News Red Hat Enterprise Linux 8.2: Business-Betriebssystem mit Performance Co-Pilot

SVΞN

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RHEL8.2 wird für viele noch sehr viel Arbeit machen in der Firma...
Sind doch einige Neuerungen im Vergleich zu RHEL6 oder 7 drin.
Freu mich schon auf die ganzen Migrationen :(
 
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Wo muss man denn Arbeiten, dass der Arbeitgeber auf Linux setzt? :D
 
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@aRkedos
Am CERN oder allgemein in Physik oder an Universitäten.
 
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aRkedos schrieb:
Wo muss man denn Arbeiten, dass der Arbeitgeber auf Linux setzt? :D

Ich arbeite täglich mit RHEL 7/8 - und das bei einer deutschen Behörde :D
Unsere Workstations/Clients sind speziell gehärtete ThinkPads auf denen auf der Linux-Basis Win10-VMs installiert sind für die tägliche Arbeiten.

Alles auf unseren Servern ist RHEL.
 
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aRkedos schrieb:
Wo muss man denn Arbeiten, dass der Arbeitgeber auf Linux setzt? :D
Ein Großteil des Internets läuft auf Linux. Docker Container laufen nativ auf Linux, etc... in der "Cloud" setzt man natürlich auch fast nur auf Linux
 
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Jaja das die Wissenschaft damit Arbeitet, dass Server damit Laufen und dass auch viele Software Entwickler damit arbeiten ist mir klar, aber es klang bei @nospherato so als würde da der gewöhnliche Angestellte mit einem Linux system arbeiten. Das ist ja eher selten.
 
aRkedos schrieb:
Wo muss man denn Arbeiten, dass der Arbeitgeber auf Linux setzt? :D
So ziemlich jede größere Firma dürfte ein paar Linux-Systeme im Einsatz haben und sei es auch nur als Webserver für den Webauftritt oder als Proxy bzw. Load-Balancer. Auch große Datenbanken dürften in den seltensten Fällen MSSQL-Datenbanken sein, sondern eher Oracle-DB o.ä.

@Kreyyr
Wobei diese BSI-Zertifizierten SINA-Kisten mehr Krampf als angenehm in der Benutzung sind :freak::D
 
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In meiner alten Firma hatte ich 80 Rhel Server für Web Geschichten. Den Support habe ich nie gebraucht.
Im Web wars echt etwas mühsam da du echt steinalte Pakete hattest.

Das einzig wirklich schöne daran war der Oracle Java Repo support. Da mußtest dir kein PPA wie bei Ubuntu ins Puppet Modul backen.

Ob der 5 Stellige Betrag im Jahr dann wirklich gelohnt hat? Ich hatte das nicht zu entscheiden welches OS wir einsetzen.....


In der neuen Firma setzen wir auch oft CentOS ein.

Privat hatte ich immer mal wieder damit zu tun. Bin da aber nie so richtig warm geworden damit. Bin dann bei Ubuntu gelandet. Notiz an mich selber staubwischen
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IMG_20200501_111631.jpg
 
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Vaporwave schrieb:
@aRkedos
Am CERN oder allgemein in Physik oder an Universitäten.
Nope laut Aussage eines Professors wird am CERN vorallem mit UNIX basierten Systemen gearbeitet. Ansonsten an der Uni in der Physik Suse Linux, haupsächlich wegen Python und Open Source
 
Wobei diese BSI-Zertifizierten SINA-Kisten mehr Krampf als angenehm in der Benutzung sind :freak::D

Werde ich nicht bestreiten :D wobei ich mich mittlerweile ganz gut damit arrangiert hab.
 
aRkedos schrieb:
Wo muss man denn Arbeiten, dass der Arbeitgeber auf Linux setzt? :D

Praktisch überall?
Heute triffst du praktisch überall Linux an, selbst di Microsoft Cloud kommt ohne Linux nicht klar. ;)
 
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aRkedos schrieb:
Wo muss man denn Arbeiten, dass der Arbeitgeber auf Linux setzt? :D

Bei Porsche in Stuttgart, die lassen ihre Crash Simus hier laufen

https://www.hlrs.de/home/

Etwas runter scrollen da siehste das Porsche Logo


Da fällt mir ein ich sollte drigend den Antrag weg schicken. Gedächtnis wie ein Sieb....
 
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aRkedos schrieb:
Jaja das die Wissenschaft damit Arbeitet, dass Server damit Laufen und dass auch viele Software Entwickler damit arbeiten ist mir klar, aber es klang bei @nospherato so als würde da der gewöhnliche Angestellte mit einem Linux system arbeiten. Das ist ja eher selten.

Telefonanlage -> Linux
Firewall -> Linux
Proxy -> Linux
Webserver -> Linux
Deployment Server -> Linux
und und und.

Flutz schrieb:
Nope laut Aussage eines Professors wird am CERN vorallem mit UNIX basierten Systemen gearbeitet. Ansonsten an der Uni in der Physik Suse Linux, haupsächlich wegen Python und Open Source

Dein Prof redet Bullshit, CERN ist sogar einer der grössten Entwickler an Scientific Linux,
welches übriegens sogar auf RHEL basiert. ;)

PS: https://linux.web.cern.ch/
 
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Komplett off topic und nicht persönlich gemeint:

Das ist ne gute Idee, und beim Wischen auch gut hinschauen - wer mal Staub-/Bücherläuse in der Bude hatte weiß wie lange die Scheißviecher unbemerkt bleiben können und wie schnell einen sowas psychisch total fertig macht. Das wünsche ich echt niemandem. Gottseidank gibt es seriöse Schädlingsbekämpfer die das beseitigen, aber das muss nicht unbedingt sein.

Notiz an mich selber Staubwischen
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Flutz schrieb:
Nope laut Aussage eines Professors wird am CERN vorallem mit UNIX basierten Systemen gearbeitet. Ansonsten an der Uni in der Physik Suse Linux, haupsächlich wegen Python und Open Source

Naja, Linux ist ja auch Unix-abstammend und bis SL 6 hat das CERN sogar noch aktiv entwickelt:

https://scientificlinux.org/about/who-makes-scientific-linux/

Ab RHEL 8 wechselt Fermilab und Co. jetzt zu CentOS und stampft SL ein.

Ich bin ohnehin der Meinung, dass Enterprise Linux Distributionen für uns der Weg schlechthin sind aus der Windows Abhängigkeit herauszukommen. Wenn man mit typisch inkompetenten CDU-Politikern über Linux in Behörden und Unternehmen diskutiert, kommen schnell Aussagen ala "Funktioniert nicht, zu viele Fehler, nicht leistungsfähig genug". Frische Linux-Distributionen haben natürlich häufig Bugs, aber das ist wirklich nicht vergleichbar mit Linux Enterprise von RedHat oder Suse. Meine erste Erfahrungen hiermit waren noch mal völlig anders als mit dem üblichen Ubuntu/Fedora/Rolling-Release etc. Zwar sind die Pakete häufig stark abgehangen (was jetzt durch die Application Upstreams abgemildert wurde), aber dafür extrem stabil und die Dokumentation ist hervorragend. Ich bin auch gerne dafür zu haben, verstärkt den Fokus auf Suse zu legen, um nicht die Microsoft Abhängigkeit gegen die IBM Abhängigkeit auszutauschen, auch wenn RHEL/CentOS im wissenschaftlichen Betrieb - gerade auch auf Clustern - extrem stark verbreitet ist.
 
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Flutz schrieb:
Nope laut Aussage eines Professors wird am CERN vorallem mit UNIX basierten Systemen gearbeitet. Ansonsten an der Uni in der Physik Suse Linux, haupsächlich wegen Python und Open Source
Linux ist im weiten Sinne ein unixbasiertes System.
 
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nospherato schrieb:
RHEL8.2 wird für viele noch sehr viel Arbeit machen in der Firma...
Sind doch einige Neuerungen im Vergleich zu RHEL6 oder 7 drin.
Freu mich schon auf die ganzen Migrationen :(
Naja, rh7 nach rh8 geht eigentlich, auch wenn die streams Geschichte ein Krampf ist. Was aber wirklich der Horror ist, ist der Umstieg von Centos7/rh7 auf Centos8. Im 8er ist sooooo viel anders und im Gegensatz zu rh8 gibt es einfach oft kein legacy Zeug mehr. Die haben ziemlich radikal ausgemistet....
 
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