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BF1 [Sammelthread] Spielerfahrungs- und Meinungsaustausch

AW: Battlefield 5

Ich glaube du bist unter 100 Spielern der einzige, der darauf Wert legt.
Entscheidend sind in einem MP-Shooter zuallererst das Map-Design und das Balancing.

Grüße
 
AW: Battlefield 5

Karbe schrieb:
Ich glaube du bist unter 100 Spielern der einzige, der darauf Wert legt.
Entscheidend sind in einem MP-Shooter zuallererst das Map-Design und das Balancing.

Grüße

Ja und nein. Der Shooter kann die tollsten Maps und das beste Balancing haben, nach nem Jahr hängt dir das trotzdem zum Hals raus, wenn du nur 10 Waffen hast (ich versteh die Leute eh nicht, die nur mit einer spielen, da wär mir schon nach nem Monat langweilig).
Ausserdem find ich grad bei BF4 toll, dass ich eine Zieloptik meiner Wahl an die Waffen bauen kann - meist das Coyote, aber auf grossen Maps auch mal n3.4x Zoom. Solche Features sind mir wichtig, ich hasse iron sights.

übrigens hatte 2142 vermutlich das beste Map Design und ziemlich sicher das beste Balancing aller BFs, und war trotzdem hochgradig umstritten.
 
AW: Battlefield 5

Alles was du da beschreibst gab es schon im zweiten Weltkrieg. Selbst Helis und Düsenjäger und Nachtsichtgeräte, falls man diese auf bestimmten Maps bringen möchte.

10-15 Waffen im WW2?

Allein von deutscher Seite aus gab es schon 25 Stück. Und das sind nur die, die auch tatsächlich hergestellt und gebaut wurden. Nimmt man noch die mit die es nur auf dem Papier gab, wären es nochmal viel mehr.

Wenn man jetzt alle Nationen mit einbindet kommt man da schnell auf über 100Waffen....

Hier mal Beispielhaft allein die Menge an Flugzeugen, die es nur von deutscher Seite aus gab. https://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Flugzeugtyp_des_Zweiten_Weltkrieges_(Deutsches_Reich)
 
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AW: Battlefield 5

Karbe schrieb:
Ich glaube du bist unter 100 Spielern der einzige, der darauf Wert legt.
Entscheidend sind in einem MP-Shooter zuallererst das Map-Design und das Balancing.

Grüße

Nein, ich bin nur älter geworden. Und nein, ich glaube nicht das ich der Einzige bin der es so sieht.

Ich habe jahrelang ziemlich erfolgreich und gut CS gespielt (von Beta 6.5) bis 1.6 und später Source. Mir ist der E-Sports Anspruch an einen Shooter mittlerweile ziemlich wumpe, mir geht es einzig und alleine noch darum ob es Spaß macht.

Balancing ist für mich auch das A und O eines erfolgreichen und gut designten Shooters, aber muss man sich deswegen selbst der gegebenen Möglichkeiten beschneiden? Natürlich nicht und deswegen imo vollkommener Schwachsinn.



Hutzear schrieb:

Alles soweit richtig, nur welche Waffensysteme wurden wirklich im Feld vom normalen Infanteristen genutzt? Verschwindend wenige - vor allem wenn wir über Techniken wie Helis, Düsenjäger oder besonders Nachtsichtgeräte reden. Die allermeisten davon waren gerade mal in der Erprobungsphase und noch sehr weit weg von einem wirklich kampftauglichem Zustand.

Würde es so aussehen, würden wir nur ein Grafikupdate für BF 1942: Secret Weapons of WW2 bekommen. Ich hab's gespielt, und sage gerne: Nein danke.

Außerdem: Die am meisten verbreiteten WW2-Waffen gab es im Überfluss schon in (gefühlt) tausenden Shootern.

Ich kann es vom Standpunkt etwas jüngerer Spieler durchaus verstehen das man "mal" was anderes spielen möchte. Seit (vor allem) CoD 4 spielen die meisten Shooter in einem "Modern Combat"-Szenario, aber wie viele (gute) Titel sind es denn wirklich? Die CoD-Reihe bis Teil 3 und Battlefield hat es erst mit Teil 3 richtig konsequent gemacht (Waffenaufsätze, individuelle Loadouts für Infanteristen und Fahr- und Flugzeuge als Beispiel).

Ich bin und bleibe einfach dabei: WW2 ist und bleibt ausgelutscht und könnte mich wohl nur sehr sehr schwer wieder begeistern und auch fesseln. Aber jeder darf da natürlich gerne eine andere Meinung drüber haben. ;)
 
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AW: Battlefield 5

Wenn das WW2-Szenario ausgelutscht ist, wie beurteilst du dann das MW-Szenario ?
Sorry, aber deine Argumentation ist absoluter Blödsinn.
Das WW2-Szenario kommt in den letzten Jahren eindeutig am kürzesten.

Übrigens: in allen mir bekannten Umfragen der letzten Monate liegt das WW2-Szenario in der Gunst der Spieler klar vorne.

Grüße
 
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AW: Battlefield 5

Wenn ich WW2 spielen wollen würde, würde ich wieder MOHAA zocken. Bin auch für was modernes am meisten zu begeistern.
Das WW2 derzeit am kürzesten kommt ist richtig, vermutlich weil es davor (>10 Jahre) schon sehr häufig vorgekommen ist.

Aber möglicherweise ist es dafür ja auch wieder an der Zeit. Irgendein findiger BWLer wird schon das wirtschaftlichste Scenario "berechnen" :D
 
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Also erstmal vorneweg. Es geht bei dem Szenario vor allem um die Maps und Atmosphäre, die ein Modern Cambot oder Zukunftsszenario so einfach nicht erzeugen kann.

Die ganze Zusatzausrüstung, kann man an den Waffen doch genauso zulassen. Es geht nicht darum, ob es das jetzt 1zu1 bis ins Detail so gegeben habt. Das ist aber bei den ganzen Modern Combat Szenarien genauso erfunden. Nicht jeder Griff ist mit jedem Gewehr kompatibel. Nicht jedes Gewehr hat ne Mündungsfeuerbremse/schweren Lauf usw. Das ist einfach frei erfunden zu weiten Teilen.

Und es ist doch auch vollkommen egal, weil es das Szenario eben nicht verändert. Solange man im WW2 Szenario nicht Bewegungsmelder und Thermalvisiere bekommt, bleibt das einigermaßen nachvollziehbar.
 
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Oder aber sie machen es wie in z.B. bei Marvels Avanger mit dem Hydra-Krams, da könnte man dann auch wieder futuristisches mit rein nehmen. Ob das jedoch auf Gegenliebe treffen wird.... ich glaub nicht :D
 
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Bin gespannt.
Ich fand BF4 schon nicht mehr so toll wie BF3, und Hardline sowie Star Wars Battlefront sind völlig an mir vorbeigegangen.
Da muss schon mächtig was passieren, damit ich mein Geld wieder in dieses Franchise stecke.
 
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Karbe schrieb:
Wenn das WW2-Szenario ausgelutscht ist, wie beurteilst du dann das MW-Szenario ?
Sorry, aber deine Argumentation ist absoluter Blödsinn.
Das WW2-Szenario kommt in den letzten Jahren eindeutig am kürzesten.

Übrigens: in allen mir bekannten Umfragen der letzten Monate liegt das WW2-Szenario in der Gunst der Spieler klar vorne.

Grüße

Meine Argumentation kann ja einiges sein, aber Blödsinn ist sie beileibe nicht, weil sie eben meine Meinung wiederspiegelt!
Und wenn ich meine das ein WW2-Szenario ausgelutscht ist, dann ist das meine Meinung und somit nicht falsch.

Es mag ja sein, dass eine WW2-Begebenheit in einem Shooter momentan "zu kurz" kommt, aber doch wohl eher deswegen weil man das meiste schon gesehen hat. Die WW2Shooter kamen eine ganz lange Zeit wie am Fließband auf die Spielerschaft zu...! Ich kann es einfach nicht mehr sehen und will im Spiel einfach nicht mehr die zehn Standard-WW2-Waffen in der Hand haben. Alleine der Gedanke daran ergraust mich...



Hutzear schrieb:
Also erstmal vorneweg. Es geht bei dem Szenario vor allem um die Maps und Atmosphäre, die ein Modern Cambot oder Zukunftsszenario so einfach nicht erzeugen kann.

Die ganze Zusatzausrüstung, kann man an den Waffen doch genauso zulassen. Es geht nicht darum, ob es das jetzt 1zu1 bis ins Detail so gegeben habt. Das ist aber bei den ganzen Modern Combat Szenarien genauso erfunden. Nicht jeder Griff ist mit jedem Gewehr kompatibel. Nicht jedes Gewehr hat ne Mündungsfeuerbremse/schweren Lauf usw. Das ist einfach frei erfunden zu weiten Teilen.

Und es ist doch auch vollkommen egal, weil es das Szenario eben nicht verändert. Solange man im WW2 Szenario nicht Bewegungsmelder und Thermalvisiere bekommt, bleibt das einigermaßen nachvollziehbar.

Zur Atmosphäre: Was hat das Szenario mit einer packenden Atmosphäre zutun? Dieser Argumentation nach ist kein Spiel mit Modern Combat Szenario atmosphärisch, und dass ist nun wirklich nicht der Fall.

Willst du mir weiß machen das man in einem WW2-Shooter, der auch nur halbwegs glaubwürdig rüberkommen möchte, irgendwelche Waffenindividualisierungen gut einbringen könnte? Ich bezweifle das stark, weil es eben diesen Aspekt im WW2 so nicht gab. Klar gab es für Präzisionsgewehre Zielfernrohre, aber gab es sowas auch ernsthaft für z.B. MPs oder Sturmgewehre? Nein, gab es so einfach nicht. Gleiches gilt für Griffe, Tarnungen und fast jegliche Modifizierungen.
Gutes Beispiel dafür ist z.B. die Thompson-Maschinenpistole: Es gab zwei Kaliber und als "Individualisierungsmöglichkeit" für ein Battlefield noch das Rundmagazin für mehr Munition - that's it. Beim M1 Garand, und den meisten anderen Repetiergewehren sieht es dahingehend noch düsterer aus.

Man beschränkt sich also spielerischer Freiheit aufgrund des gewählten Szenarios. Ich bin sicherlich nicht der einzige dem das missfallen würde...
 
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Kloppmet schrieb:
Fullquote for truth

Ich hätts nicht besser schreiben können. @Hisn: ich fänds toll, wenn sie die Squadgadgets von BF3 wieder einführen würden, dann würden nicht mehr alle mit dem Defense Perk rumrennen und Squads wären nochmal gestärkt.
Ganz toll fänd ich auch ein 2141/2143 Szenario, aber ich denke das wird EA nicht finanzieren, weils zuwenigen Leuten passen würde - ist halt schon speziellere Kost.

edit:
@unter mir
Das hat mit BF soviel zu tun wie Fingerfarbenmalen mit nem Laserdrucker :p

(bin ich der einzige, der das Spiel für das Gameplaymässig tollste BF hält?)
 
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Foehammer schrieb:
Ganz toll fänd ich auch ein 2141/2143 Szenario, aber ich denke das wird EA nicht finanzieren, weils zuwenigen Leuten passen würde - ist halt schon speziellere Kost.
Dafür gibt es doch Battlefront..

Grüße
 
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Kloppmet schrieb:
Zur Atmosphäre: Was hat das Szenario mit einer packenden Atmosphäre zutun? Dieser Argumentation nach ist kein Spiel mit Modern Combat Szenario atmosphärisch, und dass ist nun wirklich nicht der Fall.

Willst du mir weiß machen das man in einem WW2-Shooter, der auch nur halbwegs glaubwürdig rüberkommen möchte, irgendwelche Waffenindividualisierungen gut einbringen könnte? Ich bezweifle das stark, weil es eben diesen Aspekt im WW2 so nicht gab. Klar gab es für Präzisionsgewehre Zielfernrohre, aber gab es sowas auch ernsthaft für z.B. MPs oder Sturmgewehre? Nein, gab es so einfach nicht. Gleiches gilt für Griffe, Tarnungen und fast jegliche Modifizierungen.
Gutes Beispiel dafür ist z.B. die Thompson-Maschinenpistole: Es gab zwei Kaliber und als "Individualisierungsmöglichkeit" für ein Battlefield noch das Rundmagazin für mehr Munition - that's it. Beim M1 Garand, und den meisten anderen Repetiergewehren sieht es dahingehend noch düsterer aus.

Man beschränkt sich also spielerischer Freiheit aufgrund des gewählten Szenarios. Ich bin sicherlich nicht der einzige dem das missfallen würde...

Es ist schwer das zu beschreiben, doch die WW2 Atmo ist eben eine ganz andere. Wenn ein Tiger mit quietschenden Ketten vorbeirollt, und der Boden vibriert, dann ist das doch etwas anderes. Gleiches gilt für tosende Dogfights über einen, von Propeller betriebenen Messerschmitt gegen Spitfire.

Wie gesagt mit den Gadgets habe ich doch schon genannt. Das ist heute genauso unrealistisch, weil nicht jeder Griff bei jeder Waffe verfügbar ist, genau wie Mündungsfeuerbremsen und schwere Läufe. Das könnte man also genauso damals einführen.

Griffe/Läufe/Mündungsfeuerbremse/Schalldämpfer, gab es damals halt auch alles. Das könnte man ohne Probleme übernehmen. Auch Schwarzpunktvisiere, waren damals verfügbar.... Ich verstehe dein Problem nicht wirklich.
 
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ab ww2 bis jetzt - gerne
bitte nicht davor (zu wenig material und zu sehr stellungskampf) und nicht pewpew-blingbling zukunftszeug...
 
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Hutzear schrieb:
Es ist schwer das zu beschreiben, doch die WW2 Atmo ist eben eine ganz andere. Wenn ein Tiger mit quietschenden Ketten vorbeirollt, und der Boden vibriert, dann ist das doch etwas anderes. Gleiches gilt für tosende Dogfights über einen, von Propeller betriebenen Messerschmitt gegen Spitfire.

Wie gesagt mit den Gadgets habe ich doch schon genannt. Das ist heute genauso unrealistisch, weil nicht jeder Griff bei jeder Waffe verfügbar ist, genau wie Mündungsfeuerbremsen und schwere Läufe. Das könnte man also genauso damals einführen.

Dann ist das natürlich dein persönliches Empfinden der Atmosphäre gegenüber. Dies sei dir natürlich vollkommen überlassen. Allerdings kann man nicht sagen das WW2 automatisch eine bessere Atmosphäre liefert, dass stimmt so nämlich einfach nicht.

Auf mich z.B. hat ein vorbeirollender Leopard 2A6, T-92 oder ein M1 Abrahams wohl den so ziemlich gleichen Effekt. Und Dogfights mit lauten vorbeiziehenden Jets ist wohl nicht minderbeeindruckend.



Hutzear schrieb:
Griffe/Läufe/Mündungsfeuerbremse/Schalldämpfer, gab es damals halt auch alles. Das könnte man ohne Probleme übernehmen. Auch Schwarzpunktvisiere, waren damals verfügbar.... Ich verstehe dein Problem nicht wirklich.

Verschiedene Griffe für ein und die selbe Waffe gab es so einfach nicht wie das heute der Fall ist - modularem RIS- und RAS-Schienen sei dank. Hat eine Waffe eine RIS/RAS-Schiene unter dem Lauf, kann man jeden Griff anbringen den man möchte. Gleiches Gilt natürlich auch für Schienen an den Seiten des Laufs und darüber. Solche Möglichkeiten gab es damals einfach nicht, auch nicht die Hülle und Fülle an Zubehör welches man an Waffen schrauben kann.

Natürlich gab es in kleinen Ansätzen sowas auch schon zur Zeit des WW2, allerdings nicht mal im Ansatz so verbreitet wie jetzt. Damit meine ich das es komplett unrealistisch für die Zeit des WW2 ist das ein jeder Soldat mal so mir nichts dir nichts schön seine Waffe modifiziert. Heute ist das vollkommen normal - quasi egal bei welcher Art von Handfeuerwaffe. Ein AK-System ist ebenso modifizierbar wie der Konterpart AR-15.

Mir geht es halt um eine gewisse Authentizität dem Szenario gegenüber. Einem Mondern Combat Szenario nimmt man es so ab das Soldaten technisch vollausgestattet daherkommen. Dem WW2-Szenario eben nicht. Dabei geht es nicht um Realismus, sondern mehr um Glaubwürdigkeit.
 
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Der spielerische Mehrwert dieses übertriebenen Weapon-Customzings hält sich doch sehr in Grenzen.
Ein Großteil der Spieler wird darauf sicherlich verzichten können.

Was die Atmosphäre betrifft kann ich Hutzear nur zustimmen, historische Settings bringen per se eine Authentizität mit, die ein Zukunfts-Szenario nicht bieten kann.

Grüße
 
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Sieht man mal davon ab, dass bei BF4 zwei Griffe die selbe Eigenschaft haben, was ja in der Tat Banane ist, so ist das Spielgefühl mit unterschiedlichen Aufsätzen ziemlich anders. Egal ob schwerer Lauf, Kompensator, Schalldämpfer etc.
Das Ausprobieren nach dem Freischalten hat eine für mich vom Handling her nicht besonders dolle Waffe schon ins Gegenteil kehren lassen.

Die Sache mit der Atmosphäre ist doch rein hypothetischer Natur, da niemand weiß, wie gut diese umgesetzt werden wird.
Persönlich könnte ich mich, als technikaffiner Mensch, eher in einem Zukunftsszenario der Immersion hingeben, als in einem Vergangenheitszenario, natürlich unter der hypothetischen Prämisse, dass die Umsetzung der Szenarien gleich gut gemacht werden würde.

Aber es hat natürlich jeder dahingehend andere Präferenzen :)
 
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natürlich sind mehrere Griffe mit identischen Eigenschaften Unsinn (wie auch 3 Schalldämpfer - wozu?), aber die Vielfalt der Optischen Aufsätze möchte ich nicht missen... mit nem Verstärker vor dem Red Dot wir aus ner Sturm AN94 oder SCARH ein DMR, umgekehrt funktionieren DMR mit Kurzdistanzvisieren als Shotguns mit Slugs, und so weiter.
Die IRNV und Thermals sollten mMn nur auf Nachtmaps verfügbar sein, aber auch die lassen sich mittlerweile easy mit Smoke oder Flare kontern.

Ich hoffe ja (egal welches Setting) auf einen Titan-Modus wie bei 2142 - vier Pulte und den Kern zum Zerstören. Trägerangriff war nur eine lahme Vermischung von Conquest und Rush (und beide Träger sind innen identisch, wie lahm ist das denn? :O
 
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Ich würde mich nach 1000 Shootern in der Gegenwart und Zukunft sehr über ein WW1-Setting freuen. Dass die Waffenauswahl kleiner sein wird und Customization und ähnlicher Schnickschnack nicht in so ein Spiel passen, finde ich nicht problematisch, solange man hier endlich mal eine wirklich gute Story liefert. Damit meine ich nicht die Story an sich (fiktiver Blödsinn sollte in solch einem Setting nichts zu suchen haben, sondern es sollten wahre Geschehnisse erzählt werden), sondern die Inszenierung und Präsentation. Ein Beispiel dafür wäre, dass man nicht wieder irgendein hohes Tier spielt, sondern einfach ganz "normale" Soldaten. Es könnten dann eben Schlachten aus dem 1. WK dargestellt werden, wobei man auch etwas über den 1. Weltkrieg lernt. Außerdem sollte man nicht nur mit Soldaten aus einem Land, sondern aus mehreren Ländern spielen. So spielt man in der einen Schlacht auf der Seite der Franzosen, im nächsten Kapitel dann auf der Seite der Briten usw.

DAS wäre mal wirklich ein guter WW-Shooter. Aber bei EA als Publisher habe ich da so meine Bedenken.
 
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Karbe schrieb:
Der spielerische Mehrwert dieses übertriebenen Weapon-Customzings hält sich doch sehr in Grenzen.
Ein Großteil der Spieler wird darauf sicherlich verzichten können.

Irgendwie kann ich dem so gar nicht zustimmen. Klar, wirklich brauchen tut es keiner, aber es macht Spaß - mir sogar mehr als ohne. Und falsch ist da nichts dran. Warum also immer wieder die Rolle rückwärts fordern?

Mit Weapon-Customizing meine ich auch nicht unbedingt das jeder mit einer pinken Waffe rumläuft (CS:GO :freak::rolleyes:), sondern viel mehr das sich verschiedene Aufsätze unterschiedlich anfühlen und auch andere Wirkung haben. Das funktioniert in BF4 zwar noch nicht perfekt, aber schon sehr gut.



Karbe schrieb:
Was die Atmosphäre betrifft kann ich Hutzear nur zustimmen, historische Settings bringen per se eine Authentizität mit, die ein Zukunfts-Szenario nicht bieten kann.

Persönliche Meinung, die man nicht anfechten kann. Wenn dir persönlich das Szenario mehr gibt, ist das natürlich wunderbar. Ich habe mich z.B. atmosphärisch immer sehr wohl in den Kampagnien von den CoD:MW Teilen und BF3 & BF4 gefühlt.
Beispiel der Angriff der US-Streitkräfte mitten in der Nacht auf dieses fiktive Land im mittleren Osten mit Nachtsichtgeräten und Laserpointern - Gänsehaut! Oder die Mission bei BF3 in Paris - super inszeniert. Oder, oder, oder... :D



Scheitel schrieb:
...truth, nothing but the truth :D...

Foehammer schrieb:
...right, it's just right...

Volle Zustimmung und ich kann euch beiden nur 100%ig Recht geben!



Peter Griffin schrieb:
(...) Ein Beispiel dafür wäre, dass man nicht wieder irgendein hohes Tier spielt, sondern einfach ganz "normale" Soldaten. Es könnten dann eben Schlachten aus dem 1. WK dargestellt werden, wobei man auch etwas über den 1. Weltkrieg lernt. Außerdem sollte man nicht nur mit Soldaten aus einem Land, sondern aus mehreren Ländern spielen. So spielt man in der einen Schlacht auf der Seite der Franzosen, im nächsten Kapitel dann auf der Seite der Briten usw.

DAS wäre mal wirklich ein guter WW-Shooter. Aber bei EA als Publisher habe ich da so meine Bedenken.

Genauso haben doch die Kampagnien von CoD1 (WW2), CoD2 (WW2), CoD:MW1, CoD:MW2, CoD:MW3 und BF3 funktioniert. Man springt von Protagonist zu Protagonist und erlebt durchaus unterschiedliche Gegebenheiten und Storyelemente. ;)
 
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