Test Streacom FC8 Evo Passivgehäuse im Test

Schönes Gehäuse! Wenn ich einen HTPC bauen wollte, käme das mit auf die Liste der möglichen Kandidaten.
 
Hovac schrieb:
Eigentlich ein 3770K, ist halt nur anders getaktet, physisch aber das gleiche und auch nicht selektiert. Man kann sich die einzelnen Kerne über den Multiplikator sowie die Spannung bei einem 3770K besser einstellen. Als Ergebnis bekommt man mehr Leistung oder weniger Verbrauch/Abwärme als beim T Modell. Die TDP ist ja nunmal nur Werbung.
Der T hat auch eine niedrigere Spannung (das spart am meisten), mit der er garantiert läuft. Beim normalen i7 muss man halt testen, ob er funktioniert. Im schlimmsten Fall gibt es sporadische Abstürze.
 
CaTFaN! schrieb:
Hier gibt es einen interessanten Thread, wo jemand ein 3570K und eine HD7750 in das Streacom FC8 Evo verbaut hat: http://www.overclock.net/t/1314135/build-log-graphite-streacom-fc8-evo-z77e-itx-3570k-passive-undervolted-hd-7750.


@Cool Master

Die Temperaturen werden wenn möglich immer bei 20 °C Zimmertemperatur gemessen, um eine Vergleichbarkeit zu garantieren.

Das bedeutet jetzt? Vergleichbarkeit ist super, aber wie Rechne ich jetzt die Sommer Tauglichkeit aus? 40°c Raumtemperatur sind in eurem Szenario wie viel CPU Temp? Wäre schon praktisch bisl mehr werte zu haben oder zumindest Praxisnahe Formeln. Auch AMD wäre bei dem Gehäuse sehr interessant. Die "verbrennen" ja bekanntlich bisl mehr Energie. Der Test wurde jetzt komplett ohne ohne aktiv Kühlung gemacht? Hatte leider noch nicht die Zeit den Kompletten Test zu lesen. Doch mehrer Szenarien mit praxisnahen Deltawerten sind immer wünschenswert um sich einen fehl kauf zu ersparen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist doch ganz einfach. Aus Kühler mit einem Wärmewiderstand und der Verlustleistung ergibt sich immer eine bestimmte Differenztemperatur zwischen Wärmequelle und -senke. Wenn die Wärmesenke nun 40°C statt 20°C warm ist, wird dementsprechend auch die Wärmequelle 20°C wärmer.
 
Macht auf jeden Fall einen tollen Eindruck. Kommt auf meine "Dinge-die-ich-kaufen-möchte-wenn-ich-mal-Geld-habe- Liste" :D
 
legan710 schrieb:
komplett passive und (mit SSD) lautlose PCs sind schon genial.

Ich hatte schon immer leise PCs, aber wirklich lautlos ist nochmal was ganz anderes am Schreibtisch.

Ich hab nach 15 Lüftern drei gefunden, die mein PC endlich leise bekommen. Nun hört man noch das Mainboard/CPU wenn ich auf Youtube Videos anschaue und die CPU encodet und die CPU auf 50% Last steht (der läd mit 50MBit/s und encodet schon vor).
Vielleicht ist es auch die Grafikkarte oder die SSD (irgendein Fiepen)...ich gebs aber langsam auf, meinen PC noch leiser zu bekommen, da selbst ohne Lüfter immer noch der PC Geräusche von sich gibt.
 
Teiby1 schrieb:
..ich gebs aber langsam auf, meinen PC noch leiser zu bekommen, da selbst ohne Lüfter immer noch der PC Geräusche von sich gibt.

Dann schalte mal im Bios den C6 Modus aus, da geht der Stromverbrauch zwar 2-3W nach oben, aber die Spannungswandler auf dem Mainboard hören dann auf zu fiepen. Ist zumindest bei meinem Asus mit H61 Chipsatz so.

Grafikkarten fiepen oft nur unter Spielelast.

Eventuell ist es auch dein Netzteil, wobei das Golden Green eine gute Serie ist.
Absolut lautlos ist die aber auch nicht, aber sehr leise.

Und selbst ein paar SSDs fiepen wohl, aber das tritt auch nur sehr selten auf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schon n echt geiles Teil, aber 150€ find ich etwas happig. Für 100€ wärs ganz interessant.
 
@ morrich: ja, genauso sehe ich das auch. mehr als 100€ würde ich dafür nicht asugeben wollen.
 
@Pullerwhip

Na ja, wie oft kauft man sich eine Gehäuse? Im Ideal Fall ein mal ein gutes und das macht mehrere Generationen mit. Mit dem Gehäuse hier wird es sogar immer besser werden, da die CPUs immer weniger verbrauchen werden.
 
Fuck. Wie gerne würde ich da ne neue Ivy Bridge E Cpu reinstecken und daraus meinen Grafikrechner machen. Das wär ja ultimativ fürs Studio. Schick, leise, mit nem Cinema Display gut kombinierbar und trotzdem schnell und effizient. Mal sehn obs was geben wird in der TDP Klasse.
 
Abend!

würde mir gerne auch einen leistungsfähigen Mini-Arbeitsrechner zusammenbauen und dabei das Streacom FC8 Evo Case als Gehäuse nehmen. Als Mainboard möchte ich entweder ASRock Z87E-ITX oder Asus Z87I-Pro (Computerbase Test https://www.computerbase.de/2013-08/mini-itx-haswell-mainboards-test/2/) Beim Asus könnte es Probleme mit der steckkartenähnlichen Stromversorgung geben und beim Asrock MB ist der CPU Steckplatz zu weit hinten. Beim System Build Guide blicke ich leider irgendwie nicht durch. Kann mir einer von euch sagen ob die beidern Mainboards kompatibel sind? Alternativ könnte ich auch noch Zotac H87-ITX (H87ITX-A-E nehmen dieses sollte doch auf jeden Fall passen oder?

Vielen Dank!
kent4001
 
@Kent4001:
In einem Thema zu einer 4 Monate alten News eine Frage zu stellen, ist nicht besonders sinnvoll.
Falls die Frage noch aktuell ist: Das Asus würde ich nicht nehmen. Ich denke zwar, dass es nach oben hin (Laufwerke) passt, aber die Spannungswandler usw. sind ja gerade auf der Seite, wo die Kühlung angebracht ist und die Heatpipes verlaufen. Ich denke nicht, dass das reicht.
Wie du schon sagtest ist der Sockel beim ASRock zu nah an der Wand. Die Heatpipes kannst du so nicht einfach biegen ;) Streacom hat für das Gehäuse auch keine anderen im Angebot.

Vielleicht wäre auch das MSI H87I (ebenfalls mit WLAN) oder eben mit z-Chipsatz (Z87I) was für dich. Die sind recht günstig und sparsam (kann laut Test durchaus 10W ausmachen).
Aus dem von dir verlinkten Test:
Auch die MSI-Platine muss sich keinesfalls verstecken. Die Ausstattung ist insgesamt etwas knapper bemessen, aber keinesfalls als gering zu erachten. Dafür ist das MSI Z87I das günstigste Modell im Testfeld, weshalb es wiederum an dieser Stelle mehr Interesse wecken kann. Bei der Performance gibt es nichts zu meckern, bei der Leistungsaufnahme liegt MSI mit geringen Werten nach dem ASRock-Vertreter an zweiter Stelle.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Abstand CPU-Sockel <> Gehäusewand wäre beim AsRock-Board tatsächlich so gering, dass ich mir nicht vorstellen kann, wie sich das mit den Heatpipes ausgehen soll. Fakt ist aber, dass Streacom unter 'Beispiele für kompatible Mainboards' u.a. das AsRock H87M-ITX angibt, was ja ein annähernd gleiches Layout hat wie das oben genannte Z87-Modell.
 
Auch wenn der letzte Beitrag hier schon alt ist, ist der Thread bei den ersten Treffer bei Google und einer der Besten zum Streamcom FC8, mit vielen weiteren Verweisen, toll.

So jetzt aber die Info:
Es gibt für das ASRock Board Z87E verkürzte Heatpipes zu bestellen, Bezeichnung: MH1, wird auch auf der system-build-guide-Seite explizit mit Bild dargestellt. Ist aber wieder mit Zusatzkosten verbunden (31 Euro).

Ich suche schon lange so ein Gehäuse, mit USB-Anschlüssen vorne und schickem Design. Hatte vorher das Impactics C3LH ins Auge gefasst, leider ist es ohne Front-USB (Es gibt welche, dann aber ohne Slot-In).

Beim Board habe ich nach einem mit DisplayPort gesucht, damit ich auch Monitore mit höherer Auflösungen als HD nutzen kann. Viele große Monitore können nur über den DisplayPort mehr als Full-HD annehmen. Das ASRock ist hier optimal geeignet.

Und dann noch eine schnelle SSD mit einem aktuellen i7-4790T und (leider) ein wenig mehr Money und der Wunsch-PC ist da.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich werde hier mal kurz meine persönlichen Erfahrungen mit dem FC8 Evo kundtun, weil ich leider die Ergebnisse des Tests nicht im vollen Umfang bestätigen kann!

CaTFaN! schrieb:
Sämtliche Übergänge sind bündig.
Wie auf meinem Foto gut zu erkennen ist, schliesst der Gehäusedeckel nicht bündig mit der Frontblende ab. Das hat zur Folge, dass die blaue LED seitlich durch den Spalt hindurch schimmert.

Foto 1.jpg

CaTFaN! schrieb:
Ein Heruntertakten des Prozessors oder Ausschalten des Systems konnten wir während unserer Tests nicht feststellen........................Während des Testlaufs werden die Lamellen außerdem angenehm warm, aber nicht heiß.
Ich habe ebenfalls einen Stresstest mit Prime95 + Furmark durchgeführt und musste leider feststellen, dass meine APU (AMD A10-7800--> 65 Watt TDP) nach 15. Minuten das Throttling begann. Zudem wurden die Kühlrippen derart heiß, dass ich nach ca. 5 Sekunden den Reflex verspürte, die Kühlrippen wieder loszulassen.
Nun bleibt bei mir natürlich das Große ?, weshalb bei Dir die Kühlrippen angenehm warm blieben, obwohl die TDP vom Core i5 bei 87 Watt liegt? Wie lange, respektive kurz, hast Du denn den Stresstest mit Prime95 & Furmark laufen lassen?

Mein persönliches Fazit lautet:
Ja, das Streacom FC8 Evo ist in der Tat ein sehr schönes und stabiles HTPC-Gehäuse!
Aber: Bei einem HTPC-Gehäuse der 150,- Euro-Klasse erwarte ich ein perfektes Spaltmaß.
Ausserdem erwarte ich, dass die Herstellerangaben zum CPU/TDP-Support der Realität entsprechen. Nach meinen eigenen Stresstests sind mir doch arge Zweifel aufgekommen, ob das FC8 Evo tatsächlich Prozessoren der 95 Watt-Klasse ausreichend kühlen kann. Bei mir hat das FC8 Evo schon enorm mit einem 65 Watt Prozessor zu kämpfen.

Nun gut, da extreme Stresstests à la Prime95 & Furmark alles andere als Alltagstauglich sind, werde ich in den nächsten Wochen noch Praxis-Tests mit Civilization 5 & The Witcher 2 durchführen und schauen, ob es zu Temperatur- bzw. Performance-Problemen kommt. Ein erstes und 1-stündiges anspielen von The Witcher 2 hatte bereits heiße Kühlrippen zur Folge.
 
Banned schrieb:
Wie auf meinem Foto gut zu erkennen ist, schliesst der Gehäusedeckel nicht bündig mit der Frontblende ab. Das hat zur Folge, dass die blaue LED seitlich durch den Spalt hindurch schimmert.

Anhang anzeigen 440486

Das sollte so nicht sein. Am besten du schreibst den Hersteller deswegen mal an oder eröffnest einen Thread im Support-Forum von Caseking, sofern du es dort gekauft hast. Der Test ist lange her, aber wäre mir soetwas aufgefallen, hätte ich es natürlich im Test vermerkt.


Banned schrieb:
Ich habe ebenfalls einen Stresstest mit Prime95 + Furmark durchgeführt und musste leider feststellen, dass meine APU (AMD A10-7800--> 65 Watt TDP) nach 15. Minuten das Throttling begann. Zudem wurden die Kühlrippen derart heiß, dass ich nach ca. 5 Sekunden den Reflex verspürte, die Kühlrippen wieder loszulassen.

Nun bleibt bei mir natürlich das Große ?, weshalb bei Dir die Kühlrippen angenehm warm blieben, obwohl die TDP vom Core i5 bei 87 Watt liegt? Wie lange, respektive kurz, hast Du denn den Stresstest mit Prime95 & Furmark laufen lassen?

Wenn die Heatpipes so heiß werden, funktioniert die Wärmeleitung immerhin sehr gut :p
CPUs sind nunmal nicht alle gleich und die Aussagekraft des TDPs ist auch nicht die Größte. Hast du es mal mit ein wenig untervolten versucht?

Den Stresstest lasse ich gut eine Stunde laufen, ehe ich die Temperaturen ablese.
 
Banned schrieb:
Nun bleibt bei mir natürlich das Große ?, weshalb bei Dir die Kühlrippen angenehm warm blieben, obwohl die TDP vom Core i5 bei 87 Watt liegt? Wie lange, respektive kurz, hast Du denn den Stresstest mit Prime95 & Furmark laufen lassen?

Ein Core i5 661 ist im Grunde ja trotzdem nur ein 2 Kerner in schon sparsamen 32nm.
Die CPU braucht unter Volllast CPU seitig ca. 40-50W, die Grafikeinheit noch ein paar Watt obendrauf, sollte aber im einstelligen Bereich sein.

Kann man auch hier nachvollziehen:
https://www.computerbase.de/2010-01/test-intel-core-i3-530-540-und-core-i5-661/37/
Mit Turbo und voller Last (Prime) braucht der Rechner 119W. Im Idle 65W, die Differenz ergibt 54W.
Davon muss man noch den Netzteilwirkungsgrad rausrechnen (Da werden bei 85% dann ca. 46W draus) und den Idleverbrauch der CPU wieder drauf, da ist man ziemlich genau bei 50W.
Der Verbrauch der IGP kommt obendrauf, aber das ist wie gesagt nicht viel.
https://www.computerbase.de/2010-01/test-die-grafik-des-intel-core-i5-661/12/

Solange die Temperaturen des A10 7800 ok sind würde ich mir keine Sorgen machen.
Andernfalls wäre ein etwas größeres Gehäuse + großer Passivtowerkühler (Macho, Mugen, Orochi, etc.) wohl besser gewesen für ein lautloses kühlen der APU. Wäre man halt bei ca. 10 Liter Gehäusevolumen oder so hätte aber auch fast 100€ gespart. (Silverstone Sugo 05/06 ohne NT für 30-40€ + gebrauchter CPU Kühler)

Zum Undervolting des A10 7800 steht hier zwar nichts, aber man sieht das zumindest die Plattforom deutlich mehr als 65W braucht: https://www.computerbase.de/2014-07/amd-a10-7800-kaveri-im-test/3/

Zum Test würde ich einfach mal im Bios die 45W Einstellung laden, oder hat die dein Board nicht ?
Verlierst du zwar ca. 20% CPU Leistung, aber die Grafikleistung sinkt kaum und auch die Spieleleistung nur um 10%. Und der Verbrauch geht um 16W zurück.
 
Zuletzt bearbeitet:
Erstmal bedanke ich mich für die Antwort!
Das FC8 Evo habe ich nicht bei Caseking gekauft.
CaTFaN! schrieb:
Wenn die Heatpipes so heiß werden, funktioniert die Wärmeleitung immerhin sehr gut :p
CPUs sind nunmal nicht alle gleich und die Aussagekraft des TDPs ist auch nicht die Größte. Hast du es mal mit ein wenig untervolten versucht?
Für mich ist das Ganze nicht ganz so lustig, weil ich das Gehäuse wohl nicht mehr umgetauscht bekomme. Beim Einbau entstehen unweigerlich Gebrauchsspuren. Mit undervolten habe ich es noch nicht versucht. Ich glaube auch nicht, dass sich da noch viel herausholen lässt, weil der A10-7800 bereits über eine niedrige Spannung verfügt.
oliveron schrieb:
Ein Core i5 661 ist im Grunde ja trotzdem nur ein 2 Kerner in schon sparsamen 32nm.
Die CPU braucht unter Volllast CPU seitig ca. 40-50W, die Grafikeinheit noch ein paar Watt obendrauf, sollte aber im einstelligen Bereich sein.
Meine APU wird im 28nm-Verfahren gefertigt und liegt unter Vollast bei 68 Watt. Gemessen mit einem entsprechenden Meßgerät von Voltcraft. Sagen wir mal, dass die Differenz bei ca. 10 Watt liegt (zum Core i5), dann kann ich mir immer noch nicht erklären, weshalb die Temperaturunterschiede so groß sind. 10 Watt sind ja pillepalle.
Solange die Temperaturen des A10 7800 ok sind würde ich mir keine Sorgen machen.
Waren sie ja nicht. Laut CPU-Z hat die CPU nach 15. Minuten Stresstest den Takt reduziert.
Andernfalls wäre ein etwas größeres Gehäuse + großer Passivtowerkühler (Macho, Mugen, Orochi, etc.) wohl besser gewesen für ein lautloses kühlen der APU. Wäre man halt bei ca. 10 Liter Gehäusevolumen oder so hätte aber auch fast 100€ gespart. (Silverstone Sugo 05/06 ohne NT für 30-40€ + gebrauchter CPU Kühler)
Der Kauf war schon seit Monaten geplant. Ich habe mich halt hier auf die Ergebnisse verlassen.
Zum Undervolting des A10 7800 steht hier zwar nichts, aber man sieht das zumindest die Plattforom deutlich mehr als 65W braucht: https://www.computerbase.de/2014-07/amd-a10-7800-kaveri-im-test/3/
Weil ein starkes ATX-Netzteil verwendet wurde. Bei mir sind es mit einer Pico-PSU max. 68 Watt im Stresstest.
Zum Test würde ich einfach mal im Bios die 45W Einstellung laden, oder hat die dein Board nicht ?
Verlierst du zwar ca. 20% CPU Leistung, aber die Grafikleistung sinkt kaum und auch die Spieleleistung nur um 10%. Und der Verbrauch geht um 16W zurück.
Ungern, weil dann hätte ich mir gleich den A8-7600 kaufen können. Der wäre dann auch fast 50,- Euro günstiger gewesen.

Trotzdem danke für Deine Hilfe! ;)
 
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