News SSDs für die PS5: Sony nennt Anforderungen für interne Speichererweiterung

Wie will Sony da eigentlich technisch was einschränken? Klar kann man gucken ob der PCIe Link Gen 4 ist, aber was den Speed der Devices angeht, können die gar nichts prüfen. Könnt wetten da kann man jede noch so lahme PCIe Gen 4 SSD reinstecken und es wird laufen. Vielleicht noch SSD Modelle explizit whitelisten, aber das ist nen Supportnightmare bei der Fülle an Herstellern und Modellen im Monatstakt bei manchen.
 
DarkInterceptor schrieb:
dann wollen wir doch alle mal hoffen das die technik auch für den pc einzug hält damit schnelle nvme ssd endlich auch im gaming bereich sinn ergeben.
Oh nö, habe noch eine seagate 250 GB aus 2005. So ein paar t Posen und nachladende Texturen sind ganz witzig, aber wenn das auf so Gigabyte ssds ausgelegt ist wird's wohl nix mehr :(
 
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Chuuei schrieb:
Wie will Sony da eigentlich technisch was einschränken? Klar kann man gucken ob der PCIe Link Gen 4 ist, aber was den Speed der Devices angeht, können die gar nichts prüfen. Könnt wetten da kann man jede noch so lahme PCIe Gen 4 SSD reinstecken und es wird laufen. Vielleicht noch SSD Modelle explizit whitelisten, aber das ist nen Supportnightmare bei der Fülle an Herstellern und Modellen im Monatstakt bei manchen.
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Alles in allem schaffbare Anforderungen. Jetzt heißt es genau lesen und nicht vorschnell handeln beim Ssd-kauf
 
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Liest sich so als will sich Sony nur irgendwelchen dummen Klagen vom Hals halten. Der Ami kommt da bestimmt drauf..."das Spiel lädt nicht schnell mit meiner M.2..betrug"...^^
 
Ich feier das spider man auf der ps5 schon sehr. Meine erste playsi seit der 2. Würde die dann auch erweitern wenn die Preise stimmen. Hab auch die series x, wobei ich sagen muss, dass mich die PS5 aktuell mehr abholt.
 
Warum sind die 5.5 GB/s sequenzielles lesen so wichtig, dass das dies die einzige Anforderung ist?
Kein latency, kein write, keine Performance bei kleine Packetgrößen, etc. nur sequenzielles lesen als Vorgabe
 
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Ob man die interne SSD in dieser Form braucht, zeigen die Tests hier gut:

playcentral schrieb:
Davon ab sind die verkürzten Ladezeiten ein echtes Must-have, die wir bei unserem ersten Test kaum wahrnehmen konnten. Auf dem Papier hat sich hier eine große Menge getan und wie sieht das in der Praxis aus?

Wenn ihr ein Spiel laden und starten möchtet, schafft die PS5 das mit FF7RI in rund 9 Sekunden, während die PS4 Pro mit der entsprechenden PS4-Version auf bis zu 45 Sekunden kommen kann. Das ist durchaus ein himmelweiter Unterschied. „Final Fantasy 7 Remake Intergrade“ profitiert von der superschnellen SSD der PS5.
https://www.playcentral.de/final-fantasy-7-remake-intergrade-hardware-review/

play3.de schrieb:
Beliefen sich die Ladezeiten auf der PlayStation 4 noch auf bis zu 40 Sekunden, lädt „Final Fantasy VII Remake Intergrade“ in maximal zwei Sekunden. Des Weiteren werden die störenden Pop-In-Effekte dank der SSD auf der PS5 auf ein Mindestmaß reduziert. Weitere Verbesserungen betreffen die Texturen, die Ausleuchtung der Areale oder die Darstellung der Schatten.
https://www.play3.de/2021/06/10/fin...rzuege-der-ps5-version-im-video-praesentiert/

Damit das auf einer NVMe SSD möglich ist, ohne größere Einschränkungen, muss die natürlich sehr schnell sein. Und selbst dann wird vermutlich die interne SSD immer etwas schneller sein.
 
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Also, die Ladezeiten, wenn es denn welche gibt, sind bei Demon's Souls schon fancy. Selbst bei Borderlands 3 mit PS5-Patch haben sich die Ladezeiten fast halbiert. Und Borderlands ist bekannt für seine nicht so fancy Ladezeiten.
 
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orodigistan schrieb:
...

warum werden s-ata-ssds mit b-key produziert? diese lächerlichen 550 mbyte/s. der m.2 port ist viel zu schade im geschwindigkeiten unter 5000 mbyte/s anzubieten.

...

Aktuell nur noch für alte PCs und Laptop die zwar M.2 besitzen aber NVMe nicht unterstützen. Ältere Betriebssysteme können ebenfalls nur SATA bzw. IDE Emulation via SATA.

Bei neuen PCs und Laptops gibt es keinen Grund mehr M.2 SATA zu kaufen da die NVMe Varianten meistens nicht teurer sind. Nur 2,5" SATA ist manchmal ein paar Euro günstiger.
 
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massaker schrieb:
Somit wäre die PM9A1 die günstigste, jedoch keine problemlose SSD für die PS5, fällt eher weg. Danach: die
ADATA XPG Gammix S70 2TB ... bloss... oh, ... wait... Da passt aber der Kühler nicht rein :evillol::D
Ich hatte auch an die PM9A1 gedacht. Die wäre der absolute Preis/Leistungssieger bei meinen gewünschten 2TB. Könntest Du näher erläutern, warum sie keine problemlose SSD ist? Weil sie keinen Kühlkörper hat? Könnte man den nicht nachträglich drannpappen - oder wird sie dann wieder zu dick? Was ich bisher über diese SSD recherchiert habe ist, dass sie (quasi?) baugleich zur 980 Pro ist, aber OEM und deswegen keinerlei Garantie gewährt wird, wenn ich das richtig verstanden habe. Das ist schon krass bei dem Preis (ab 270 Euro) so ganz ohne Garantie. Meintest Du deswegen, sie sei nicht unproblematisch, oder gibt es noch andere Gründe?

Vielen Dank im Voraus!!!
 
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crogge schrieb:
Aktuell nur noch für alte PCs und Laptop die zwar M.2 besitzen aber NVMe nicht unterstützen. Ältere Betriebssysteme können ebenfalls nur SATA bzw. IDE Emulation via SATA.
Das müssen schon sehr alte Rechner sein!
Selbst mit Sandybridge und IvyBridge kann man unter Win7 schon NVMe nutzen. Wenigstens als nicht bootfähigen Datenspeicher. Mit Bios-Mods ist sogar das Booten davon möglich. Hier selbst mit einem ASUS P67 Workstation und einem ASUS Z77 Deluxe ausprobiert. Die Rechner laufen immer noch bei Bekannten. Jetzt allerdings mit Win10.
Einfach ein 10 Euro Adapter von PCIe auf M.2-NVMe einsetzen.
Ab der 8er Chipsatzserie von Intel ist NVMe-Boot im UEFI enthalten.

Solange aber die Programme am PC nicht die neuen Funktionen der NVMes nutzen, bringen diese gegenüber den Sata-SSDs nur sehr geringe Vorteile.
In den Benchmarks mit Queue-Tiefe 64 sind die NVMes klasse, aber es kommt halt auf Reallife-Anwendungen an.
Und das Laden beschleunigt sich da um vielleicht ca. 2-3 Sekunden. Also vernachlässigbar.

Aber ich gebe jedem Recht, der sich bei gleichen Preisen lieber eine NVMe SSD holt als eine AHCI-SSD.
Daraus aber die Nutzlosigkeit von M.2 Sata abzuleiten ist engstirnig und nur auf das eigene Nutzerverhalten begrenzt. M.2 Sata hat aktuell immer noch seine Berechtigung.

Aber die ganze Diskussion hierzu ist OT, der Thread handelt von PS5 und den Specs für deren Zusatz-SSD.
Und nicht um PCs.
 
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Kann mir wer den Hype erklären? Verstehe nicht wieso diese News überall so Wellen schlägt.
Speichererweiterung schön und gut, war ja zu erwarten, ist aber auch nichts Weltbewegendes.

Hier wird aber nonstop von Geschwindigkeit usw. gelabert, als wäre jetzt ein neuer Meilenstein zu erwarten. Man wird durch ne eigene M.2 NVMe SSD im Vergleich zur bereits internen SSD doch niemals spürbare Unterschiede merken?! Am PC ists doch dasselbe, Ladezeiten beim zocken machen von SATA SSD zu M.2 NVMe nicht mehr als 1-3 Sekunden unterschied aus?
 
kicos018 schrieb:
Hier wird aber nonstop von Geschwindigkeit usw. gelabert, als wäre jetzt ein neuer Meilenstein zu erwarten. Man wird durch ne eigene M.2 NVMe SSD im Vergleich zur bereits internen SSD doch niemals spürbare Unterschiede merken?!
Naja, das Verkaufsargument ist der PS5 ist die superschnelle SSD. Darauf werden eben auch Spiele ausgelegt mit Echtzeitstreaming der hochauflösenden Texturen oder das parallele Laden von mehreren Leveln zwischen denen der Spielecharakter ohne Ladezeiten hin und herspringen kann.
Ist die Addon-SSD zu langsam funktioniert das so nicht mehr und die Spiele werden plötzlich mitten im Level abgehackt. Das will Sony eben durch hohe Anforderungen an die SSDs verhindern.
 
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Pandora schrieb:
dann passt auch die SSD mit dem dicksten ARBG Bling Bling Kühler
... und vor allem sieht man ihn dann. Sonst wäre das ja Verschwendung. :daumen:
 
Mir sind 3 Dinge weiterhin nicht ganz klar:
  1. Warum hat das so lange gedauert, überhaupt erklärt zu bekommen, was der Speicher für Spezifikationen haben muss?
  2. Warum dauert das Update der Firmware jetzt auch noch an bzw. geht in eine Beta (evtl. Sicherheit und Kopierschutz?)
  3. Und das leider Nervigste: warum hat man nicht einen separaten Platz unter einer Klappe oder zumindest wie MS einen Port nach außen gelegt um die Speichererweiterung einfach einstecken/anstöpseln zu können? So muss man die Kiste aufmachen, Stick austauschen um in den Genuss der Verwendbarkeit für alle PS 5-Spiele zu kommen. Schätze, es lag am Vorziehen der Produktion um mit MS bei der Veröffentlichung mithalten zu können. Festplatten über USB 3 unterstützen ja nur PS 4-Spiele.

Gerade Punkt 3 ist mir völlig schleierhaft, dass man das im Design nicht von jeher berücksichtigt hat, wenn man ohnehin weiß, dass letztlich weniger als 700 GB für Spiele frei sind. Ich hab zwar flottes Internet, aber so lustig finde ich es auch nicht, hier 50 GB+ herunterzuladen bzw. umzuschaufeln.
 
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Finde die Lösung von Sony gut, eine 1TB SSD von WD kostet ca. 150€ und bietet 7000MB/s lesend.
Das passt wie ich finde und 1TB sind schonmal ca 45% mehr nutzbarer Speicher als die interne SSD liefert.
Ich persönlich spare mir das Geld vorerst da ich eine sehr schnelle Internanbindung habe und somit auch Spiele mal löschen kann.
 
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