Stabilitätsprobleme Asus B550-F Gaming Wifi + Ryzen 5 5600X

8bit6strings

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[Bitte fülle den folgenden Fragebogen unbedingt vollständig aus, damit andere Nutzer dir effizient helfen können. Danke! :)]

1. Nenne uns bitte deine aktuelle Hardware:
(Bitte tatsächlich hier auflisten und nicht auf Signatur verweisen, da diese von einigen nicht gesehen wird und Hardware sich ändert)
  • Prozessor (CPU): Ryzen 5 5600X + bequiet Dark Rock pro 4
  • Arbeitsspeicher (RAM): 2x8GB Corsair CMK16GX4M283000C15 und 2x8GB Corsair ‎CMK16GX4M2B3200C16W
  • Mainboard: Asus B550-F Gaming Wifi
  • Netzteil: bequiet 500W Pure Power 10 CM
  • Gehäuse: bequiet Pure Base 500
  • Grafikkarte: Zotac 3060 RTX
  • SSD: WDS100T2B0C (1TB SSD M.2)
  • 32" Samsung Monitor via Displayport

2. Beschreibe dein Problem. Je genauer und besser du dein Problem beschreibst, desto besser kann dir geholfen werden (zusätzliche Bilder könnten z. B. hilfreich sein):

Ich habe neuen Prozessor, Board und Kühlung übernommen und Speicher, SSD, Graka und Netzteil aus funktionierendem System übernommen. (vorher i7700k + z270 MoBo)

System lief eine Woche stabil bis plötzlich komplette freezes waren ohne Bluescreen.
Teils ging die Maus (per Bluetooth direkt connected ohne Receiver) noch zu bewegen, teils komplett gar nichts mehr. Taskmanager etc nicht zu öffnen.
Musste Kaltstart durchführen.
Nach 1-2 Tagen an dem ich mich nicht mit dem Problem befassen konnte, wollte der Rechner komplett nicht mehr.
Q-Led auf dem Mainboard leuchtet orange bei DRAM.
Diverse Konstellationen an Speicherbestückung probiert, kein Erfolg.
Bios Flashback durchgeführt, kein Erfolg.
Bios Batterie entnahme für 10min belebte das System wieder.

Hab den Rechner komplett zerlegt und aus dem Gehäuse heraus getestet. Lief alles stabil 2 Tage lang.
Wieder zusammengebaut.

Habe fast allen Kladderadatsch an Asus Bloatware deinstalliert wie Ram Cache III und dann ging es gefühlt wieder.
Mit allen Riegeln installiert (ja es ist eine Mischbestückung zwei ähnlicher Paare)

Eine Woche später wieder die gleichen Probleme, tendentiell sogar schlimmer werdend.

Jetzt habe ich zeitweise sogar Darstellungsprobleme vor der Freezes und der Bildschirm flackert zwischendurch auf, als hätte man frisch einen zweiten angeschlossen und er schaltet intern kurz um.

3. Welche Schritte hast du bereits unternommen/versucht, um das Problem zu lösen und was hat es gebracht?

Die Speicherriegel stecken korrekt drin und nach Empfehlung im Handbuch.
Wie sie korrekt einrasten bei den ROG/TUF Slots ist mir bekannt.
Habe auch einzeln mit 8Gb Sticks die Probleme.
Bin langsam echt ratlos.

Der Kühler ist korrekt montiert, aber man kann ihn so 1-2mm drehen auf der CPU.
Bin mir nicht sicher ob der Anpressdruck richtig ist.

Ich schiele jetzt auf diverse Teile und verdächtige fast alles.
Speichercontroller auf der CPU, das Mainboard, das Netzteil, die Speicher alle hops oder einfach inkompatibel?

Das Netzteil hat die gleiche Last gewuppt mit dem Intel System, i7700k, 32gb Ram, 3060 rtx.
Und auch auf dem jetzigen System kann ich z.B. Star Wars Jedi Fallen Order ohne Probleme in 4k auf extremsten Detailstufen spielen.

Die freezes sind eher Random im Office Betrieb beim Surfen, Photoshop, Kopieren, Herunterladen.

Was kann ich tun zum prüfen?
Hardware zum durchtauschen habe ich leider keine da.

P.S.: Beachte auch die verschiedenen angepinnten Themen und die Forensuche. Möglicherweise findest du da bereits die Lösung zu deinem Problem.
 
Hallo,

hast du nach dem Hardwaretausch Windows u- alle Treiber neu installiert oder etwa das alte Windows in das neue System übernommen?

LG N.
 
Achja ich nutze Win10 64bit Pro und das Bios auf dem Board ist das aktuellste "Version 2423"
Ergänzung ()

Nobbi56 schrieb:
Hallo,

hast du nach dem Hardwaretausch Windows u- alle Treiber neu installiert oder etwa das alte Windows in das neue System übernommen?

LG N.
War eine frische Windows-Installation mit frischem Image vom Microsoft Server via USB Stick. Die Windows Lizenz habe ich aber von meinem Microsoft Konto vom alten build mit dem i7 übertragen, war aber nicht weiter relevant sein wird denke ich.

Treiber habe ich alles von der Asus und Nvidia Seite direkt installiert, wenn Windows Update stellenweise nicht schon schneller war. Von AMD direkt habe ich aber nichts gezogen. Im Gerätemanager ist auch nichts weiter auffälliges mehr gewesen ohne Treiber.

Temperatur der CPU ist btw so bei 35-38 Grad im Idle, wenn ich nur den Browser offen habe.
 

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8bit6strings schrieb:
hast du nach dem Hardwaretausch Windows u- alle Treiber neu installiert oder etwa das alte Windows in das neue System übernommen?
Warum auch nicht? Oder glaubst Du, dass die alten Treiber nach einer Woche Probleme machen?
8bit6strings schrieb:
System lief eine Woche stabil bis plötzlich komplette freezes waren ohne Bluescreen.
 
Ich musste jetzt nochmal das Bios Resetten indem ich die Batterie länger herausnehme.

Der Rechner hat wieder komplett den Dienst quittiert und bekam nicht mal mehr einen Post Screen.
Q-Led DRAM leuchtet orange.
Habe nun 1x8GB in Bank B2 eingesteckt von dem 3000Mhz Corsair.

Kriege langsam echt die Krise, das wirkt so wahllos…

Ich checke eben mal die SSD Firmware und mache einen Teststick fertig mit Memtest 86+ und berichte dann weiteres
 
Steht denn was Zuverlässigkeitsverlauf oder in der Ereignisanzeige? Gibt es Minidumps?
 
Dama schrieb:
Steht denn was Zuverlässigkeitsverlauf oder in der Ereignisanzeige? Gibt es Minidumps?
Da brennt es ganz gewaltig...
Ich weiß nicht mal was ich davon am besten zeigen sollte, weil da so viele Ereignisse sind.

Ich checke gerade die SMART Daten der SSD und dann spendiere ich ihr ein Firmware Update, die ist nicht komplett auf dem neuesten Stand gewesen.
 

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Die Ereignisanzeige ist da ein wenig unübersichtlich, da ist der Zuverlässigkeitsverlauf besser.
Stehen da Fehler drin kann man über technische Daten diese auch genau zuordnen.
 
Den Zuverlässigkeitsverlauf kannte ich noch gar nicht. Danke!

Da sind einige Red-Flags vorhandenim Screenshot.

Wie z.B.:

Problemereignisame: BlueScreen
Code: 7f
Parameter 1: 8
Parameter 2: fffff8067ac5be70
Parameter 3: fffff4817af88ad0
Parameter 4: fffff80677511693
Betriebssystemversion: 10_0_19044
Service Pack: 0_0
Produkt: 256_1
Betriebsystemversion: 10.0.19044.2.0.0.256.48
Gebietsschema-ID: 1031
 

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till69 schrieb:
Warum auch nicht? Oder glaubst Du, dass die alten Treiber nach einer Woche Probleme machen?
DU glaubst also, dass die Mainboard-Treiber des alten Z 270-Boards auch für das neue B 550-Board passen ?

Dass er das System nach dem Umbau frisch aufgesetzt hat , ging aus dem Eingangspost nicht hervor.

Und ja, ich kann mir vorstellen, dass sich Treiberinkompatibilitäten erst nach ein paar Tagen bemerkbar machen können, je nachdem, wie und wie oft man bis dahin den PC genutzt hat - zumal sich ja Win 10 gerne auch mal ungefragt selbst irgendwelche dubiosen Treiber aus dem I-Net zieht...

@ 8bit6strings: Startet der PC, wenn du die NVMe-SSD ausbaust und alle USB- Geräte vom Board trennst? Ggf. nochmal cmos-clear machen. genau nach Anleitung im Boardhandbuch und jeden RAM-Riegel in jeder Bank einzeln testen.

LG N.
 

@Nobbi56

Sein größtes Problem, das erst mal bereinigt werden muss ist das hier:

ARMOURY CRATE SERVICE ERROR

Wenn das bereinigt ist und sollten dann immer noch Probleme auftauchen dann kann man sich um diese kümmern.
 
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Ich lasse jetzt gerade den MEMTest86 auf dem einzelnen Riegel durchlaufen.
Geschätzt dauert das ja gut und gerne 40-60min, wenn die 4 Durchgänge gleich lang sind.

Wenn diese Asus Soft/Bloatware generell so problematisch ist(kurze Recherche bestätigt mich dort)
Da frag ich mich ja, ob die Software nicht richtig mit der Hardware richtig kommunizieren kann, weil das Mainboard ggf. mangelbehaftet ist und sich so in einen Bluescreen verschluckt.

Ich überlege das Mainboard umzutauschen bei Notebooksbilliger im Laden und/oder ggf. neuen RAM zu kaufen, der auf der QVL Liste offiziell steht.
Das Mainboard habe ich diesen Monat erst gekauft, die CPU habe ich schon länger rumliegen und kann sie nicht mehr umtauschen.
War ein Fehlkauf für den Build einer Bekannten, brauchten eine CPU mit APU.

Crucial hat gerade Sale und ein 2x16Gb Paar mit Kühlung ohne RGB Gedöns für schlanke 99,95€.
Wenn ich meine Riegel alle gecheckt habe, kann ich den ja auch guten Gewissens weiter verkaufen.
 
Board brauchst du nicht tauschen.
Einfach die Software entfernen ABER die ARMOURY CRATE nistet sich sehr stark in die Registry ein, da wäre eine Windows Clean Installation angeraten.
Dabei ist es das Beste ALLE Treiber auf USB Stick zu ziehen und auch versuchen so viele Treiber wie möglich von den Original Seiten zu bekommen.
Also Chipsatz Treiber von AMD, Die andern von Realtek u.s.w.
Dann einen neuen Stick mit Windows 10 erstellen mit dem Media Creation Tool.
Am Beginn der Neuinstallation dem PC vom Internet trennen und die OHNE diesem die Installation durchführen.
Warum? Damit Microsoft nicht irgendwelche Treiber installiert die Probleme bereiten können.

Danach NUR Programme installieren die man benötigt.

RGB Programme nicht von den MB Herstellern nehmen, lieber einen RAM der nicht leuchtet und für Lüfter eine externe Steuerung. Wenn der RAM leuchten soll dann von Corsair und die iCUE Software.
Du hast ein ASUS MB, perfekt! ASUS und iCUE arbeiten gut zusammen und iCUE unterstütz viele ASUS Boards.
 
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Nobbi56 schrieb:
DU glaubst also, dass die Mainboard-Treiber des alten Z 270-Boards auch für das neue B 550-Board passen ?
Nein, aber eine Neuinstallation ist seit ca. 10 Jahren nicht mehr notwendig, da Windows schlau genug ist die richtigen Treiber zu laden ;)
 
Der MEMTest86 lief auf dem einen Riegel jetzt ohne Probleme durch, allerdings konnte ich nach der Übersicht keine Taste mehr drücken für Screenshots oder es regulär beenden via Tastatur....

Den RGB Schicki Micki kann ich eh nicht leiden, bin eher die Fraktion Schwarz + Anthrazit Metallic geht immer :)
Das Gaming Board hab ich nur, weil das für den Ryzen 5600X optimal sein soll und es für mich brauchbare Ausstattung hat mit dem Soundchip, Wlan Standard etc.

Die Armoury Crate fand ich im ersten Moment ja ganz praktisch, aber der Mist hat ungelogen gut +10 zusätzlichen Krams im Hintergrund mit installiert an Services rund ums Mainboard.

Habe jetzt so gut es ging den ganzen ASUS Quark erstmal wieder deinstalliert, teils zwangs beendet und aus den Programmordnern gelöscht und die registry etwas kastriert.
Bisher nimmt er mir das nicht übel und läuft stabil. Hab das nicht protokolliert, sondern einen halb kopflosen Rundumschlag gemacht.

Ich werd morgen mal mit den Memory Tests weiter machen, das hat jetzt 2.5 Stunden für den einen Riegel gebraucht.

So einen Stick fertig zu machen ist eig echt super.
Kann man nicht auch die Treiber direkt automatisch mit installieren lassen vom bootmedium?
Solche DVDs hab ich mir zu XP/Vista Zeiten gerne gemacht für alle Rechner in der Verwandschaft.
 
Hab vergessen zu schreiben das nach der Windows Installation der Chipsatztreiber als erstes installiert wird dann nach alle anderen Treiber.
Und immer in den Geräte Manager schauen ob dort Fehler sind, also fehlende Treiber.
Zur Not diese über die Eigenschaft / Hardware ID identifizieren.
Die Treiber vom Bootmedium installieren habe ich nie gemacht, da ich immer 2 Sticks habe.
Einen für Treiber und einen, den Windows Installation Stick.
Nie alles auf einen Stick.
 
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Ich habe heute probiert Windows neu zu installieren mit dem geprüften RAM Riegel nur installiert.

Nach dem ersten Step mit Formatieren der SSD, bootete der PC neu mit den Landeseinstellungen und dann ist der PC direkt ausgegangen und die DRAM LED leuchtet wieder auf dem Mainboard.

Am PC hing nur meine USB Tastatur und der USB Stick.
Eine USB Maus hab ich nicht dran gehabt.

Das besiegelt denke ich so langsam einen Hardware Defekt, als das es sich um Treiber Probleme handeln könnte, oder?

Plan A:
Ich könnte den Rechner jetzt nochmal vollständig zerlegen auf dem Tisch, inkl. CPU Ausbau…
Ich habe alle 9 Abstandshalter korrekt installiert vom Mainboard und nirgends wo Kontakt zum Gehäuse.
Zumindest könnte ich nochmal die CPU Sichtprüfen und Fotos für euch hier machen.

Plan B:
AMD Stock Kühler montieren.
Das Monstrum namens Dark Rock Pro 4 ist offiziell zwar für dieses Mainboard zwar frei gegeben von bequiet, aber mir ist das Teil nicht ganz Geheuer.
Das man einen CPU Kühler minimal drehen kann, trotz korrekter Montage, ist mir Suspekt irgendwie.
Wenn ich den vorsichtig greife lässt der sich um 1mm Drehen auf dem Prozessor.
So leicht schwammig gleitend auf der CPU Paste quasi.
Mit Hitzeeinwirkung und dem langen Hebel in einem stehenden Tower verändert sich da der Anpressdruck mit Sicherheit im Betrieb.
Auf dem Tisch liegend ist das dann ja nicht der Fall…


Plan C:
Ich baue das System zurück.
Selbes Netzteil, Grafikkarte und RAM auf dem i7700k + Board und mache dort Stresstests zur Stabilität etc.
Damit man den RAM, Netzteil und Grafikkarte ausschließen kann.

Plan D:
Board umtauschen im Laden bei Notebooksbilliger. Haben sie auch noch vorrätig im Geschäft.
Wenn das klappt hätte ich direkt morgen ein Neues in den Händen.

Plan E:
Ich bestelle mir diesen Arbeitsspeicher:
https://www.crucial.de/memory/ddr4/bl2k16g32c16u4b/ct18735880

Der soll definitiv Kompatibel mit diesem Board sein laut der QVL Liste.

Plan F:
Ich bin offen für Tipps von euch.
Dieses Asus Tool vom Board hat in der ersten Woche ein BIOS Update vom Board gemacht.
Eine ältere Revision per Stick flashen wäre ja auch denkbar vllt, auch wenn ich die aktuelle Version bereits 2x vom Stick erfolgreich geflashed hatte, als ich DRAM issues bekam.
Allerdings reichte das flashen nie alleine, ich muss immer die Batterie 10min entfernen.

Zurück bauen und Hardware auf alten Board zu testen sowie das Asus Board umtauschen ist denke ich am klügsten.
Je länger ich rumteste, desto schwieriger wird ein Umtausch werden denke ich.
Das Einzige was ich nicht separat testen kann separat ist der 5600x.
Wenn der eine Macke haben sollte wär natürlich mega doof.

Sorry für die fetten Blocktexte, ich versuche das Problem irgendwie strukturiert zu bearbeiten mit meinen Möglichkeiten.
 
8bit6strings schrieb:
Dieses Asus Tool vom Board hat in der ersten Woche ein BIOS Update vom Board gemacht.
Das Tool hat das Update wohl in Windows durchgeführt, das ist immer eine sehr schlechte Idee.
BIOS Updates macht man direkt im BIOS.

8bit6strings schrieb:
Allerdings reichte das flashen nie alleine, ich muss immer die Batterie 10min entfernen.
VOR dem BIOS Flash macht man ein CMOS Clear und wenn das BIOS geflasht ist lädt man entweder die Default im BIOS oder man macht nochmal einen CMOS Clear.

Hier mal die Anleitung für einen CMOS Reset:

Einen CMOS Reset führe ich bei mir folgender Maßen durch ( auch bei anderen PCs gehe ich immer so vor, bisher keine Probleme):

- PC ausschalten (falls an ) und NT Schalter ausschalten (Wichtig beim späteren einstecken können sonnst Probleme auftauchen! )

- PC Netzkabel entfernen Aber an der Steckdose UND nicht am Kaltgerätestecker!

- Den PC Startknopf ein paar mal betätigen um die Kondensatoren zu entleeren

- CMOS Reset Kontakte mindestens 10 Sekunden überbrücken

( Falls kein Jumper zur Hand kann man zur Not auch die Kabel vom Reset Schalter, falls das Gehäuse einen hat, hier anschließen. Hat den Vorteil das sollte man RAM OC betreiben will nicht immer den PC öffnen muss. Nur nicht vergessen das jetzt ein CMOS Reset durchgeführt wird wenn es heißt: „ Drück aufs Knöpfen, Max!“ )

- NT Kabel anschließen und NT einschalten.

- PC starten, das kann jetzt eine Weile dauern, mal abwarten. Nicht zu ungeduldig werden, die Geräte müssen sich alle erst wieder Hallo sagen und sich gegenseitig erkennen.

- Normal startet der PC jetzt mit einem Bildschirm bei dem man mit den Tasten F1 und F2 bestätigen kann was als nächstes passieren soll.
 
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