest, würde mich das sehr freuen. Vom dem habe ich noch keine Benchmarks gesehen.
Jetzt denke daran: Vorfreude ist die größte Freude!!
Alle Boards mit P67 und Z68 Chipsatz sowie alle aktuellen AMD-Boards bieten natives SATA 3.
2000er RAM sollte auch auf den SandyBridge Boards laufen, ich muss nachher mal ins BIOS schauen. Das hängt halt davon ab, welche BIOS-Einstellungen angeboten werden.
Du könntest natürlich auch deine 6 GB verkaufen und ein günstiges 8 GB Kit kaufen. Sollte preislich kaum einen Unterschied machen. Oder du behältst einfach deinen RAM.
@edit
Schau dir einfach mal die aktuellen SSD-Artikel auf CB an. Die sind alle mit einem Asus P8P67 Deluxe gemacht. Das sind also genau die Raten, die du auch kriegen wirst. Deine werden durch die bessere CPU sogar noch etwas höher ausfallen (zumindest im 4k Bereich).
Die übertragungsrate meiner Vertex3 maxIO lässt mir keine ruhe.
Ich spiele mit dem gedanken, mir ne Sandy Bridge zu kaufen.
...
Möchte es mit einem 2600k und 2000mhz ram betreiben?
Soviel Geld für RAM auszugeben lohnt sich nicht, da CPUs mit viel L3 Cache davon praktisch kaum profitieren und Unterschied nur in den Benchmarks zu sehen sind.
psik0 schrieb:
@moros
Sicher dass das asus p8z68-v ein natives sata3 hat und
abhilfe schafft mit den niederigen übertragungsraten?
Wenn der einzige Grund für das Update die volle Nutzung der Transferraten der SSD ist, dann würde ich es lassen, denn Du wirst in der Praxis nicht den großen Unterschied zwischen 300MB/s und 500MB/s spüren, als dass man sich deswegen gleich ein neues System kaufen sollte.
Das ASUS würde uch auch nicht unbedingt kaufen, lies einfach mal diesen Artikel auf Anandtech:
Even on the latest drive firmware, I still get hard locks on the ASUS P8Z68-V Pro. They aren't as frequent as before with the older firmware revision, but they still happen. What's particularly interesting is that the problem doesn't occur on Intel's DH67BL, only on the ASUS board.
Da Anandtech mit dem Intel DH67BL Board keine Probleme mit SF-2281 SSDs hatte, würde ich das Intel DZ68DB oder eines von den P67 Intel Boards bevorzugen um Probleme mit der Vertex3 MaxIOPS möglichst zu vermeiden.
Ob P67 oder Z68 ist egal. Mit der aktuellen Firmware solltest du keinerlei Probleme haben. Es gibt zwar immernoch ein paar wenige Fälle, die Probleme haben, da sind die Ursachen aber sehr unterschiedlich. Manchmal ist es ein schlechtes Kabel, manchmal ein altes Intel RAID ROM, bei manchen fehlte nur ein BIOS-Reset usw.
Du kannst frei wählen zwischen allen aktuellen Boards mit P67 oder Z68. Die Leistung ist die gleiche. Wie gesagt ist es jedoch sehr wichtig, dass du die FW 2.11 verwendest. Am besten machst du vor dem Laden des Images auf die SSD bzw. der Neuinstallation ein Update mit Hilfe des Linux-Updaters, den OCZ anbietet. Anleitung und iso für die Live CD gibt's natürlich bei OCZ.
