Test Test: Sharkoon Flexi-Drive Accelerate Duo

habichtfreak schrieb:
@CB: es ist mir unbegreiflich derart große sticks mit fat32 zu formatieren.

Ein USB-Stick sollte in erster Linie an jedem Rechner laufen und FAT32 ist hinsichtlich der Kompatibilität leider noch immer die bessere Wahl.

h00bi schrieb:
Hallo CB Team,

ich hätte ein paar Änderungsvorschläge für eure USB Stick Tests.

1) Das Liniendiagramm für den synthetischen Benchmark durch ein Säulendiagramm ersetzen. Gerade wenn viele Produkte verglichen werden ist das einfach nur unübersichtlich.
2) ATTO als Benchmark aufnehmen, kein User installiert sich Sandra um mal eben seinen USB Stick mit dem Test zu vergleichen.
3) Beim Praxistest nicht nur Zeit Diagramme sondern auch MB/s Diagramme veröffentlichen. Erspart das nervige Umrechnen.
4) Ein NTFS Performance Test mit Dateien deutlich größer als 4GB statt dem W7 ISO Test (oder zusätzlich).

1) Ein Säulendiagramm welcher Art? So etwas? http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:KZinsDiff.PNG&filetimestamp=20060620143704
2) ATTO muss man zumindest genauso herunterladen. Und im Vergleich zur realen Leistung sind die Sandra-Werte erfahrungsgemäß näher an der Realität.
3) Evtl. noch im Klapptext in Zukunft. Der Vorteil bei der Zeit ist, dass man direkt sieht was für einen Vorteil man hat.
4) Behalte ich mal im Hinterkopf.

bensen schrieb:
@CB
Warum sind die anderen USB-Sticks nicht im Test enthalten? Man hätte doch schön alle in einem Blick und müsste nicht immer zwischen den Tests hin und her wechseln.
Am Testsystem wurde doch nichts verändert, oder hab ich was übersehen?
.
Weil in der Zwischenzeit die Version des Benchmarks, die Controller-Firmware und der Controller-Treiber aktualisiert wurden und die Ergebnisse daher nicht mehr 1:1 vergleichbar sind.
 
Auch wenns eher belanglos ist, ich finde das Teaserbild auf der Startseite echt gut :)
 
Parwez schrieb:

so finde ich es wesentlich übersichtlicher:
diag.JPG
 
Müsste man sehen wenn mehr Sticks dabei sind. Ich persönlich finde die Säulenvariante schon jetzt mit drei Sticks nicht mehr wirklich übersichtlich. Und beim Liniendiagramm lässt sich durch die Möglichkeit, einzelne Linien hervorzuheben, eigentlich nochmal Übersicht gewinnen. Ideal ist allerdings beides nicht, bei vielen Elementen geht irgendwann immer die Übersicht verloren.
 
Jo ein NTFS-Test wäre sehr wünschenswert. Ich denk es gibt etliche die bei solchen Größen der Sticks (32GB und aufwärts) auch mal Dateien verschieben die größer als 4 GB sind.

Bitte beachtet dies.
 
Was es nicht gibt :-D
NEEDE :-D
Wenn ich bedenke das ich früher stolz auf meinen 8GB Stick war... oh gott :-D

curie schrieb:
Jo ein NTFS-Test wäre sehr wünschenswert. Ich denk es gibt etliche die bei solchen Größen der Sticks (32GB und aufwärts) auch mal Dateien verschieben die größer als 4 GB sind.

Bitte beachtet dies.

Bei Fat32 ist meineswissens nach schon bei 2GB SENSE.

MfG
 
Fasko schrieb:
Bei Fat32 ist meineswissens nach schon bei 2GB SENSE.

Nein, es sind 4 GB. Und das kann bei ner ISO-Datei schonmal knapp werden. Vielleicht auch bei nem Filmchen.

Allerdings glaube ich kaum, dass es signifikante Unterschiede zwischen einer Dateigröße von 4GB, 6GB, 10GB oder gar 20GB geben wird...

Andererseits würde ich keinen NTFS-formatierten Stick an Linux (zum Schreiben jedenfalls) benutzen. Dann lieber eine Datei splitten!
 
Parwez schrieb:
Ein USB-Stick sollte in erster Linie an jedem Rechner laufen und FAT32 ist hinsichtlich der Kompatibilität leider noch immer die bessere Wahl.

Selbst Linux Derivate kommen mitlerweile mit NTFS halbwegs zurecht.
Also ich Formatiere heutsotage mit nichts anderem mehr als NTFS! (Gemeint sind externe Datenträger ;) )
Es sei denn unser alter DVD-Player der bald in Rente geschickt wird soll nen paar Daten zu fressen bekommen...

Wünschenswert wäre für mich allerdings ein Format mit dem sowohl Linux Derivate als auch Windows lesen kann und ohne Probleme benutzen kann.
Aber das würde M$ wohl nie zulassen...
Weil die Rechteverwaltung unter den Linux Derivaten mit NTFS Partitionen ist noch nen Problem...
 
Zuletzt bearbeitet: (Ergänzung, original könnt ihr bei Suck Baby nachlesen, der von meinen Kommentaren faste jeden 2. Full-quotet...)
derGrimm schrieb:
Selbst Linux Derivate kommen mitlerweile mit NTFS halbwegs zurecht.
Also ich Formatiere heutsotage mit nichts anderem mehr als NTFS!
Es sei denn unser alter DVD-Player der bald in Rente geschickt wird soll nen paar Daten zu fressen bekommen...

Wünschenswert wäre für mich allerdings ein Format mit dem sowohl Linux Derivate als auch Windows lesen kann und ohne Probleme benutzen kann.
Aber das würde M$ wohl nie zulassen...
Weil die Rechteverwaltung unter den Linux Derivaten mit NTFS Partitionen ist noch nen Problem...

Wohl wahr, ich selbst benutze nur NTFS. In den Früheren Tagen zwischendurch auch Fat32 aber heutzutage nur NTFS. Übrigens soweit ich mich gut entsinnen kann kommt mit Windows 8 ein neutes Datensystem. Eigentlich hätte es schon mit Windows 7 eingeführt werden sollen.
 
Schcik sieht er ja aus aus..was die Zukunft bringen wird ? In 5 Jahren wahrscheinlich die ersten TB Sticks :evillol:
 
@bensen
"@rueckspiegel und Rick7221
Im Test wurde doch am USB 3.0 und 2.0 Port getestet."

Scheinbar sieht sich den Test nicht jeder richtig an und schreibt dafür lieber "Beiträge". Alle USB 2.0 Fragen beantwortet der Test (nur mal so als kleine Info).
 
Ich verstehe diesen Benchmark-Test nicht und es ist mir unbegreiflich, wie solche hohen Werte zustande kommen sollen bei USB2. Hab den heute gekauft und das Kopieren einer knapp 4GB ISO von USB auf Festplatte = 29MB/S über Windows Explorer ! AS SSD Benchmark bestätigt es auch
 

Anhänge

  • as-ssd-bench SHARKOON Acceler 20.12.2011 19-11-40.png
    as-ssd-bench SHARKOON Acceler 20.12.2011 19-11-40.png
    35,9 KB · Aufrufe: 521
Wo ist das Problem? Laut dem Test wurden die 2,97GB der Windows iso in 1min59s (also 119s) an USB2 geschrieben: 2970MB / 119s = 24,96MB/s, weniger als Du gemessen hast. Gelesen wurden sie in 1min37s, also 97s, was 30,6 MB/s entspricht und auch sehr nah an Deinem Messwert ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
derGrimm schrieb:
Wünschenswert wäre für mich allerdings ein Format mit dem sowohl Linux Derivate als auch Windows lesen kann und ohne Probleme benutzen kann.
Aber das würde M$ wohl nie zulassen...

Ich nehme für Sticks etc. nur noch exFAT, das kann zumindest von Windows und OSX einwandfrei gelesen und geschrieben werden, bei Linux bin ich mir nicht sicher, sollte aber auch gehen.
exFAT soll schließlich bald FAT32 bei neuen, >32 GB großen Speicherkarten ersetzen, also muss es eigentlich auf allen Systemen gehen.
 
Rollstuhlschubs schrieb:
Dann habe ich mir die 100MB/s mit dem Super Talent Express RAM Cache zuvor anscheinend eingeblildet
Wovon redest Du jetzt? Über USB2 gehen 100MB/s niemals rüber, da ist so bei 30MB/s Endegelände, aber an USB3 sind 100MB/s locker möglich und der Super Talent Express RAM Cache ist ja ein USB3 Stick.
 
Zurück
Oben