Ständige Abstürze / Neustarts aus dem 'Nichts' heraus

Pümmchen

Cadet 2nd Year
Registriert
Feb. 2019
Beiträge
27
[Bitte fülle den folgenden Fragebogen unbedingt vollständig aus, damit andere Nutzer dir effizient helfen können. Danke! :)]

1. Nenne uns bitte deine aktuelle Hardware:
(Bitte tatsächlich hier auflisten und nicht auf Signatur verweisen, da diese von einigen nicht gesehen wird und Hardware sich ändert)
  • Prozessor (CPU): AMD Ryzen 7 5800X
  • Arbeitsspeicher (RAM): 32GB G.Skill Trident-Z Royal 3600
  • Mainboard: ASUS ROG Strix B550-A Gaming
  • Netzteil: Corsair RM750
  • Gehäuse: BeQuiet! PureBase 500DX
  • Grafikkarte: Powercolor RX 5700XT Red Dragon
  • HDD / SSD: Patriot Viper VP4100
  • Weitere Hardware, die offensichtlich mit dem Problem zu tun hat(Monitormodell, Kühlung usw.):

2. Beschreibe dein Problem. Je genauer und besser du dein Problem beschreibst, desto besser kann dir geholfen werden (zusätzliche Bilder könnten z. B. hilfreich sein):

Guten Mittag,
Mein System habe ich oben bereits nieder geschrieben.
Mein PC stürzt seit ein paar Tagen unregelmäßig und völlig 'aus dem Nichts heraus' ab. Ansich habe ich dieses Problem schon eine ganze Weile (mehrere Monate), jedoch kam es nur 'ab und zu' alle Jubeljahre mal vor, jetzt ist es jedoch so, dass das Ganze im Durchschnitt 1-2x pro Tag passiert.

Was mich dabei irritiert: ich habe extra eingestellt, das ein Minidump generiert werden soll, falls es zu einem Absturz kommt. Jedoch wird einfach keines geschrieben. Die Auslagerungsdatei ist nicht deaktiviert und hat auch mehr als 1GB zur Verfügung, und es ist auch alles richtig eingestellt in den Optionen im Bezug auf die Minidump Datei. Ich hatte auch schon 'vollständiges Speicherabbild' probiert, jedoch wurde auch hier keine Datei geschrieben.

In der Windows Ereignisanzeige steht zudem, dass das Schreiben einer solchen Datei scheinbar irgendwie nicht funktioniert hat:

"Erstellung einer Abbilddatei aufgrund eines Fehlers beim Erstellen der Abbildkopie fehlgeschlagen."

Was passiert genau beim Absturz?

Nun, dass ist eben so eine Sache. Ich kann im Prinzip alles machen - der Fehler scheint völlig unerwartet und ohne ein bestimmtes Ereignis aufzutreten. Entweder schaue ich gerade ein Youtube-Video, oder ich schreibe an einer Word-Datei, oder ich spiele ein bisschen Overwatch. Ich kann auch einfach mir im Browser eine Webseite anschauen (z.B. Facebook, Google etc.),. es passiert also nicht nur unter extremer Last oder bei 'spezielleren' Dingen.

Da diese Abstürze bereits seit einiger Zeit so gingen - nur viel, viel seltener - habe ich das Netzteil bereits getauscht. mein Partner und ich haben bis auf wenige Komponentenausnahmen uns baugleiche Systeme 'gebastelt', und keine Probleme. Ich habe mir also sein Netzteil genommen und er bekam meins, um ausschließen zu können, dass es vielleicht eben am Netzteil liegt. (Wir haben beide das selbe Modell). Er hat weiterhin keine Probleme, auch mit meinem Netzteil nicht. Vielleicht handelt es sich jetzt bei diesen Abstürzen auch um ganz Andere Abstürze als die zuvor, das kann ich natürlich nicht sagen.

Teils hängt beim Absturz Bild und Ton kurz bevor der Rechner neustartet, teils geht er einfach aus und startet neu, ohne Bluescreen o.Ä. . Ich muss dazu sagen, dass ich den automatischen Neustart bisher noch aktiviert gelassen habe, da ich in Google gelesen habe, dass das eigentlich nicht zwingend ausgestellt werden muss, um eben ein Minidump oder eine memory.dmp zu erhalten.

Memtest habe ich bereits per USB Stick über meinen RAM laufen lassen, das ist allerdings schon ein paar Wochen her. Ich habe es die gesamte Nacht werkeln lassen und es gab keine Fehler. Zudem habe ich gestern die Chipsatztreiber neu installiert, in der Hoffnung, es würde etwas bringen.

Im BIOS habe ich meine 3600er RAMs auch bereits auf eine Taktrate von 3200 eingestellt, in der Hoffnung, dass dies mehr Systemstabilität bringt.

Die Temperaturen kontrolliere ich regelmäßig mit AI Suite 3. Der Ryzen ist ja bekannt dafür, gerne mal sehr schnell hoch- und runter zu heizen, auch gerne mal innerhalb weniger Sekunden, jedoch erreichen die Temperaturen meines Erachtens nach keine kritischen Werte. In Overwatch wird mein Rechner momentan am Meisten gefördert, dort schwankt die CPU so zwischen 55 und 65 Grad hin und her.

Das auch meine Grafikkarte ein Hitzkopf ist, ist mir bewusst, auch hier kontrolliere ich die Temperaturen im Treiber selbst. Die Grafikkarte liegt beim Overwatch spielen meist so zwischen 60 und 70 Grad, da ich die FPS begrenzt habe (100FPS) und nur auf 'zweithöchster' Qualitäteinstellung spiele. Ansonsten bewegt sie sich im idle zwischen 49 und 55 Grad. Da ich 3 Monitore habe, wovon 2 mit 60Hz und einer mit 120Hz (eigentlich 144, habs gedrosselt) läuft, läuft die GraKa leider in Sachen Strom immer auf Fullpower, was sich nicht vermeiden lässt. Auf die Bildschirme möchte ich auch nicht verzichten.
Den 'No Fan'-Mode meiner GraKa habe ich mit Hilfe folgender Dinge umgangen: https://www.computerbase.de/forum/t...itor-setup-extrem-hohe-vram-taktrate.1995905/ da es sich anders nicht einstellen lässt. Somit laufen die Lüfter konstant in niedriger Drehzahl, um das Hoch-runter-regeln alle 5 Sekunden zu unterbinden und somit ein leiseres Setup (und eine bessere Kühlung der GraKa) zu bekommen.

Die SSD hatte ich übrigens auch bereits mit CrystalDisk gecheckt - sie hat noch 100% und es wurden keine Fehler gefunden.

Ich denke, das Ganze liest sich ziemlich Aussichtslos und vielleicht habe ich jetzt hier auch was vergessen, ich bitte es mir nach zu sehen. Vielleicht hat ja noch jemand hier eine Idee außer 'komplettes Windows neu aufsetzen und ggfs. alle Hardwareteile nach und nach austauschen'. Geld ist Momentan knapp, und in Sachen GraKa wissen ja sicherlich alle Bescheid, dass man da nicht so besonders gut ran kommt.

Mich irritiert die ganze Sache mit dem minidump / memory.dmp bereits sehr, und ich frage mich, wieso nie so ein blödes Abbild erstellt wird, damit käme man vielleicht weiter...

Liebe Grüße
Pümmchen
 
Wenn dein partner das selbe system hat könnt ihr ja stück für stück komponenten tauschen und schauen obs was gebracht hat. wenn der rechner aber einfach aus geht liegt es eigentlich oft am netzteil
 
weil dein rechner ned dazukommt.
ein spontanreset.
wahrscheinlich steht im zuverlässigkeitsverlauf auch nur kernelpower 41.
das, weil windows beim nächsten hochfahren bemerkt, daß es ned runtergefahren wurde.

dein netzteil ist an sich ein sehr gutes. ist es ein rm(x) oder ein rm 2019?
bei dem fehlerbild, spontanreset, würde ich es trotzdem in betracht ziehen. der teufel schläft ned, bekanntlich.
 
Hallöchen,

BIOS ist aktuell? Mal alles auf Stock laufen gelassen? Stehen in der Ereignisanzeige noch weitere Infos? Z.b WHEA Logger Error 18 oder sowas?:D
 
Wenn der Rechner einfach so ausgeht ohne Dein Zutun ohne Fehlermeldung und ohne blue screen, dann liegt es allermeistens am Netzteil. In seltenen Fällen am Prozessor. Deshalb rate ich zum Testen ein anderes Netzteil einzubauen und dann schauen ob der Fehler weg ist?
 
In der Windows Ereignisanzeige steht zudem, dass das Schreiben einer solchen Datei scheinbar irgendwie nicht funktioniert hat:

"Erstellung einer Abbilddatei aufgrund eines Fehlers beim Erstellen der Abbildkopie fehlgeschlagen."
Hallo, ist das die genaue Windows Ereignismeldung?
Wie ist die genaue Einstellung in den erweiterten Systemeistellungen, zu starten und wiederherstellen,
sind sämtliche haken bei Systemfehler angeklickt ?
 
Vielen Dank erstmal für die vielen Antworten. :)

honky-tonk schrieb:
Wenn dein partner das selbe system hat könnt ihr ja stück für stück komponenten tauschen und schauen obs was gebracht hat. wenn der rechner aber einfach aus geht liegt es eigentlich oft am netzteil

Wir hatten die Netzteile ja bereits schonmal untereinander getauscht - sein Rechner funktioniert auch mit 'meine alten' netzteil weiterhin und ich hab seines, womit sein Rechner davor auch ohne Probleme gelaufen ist. Deswegen bin ich mir da bei dem Netzteil einfach so unsicher...
whats4 schrieb:
weil dein rechner ned dazukommt.
ein spontanreset.
wahrscheinlich steht im zuverlässigkeitsverlauf auch nur kernelpower 41.
das, weil windows beim nächsten hochfahren bemerkt, daß es ned runtergefahren wurde.

dein netzteil ist an sich ein sehr gutes. ist es ein rm(x) oder ein rm 2019?
bei dem fehlerbild, spontanreset, würde ich es trotzdem in betracht ziehen. der teufel schläft ned, bekanntlich.

Das mit dem 'nicht dazu kommen' hab ich auch schon überlegt. Jedoch stand beim letzten Mal ja in der Ereignisanzeige selbst drin, dass es aus irgendeinem grund einen fehler gab beim Abbild schreiben und es nicht ausgeführt werden konnte - der Rechner hats also versucht, oder? Oder bedeutet das auch, dass er vielleicht vorher eben 'abgewürgt' wurde?

Beim Netzteil müsste es sich um ein RM(X) handeln, tatsächlich bin ich mir da aber nicht so sicher, der Tausch ist schon eine Weile her und aussehen tun beide Netzteile identisch (und leider versteckt sich mein Netzteil jetzt hinter Metall, kann also nicht mal eben auf die Schnelle schauen...).

Dizzard schrieb:
Hallöchen,

BIOS ist aktuell? Mal alles auf Stock laufen gelassen? Stehen in der Ereignisanzeige noch weitere Infos? Z.b WHEA Logger Error 18 oder sowas?

BIOS habe ich noch nie aktualisiert, weiß auch nicht wie das geht. Es ist das BIOS drauf, was ausgeliefert wurde mit dem Board... denke ich.

Tatsächlich steht in der Ereignisanzeige nur folgendes:

Fehler: Erstellung einer Abbilddatei aufgrund eines Fehlers beim Erstellen der Abbildkopie fehlgeschlagen.
Kritisch: Das System wurde neu gestartet, ohne dass es zuvor ordnungsgemäß heruntergefahren wurde. Dieser Fehler kann auftreten, wenn das System nicht mehr reagiert hat oder abgestürzt ist oder die Stromzufuhr unerwartet unterbrochen wurde.
Fehler: Überwachungsereignisse wurden vom Transport gelöscht. 0

Was meinst du mit 'mal Alles auf Stock laufen lassen'?

Silver Server schrieb:
Wenn der Rechner einfach so ausgeht ohne Dein Zutun ohne Fehlermeldung und ohne blue screen, dann liegt es allermeistens am Netzteil. In seltenen Fällen am Prozessor. Deshalb rate ich zum Testen ein anderes Netzteil einzubauen und dann schauen ob der Fehler weg ist?

Wie gesagt, netzteile haben wir ja schon untereinander getauscht und mein Partner hat damit keine Probleme. Wenns am netzteil liegen würd, müsste es bei ihm ja auch ständig abschmieren.
Wir können natürlich die Netzteile auch wieder 'zurück tauschen' und dann mal gucken was passiert.
Ergänzung ()

Happyday schrieb:
Hallo, ist das die genaue Windows Ereignismeldung?
Wie ist die genaue Einstellung in den erweiterten Systemeistellungen, zu starten und wiederherstellen,
sind sämtliche haken bei Systemfehler angeklickt ?

Hi,
hier ein Screenshot von den Einstellungen (ist ja nicht viel, was man da einstellt).

Wie gesagt, die Auslagerungsdatei ist aktiviert und hat 2048MB zur Verfügung.
 

Anhänge

  • screen1.JPG
    screen1.JPG
    45,2 KB · Aufrufe: 327
  • screen2.JPG
    screen2.JPG
    40,2 KB · Aufrufe: 338
  • screen3.JPG
    screen3.JPG
    69,8 KB · Aufrufe: 325
Zuletzt bearbeitet: (Screenshots Hinzugefügt)
Zuerst muss die minidump erstelt werden
das dies nicht getan wird muss erstmal die systemdateien repariert werden
Dazu wenn der pc halbwegs Neugestartet ist

cmd als admin
gebe dann
sfc /scannow ein
das sollte die dateien erkennne die fehlerhaft sind wenn diese nicht repariert wurde ud es zu einer cbs.log datei kommt muss die ganze win buiild geprüft werden.
Hier der weg dafür
https://www.giga.de/downloads/windo...rieren-mit-bord-programmen-dism-und-sfc/#dism
das sollte dann endlich minidmp erstellen lassen und mit glück sinddie abstürze dann auh weg

Netzteil möglich eher liegt es aber dann an einen defekt da aber dein partner dasselbe hat und dieselben kompomente und beim tausch keine abstürze hat. ist eher von eine windows defekt auszugehen

Der bekannte whea Fehler kann man testen indem man im uefi auf normal mode laufen lässt und kein docp
Läuft es dann stabil ist die cpu selten aber rma. bei amd prüfen lassen .
Ein überhitzen zum abschalten ist vom design des Ryzen nicht möglich eher drosselt die cpu
Das mainboard ist aber auch nicht ganz raus. Den das kann mit defekten vrm auch solche Fehler verursachen.
Das aber muss man physisch durch Austausch prüfen.
meistens sackt dann die Spannung ab und die cpu schaltet ab. Dann ist klar das kein bsod kommt.
Möglich ist auch das die LLC Einstellung hier Probleme macht. was wieder am mainboard liegt da hilft uefi update.

Vorgehensweise
zuerst OS prüfen
dann bios auf Minimum spec laufen lassen ddr4 2133 normal mode max lüfterdrehzahl.
uefi update immer das aktuellste
Letzte option mainboard tausch, cpu Austausch.
 
Mit alles auf Stock laufen lassen meine ich die Werkseinstellungen. Also einfach nen BIOS Reset und dann ohne XMP Profile zu laden etc. alles laufen lassen.

Ich kann dir ein BIOS Update nur ans Herz legen. Gerade die neuen Ryzen Prozessoren haben ein sehr faszinierendes Verhalten. Mit meinem System in der Signatur hatte ich wochenlang Probleme mit Abstürzen. Gleiches Fehlerbild, einfach zack bumm aus ohne Bluescreen und ohne Meldung oder sonstwas. Bei mir war es der WHEA Logger Error 18 der in der Ereignisanzeige aufgelistet war. Geholfen hat schlussendlich der Austausch von CPU und Mainboard.
 
Um den Ram und cpu auszuschliessen, step by step

  • xmp aus
  • typical current idle, statt auto / oder default
  • c states aus
 
syfsyn schrieb:

Das mit dem scannow werde ich auf jeden Fall testen, dankeschön.

whats4 schrieb:

Auf jeden Fall nicht das, was in dem Link ist. :D
Ich hab tatsächlich keine Ahnung. Ich habe das Board gekauft, alles zusammengebaut, Windows installiert, Treiber installiert und feddich.
Ich weiß auch nicht, wie man das BIOS aktualisiert. Da muss ich mir wohl alle Infos zusammen googlen...
Dizzard schrieb:

Hast du dir also eine komplett neue CPU und Motherboard zugelegt?
Ach man, dafür habe ich gerade echt gar kein kleingeld übrig. Und das System ist gerade mal bald ein halbes Jahr alt... :(
Ergänzung ()

e_Lap schrieb:

Muss ich mal schauen, ob und wo ich das alles im BIOS finde. Ich bin tatsächlich nicht so die Könnerin dahingehend. Danke dir, ich werde es versuchen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Pümmchen schrieb:
Hast du dir also eine komplett neue CPU und Motherboard zugelegt?
Ach man, dafür habe ich gerade echt gar kein kleingeld übrig. Und das System ist gerade mal bald ein halbes Jahr alt...
Ich habe CPU und Mainboard bei Notebooksbilliger bestellt, habe mich dort gemeldet und gesagt dass meine CPU und Mainboard ärger machen. Hatte vorher auch viel Mailverkehr mit AMD, denen ist das Problem durchaus bekannt. Notebooksbilliger hat mir dann auf jeden Fall eine neue CPU und Mainboard zugeschickt.

Pümmchen schrieb:
Ich weiß auch nicht, wie man das BIOS aktualisiert. Da muss ich mir wohl alle Infos zusammen googlen...
1. Lade dir die aktuellste Version herunter
2. Entpacke die ZIP Datei, du erhälst dann zwei Dateien:
2a. BIOSRenamer.exe
2b. ROG-STRIX-B550-A-GAMING-ASUS-2201.CAP
3. Du führst den BIOSRenamer aus, dadurch wird die *.CAP Datei umbenannt
4. Du ziehst die neue CAP Datei auf einen FAT32 formatierten USB Stick
5. Du gehst ins BIOS und schaust wo du das Update starten kannst. Bei ASUS heißt das ASUS EZ Flash 3.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: whats4
Ich habe jetzt jedenfalls mal dieses scannow gemacht und es wurden wohl tatsächlich auch Fehler gefunden, aber angeblich auch repariert (siehe Screenshot). Muss ich da jetzt noch was weiter machen, oder hats sich damit?

Dizzard schrieb:

Dankeschön, dann werde ich mir mal nen USB Stick besorgen und das ausprobieren.
 

Anhänge

  • screen4.JPG
    screen4.JPG
    59,7 KB · Aufrufe: 326
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
wenn sfc was korrigiert: nochmals laufen lassen.
weil war die reperatur erfolgreich, dann wird nix mehr gefunden.

sfc kann man ruhig mal zwischdurch drüberschicken, ohne speziellen anlaß.

ich z.b. mach nach monatlichen systemupdates nach dem neustart immer ein chkdsk c: und eben sfc /scannow. natürlich in erwartung, daß nix gefunden wird, aber überprüft ist eben überprüft.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Pümmchen und der Unzensierte
Zum Thema BIOS update - dein Brett hat BIOS Flashback. Einfach den Stick (wie von @Dizzard beschrieben bis Punkt 4 abarbeiten) hinten ans I/O-Panel an den gekennzeichneten USB-Port und dann 3 Sekunden den Knopf dabei drücken. Dann werkelt das von ganz alleine. Rechner aus, aber am Strom lassen dabei!
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Dizzard und Pümmchen
der Unzensierte schrieb:

Ach, guck an! Wie praktisch. Gut zu wissen. :) Also den rechner einfach ausgeschaltet lassen, in den gekennzeichneten USB-Steckplatz den Stick mit dem Bios rein, und dann 3sek diesen kleinen schwarzen Knopf drücken der daneben ist?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Yep, genau so. Ginge sogar ohne RAM und ohne CPU, nur mit Brett und PSU. Good luck!
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Pümmchen
Hallo,
dieses Mal ist mein PC abgestürzt und hat sogar eine minidmp geschrieben. Ich hänge diese einfach mal an, vielleicht kann mir geholfen werden.

Gestern habe ich das Bios geflashed, die neuste Version ist nun drauf und das hat auch wunderbar geklappt. Zudem habe ich den Grafikkartentreiber aktualisiert.

In der Windows-Ereignisanzeige steht folgendes:
Der Computer wurde nach einem schwerwiegenden Fehler neu gestartet. Der Fehlercode war: 0x0000004e (0x000000000000009a, 0x000000000082b1de, 0x0000000000000006, 0x0000000000000002). Ein volles Abbild wurde gespeichert in: C:\Windows\Minidump\052021-7265-01.dmp. Berichts-ID: 4fc1b9c8-616e-4753-8445-d481059a758a.

Ansonsten habe ich noch sfc /scannow ausgeführt. Das war es bisher, bin noch nicht zu 'mehr' gekommen.

Vielen Dank schonmal!

EDIT: Ich habe noch einen Screenshot des Windows Zuverlässigkeitsverlaufes angehängt, der 3x diesen fehler auswirft für die Uhrzeit, wo der PC abgestürzt ist.
 

Anhänge

  • minidump.zip
    113,5 KB · Aufrufe: 258
  • screen.JPG
    screen.JPG
    43,5 KB · Aufrufe: 268
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben