Test Toshiba OCZ RD400 im Test: Mit schneller NVMe-SSD zum neuen Image

Tja, und ich schalte meinen Rechner bei Nichtgebrauch (z.B. in der Nacht oder wenn ich auf Arbeit bin) aus und kann mir für mein Auto Reifen leisten, die 110 € pro Stück kosten (nehme die 225/40/18 lieber von Hankook & Co. anstelle von irgendwelchen Chinesen, will ja die Straße nutzen und nicht den Graben).:king:
 
Pitlord schrieb:
Bis heute morgen war ich der Meinung, dass M.2 Wasserkühler eigentlich Humbug sind.
Jetzt weiß ich, dass ein M.2-auf-PCIe-Adapter wohl generell die sinnvollste Lösung ist...
Generell ist keine besonderen Kühlung nötig, meine 950 Pro wird bei härtester Dauerlast nicht einmal 60°C warm und die bekommt nur Luft von der Graka (vermute ich jedenfalls stark) und dann habe ich noch einen langsamen 500rpm Lüfter an die Lüftergitter an der Seite des Gehäuses einblasend montiert. Klar kann man auch eine WaKü verbauen wenn man das möchte, aber dies als nötig zu bezeichnen ist dann doch Humbug, außer man hat beim gesamten Kühlkonzept seines Gehäuses total daneben gegriffen und es bewegt sich dort kein Lüftchen.

Willi-Fi schrieb:
lung niemals die IOPS, die angegeben sind. Selbst der hauseigene Benchmark zeigt ein Defizit an. Da stimmt etwas generell nicht mit der Angabe.
Das hauseigene Magician Tool kann man auch vergessen und dessen Benchmark erst recht. Wenn auch mit den AS-SSD oder CrystalDiskMark die Werte nicht annährend erreicht werden, dann hast Du vielleicht den falschen Treiber oder die SSD steckt in einem Slot mit PCIe 2.0 Lanes vom Chipsatz statt mit PCIe 3.0 Lanes von der CPU.

Willi-Fi schrieb:
Samsung hatte mit der XP941, SM951, SM951 NVMe und letztlich 950 Pro mehr als 2 Jahre Zeit eine schnelle SSD zu entwickeln.
Mit der SM961 hat Samsung doch schon eine nochmal schnellere M.2 SSD, nun müssen sie davon nur noch eine 960 Pro als Retail Version bringen, aber dann sehen die anderen schon wieder nur deren Rücklichter.

Willi-Fi schrieb:
Wir warten jedenfalls gespannt auf einen NVMe Treiber sämtlicher Hersteller, der Raid supportet.
Das unterstützt meines Wissens bisher nur der Intel Treiber. Leider hat CB das nicht getestet, aber tomshardware schon und nach deren Aussagen sollte für ein RAID die RD400 besser (noch) nicht in Betracht ziehen:

Mr.Seymour Buds schrieb:
Wenn man schon einen Adapter anbietet, hätte Toshiba auch gleich einen Käfig/Bohrungen/Halterungen als Dual-Slot Option für einen leisen 80mm Lüfter mitliefern können.
Dual Slot udn ein 80mm Lüfter müssen es doch gar nicht sein, ein kleiner Kühlkörper und ein kleiner, langsam drehender und damit leiser Lüfter würden auch total ausreichen, es sind doch keine 10W die da abzuführen sind.

Neutra schrieb:
Hier noch ein ausführlicher Test der 1TB OEM X3G Version, ist dort Testsieger - vor der 950Pro.
Seine Sieger kürt jeder selbst und man kann nicht immer erkenne wieso der eine oder andere gewonnen haben soll. So wird im Fazit die bessere Latenz der XG3 beim Performance Consistancy Test gelobt, aber die 950 Pro hat bei dem Test die besser Transferraten:



Außer synthetischen Benchmarks kopieren sie sonst nur Dateien um, was auch mit einem Real World Test wenig zu tun hat. Die meisten Tests in den meisten Reviews zeigen was auch hier als Ergebnis rausgekommen ist, nämlich das die 950 Pro oder Intel 750 meist vorne liegen und die RD400 eine gute Leistung zeigt, die 950Pro aber im Schnitt eine noch bessere und bei wirklich harten Workloads die Intel 750 vorne liegt, was bei einer SSD mii einem 18 Kanal Controller die eingeltich eine Enterprise SSD ist, ja auch nicht verwundern dürfte.

Neutra schrieb:
Besitze eine XPS 15 9550 mit der 512 GB OEM X3G Version (THNSN5512GPU7) und komme in CDM auf 2650 / 1200 Werte.
Dann hast Du doch schon praktisch die gleiche und damit eine sauschnelle SSD verbaut. Auf die 950 Pro zu wechseln wäre da Blödsinn, denn auch wenn diese meist einen Huch schneller ist, wirst Du den Unterschied doch niemals merken, schon gar nicht so sehr um den Kaufpreis zu rechtfertigen und eine 950 Pro mit einer größeren Kapazität als die 512GB Deiner X3G gibt es nicht. Derzeit kannst Du also gar nichts machen und wenn Du mehr Kapazität willst, gibt es dann erstmal allenfalls die RD400 mit 1TB, erst wenn die 950 Pro 1TB auch im Handel zu haben ist, dann kanst Du Dir noch einmal die Frage stelle welche SSD es denn sein soll.
Neutra schrieb:
Oder ist dies nur relevant, wenn man bei write Werten an die 0 rumeiert - bzw. hat MS den eigenen Treiber dahingehend schon angepasst?
Machen doch einfach die entsprechenden Einstellungen bzgl. des Schreibcaches.

Neutra schrieb:
Ist die RD400 Firmware mit der OEM Version kompatibel?
Sehr wahrscheinlich nicht, schon weil die SW zum FW-Update Deine SSD gar nicht als eine erkennen wird, auf die sie die FW aufspielen möchte.

Neutra schrieb:
Wenn ich das Feld aktiviere komme ich auf 1.600 write speed, also eine deutliche Steigerung.
Dann ist doch und es passiert im Grunde nicht anderes als was die Treiber von Samsung und OCZ auch machen, aber eben auch wenn der untere Haken nicht gesetzt ist.

Vindoriel schrieb:
Die SSD muss vom Format her auch in Notebooks reinpassen. Wobei diese hochgezüchteten Stromfresser nun nicht wirklich was fürs NB sind...
Das hängt davon ab, laut Anandtech ist die Idle Leistungsaufnahme nur in den Desktops so hoch, weil die Desktopchipsätze die PCIe Energiesparzustände nicht vernünftig unterstützen und im Betrieb brauchen die zwar mehr Leistung als SATA SSD, sind aber auch viel schneller und damit viel schneller wieder Idle.

Vindoriel schrieb:
Gibt es eigentlich noch SSDs, die man extern am Notebook betreiben kann (über eSATA) und für die Stromversorgung ein(!) USB2.0-Port (max. 2,5 W) ausreicht?
Klar, jede SATA SSD kann man in einem USB Gehäuse betreiben, aber bei PCIe SSDs wird es schon daran scheitern, dass es bisher nicht einen einzigen USB auf PCIe Bridgechip gibt um ein PCIe Gerät über USB betreiben zu können. Da wäre auch TB angebrachter, denn das ist ja praktisch PCIe und bietet auch viel mehr Performance als selbst USB 3.1 Gen 2.

realmass schrieb:
Kurze Nachfrage: wenn die Grafikkarte (mit offener Kühlung) über der Ssd sitzt, würde das schon reichen um die Temperaturen unter den 80° zu halten?
Das hängt von der Graka ab, wenn die kühle Luft über die SSD weht, dann wird diese nicht mehr so sehr warm werden.

supermanlovers schrieb:
Für Programme und Games lohnt sich eine solche Karte nicht?
Rein für den Programmstart eher nicht, aber schau Dir halt den Test von Hardwarecanucks an wo Firefox Portable gleich mit 100 Offline Webpages gestartet wird[URL] und die schnellste SATA SSDs um mehr als den Faktor 5 länger als die schnellste getestete PCIe SSD (750 1.2TB) braucht. Wenn sowas eher Deiner Realität entspricht als Gimp mit einem JPG zu starten, dann wäre eine schnelle PCIe schon eher was für Dich.

Simanova schrieb:
Nein, gerade die Karte von OCZ hat auch noch eine 12V auf 3.3V Spannungswandlung mit dabei, weshalb die 20€ im Vergleich zu den anderen Karte die wirklich nur die Leiterbahnen durchreichen dann schon eher günstig sind.

zett0 schrieb:
Wo liegt eigentlich der Flaschenhals, der verhindert, dass eine NVMe-SSD beim Anwendungsstart von der theoretischen Leistung profitiert?
Vielleicht geht so ein Programm auch noch einmal ins Internet und telefoniert nach Hause um z.B nach Updates zu suchen, aber sonst vor allem bei der CPU. Die muss den gelesenen Programmcode ja auch ausführen und die gelesen Daten aufbereiten. Gerade beim GIMP mit JPG Bild muss z.B. das JPG erst entpackt werden, wäre es ein BMP wären die Unterschiede vermutlich ein wenig größer, weil mehr von der SSD geladen und weniger von der CPU gerechnet werden muss.

Karli schrieb:
Kann man mittlerweile von M2 oder NVMe -SSDs auch booten?
Von M.2 SATA SSD sowieso, von M.2 PCIe SSDs hängt es von der SSD ab, also z.B. ob die AHCI oder NVMe als Portokoll nutzt und ob die Option-ROM hat und was da ggf. an Boothilfen drauf ist. Das ist also pauschal nicht zu beantworten, aber moderne Boards mit 90er und 100er Chipsätzen sollten von alle M.2 SSD booten können, zumindest mit einem aktuellen UEFI.
Karli schrieb:
Denn es wäre doch wunderbar, wenn ein Rechner ein paar Sekunden nach dem Start schon betriebsbereit wäre, so ähnlich wie bei meinem Chromebook.
Die Bootzeit wird vor allem von der Zeit für die Initialisierung der HW bestimmt und da kostet jeder Controller und jede Platte eben Zeit, jedes USB Gerät ebenso. Schau Dir die [URL=http://www.anandtech.com/show/8045/asrock-z97-extreme6-review-ultra-m2-x4-tested-with-xp941/5]Post Time der ASRock Z97 Extreme 6 bei Anandtechs Review an, normal ist die 19,6s und wenn man alle nicht unbedingt nötigen Controller abschaltet nur noch 6,9s!

Joshua2go schrieb:
In der Beschreibung stand was von planarem Nand. Da müsste die SSD doch eigendlich wesentlich preiswerter sein?
Sein können, aber der Controller und die ganze Enwicklung kosten auch Geld und sehr hoher Stückzahlen werden wohl zumindest derzeit von solchen SSDs noch nicht verkauft. Auch gibt es ja kaum Wettbewerb, warum sollte man also freiwillig auf eine gute Marge verzichten? Derzeit gibt es die RD400 ja auch noch nicht einmal zu kaufen, die Preise sind also noch total unbekannt, denn die Straßenpreise müssen nicht viel mit der UVP zu tun haben. Meist liegen sie drunter, aber wenn die Nachfrage hoch und das Angebot knapp sind, auch schon mal weit drüber, wie man beim i7 6700k lange sehen konnte. Da wollen dann auch die Händler mal einen guten Schnitt machen und schlagen odrentlich was drauf.
Joshua2go schrieb:
Wie lange halten diese Zellen dann eigendlich noch die Daten? Nicht das die SSD eine zweite 840 wird.
Erstens hat die 840 ja keine Daten verloren, sondern alte Daten nur langsam gelesen und zweitens sieht die JESD218 eine Datenerhaltungszeit ohne Spannungsversorgung von mindestens 12 Monaten bei 30°C für Client SSDs vor. So eine teure SSD wird man ja aber auch nicht kaufen, mit wichtigen Daten vollschreiben und dann in cden Schrank legen, oder? Dafür nimmt man HDDs und macht auch noch eine zweite als Backup voll.

smalM schrieb:
Das sehen bspw. Dell und Apple anders und verbauen SM951 bzw. OEM-Versionen davon.
Die SM951 ist eine OEM Version, was meinst Du mit "OEM Versionen davon"? Meintest Du die TLC Version davon, also die PM951?

Opa Hermie schrieb:
Die Leistungsaufnahme im Betrieb ist locker doppelt so hoch wie für eine typische SATA-SSD
Was sehr sparsam ist, wenn man bedenkt wie schnell die sind und damit sind sie auch schnell wieder Idle. Im Alltag wird ja nicht eine halbe Stunden lang gelesen oder geschrieben, sondern es werden GB gelesen oder geschrieben und dann ist erstmal wieder Ruhe.
Opa Hermie schrieb:
Im Leerlauf sind die SSDs ähnlich genügsam wie konventionelle SATA-Modelle.
Beim Desktop derzeit wohl noch nicht, wie der Test auch zeigt.

BlackWidowmaker schrieb:
Allerdings ist die Intel auch ein absolutes NoGo, für einen User mit wenigstens einem mickrigen Ansatz an Gefühl für Ästhetik und Design. Grüne Platine und silberne Kühlung, wahrhaft ein Alptraum für jeden Nicht-Farbenblinden.
Also ich lieben meine Intel 750er und nach dem Einbau habe ich noch nicht drauf geschaut, die Optik ist mir auch total egal sobald der Seitendeckel zu ist. Kaufe Dir doch zwei Gehäuse, eines mit hübscher HW zum Modden und Anschauen und eines mit schneller, guter HW zum damit arbeiten und wenn Du dann das hübsch gemacht Gehäuse auch noch auf den Schreibtisch stellst und es für den Monitor keinen Platz mehr gibt, kannst Du das den häßlischen Arbeitsrechner auch gleich ganz sparen und nur noch Dein Kunstwerk bewundern :evillol:

Hallo32 schrieb:
Plextor/Lite-On muss den NAND Speicher einkaufen und das könnte die Verzögerung bzw. Probleme beim Sourcing verursachen.
Und auf den anderen SSD die LiteOn / Plextor verkauft kleibt Kaugummi und speichert die Daten :freak:

Die NAND Versorgung wird ganz sicher nicht das Problem sein, denn der Controller wird kein spezielles NAND benötigen sondern das ganz normale welche verfügbar ist und auch von LiteOn massenjaft in anderen SSDs verbaut wird. Das Niveau Deiner Antworten sinkt aber massiv und hat schon so langsam den Boden unterschritten.
 
Holt schrieb:
Und auf den anderen SSD die LiteOn / Plextor verkauft kleibt Kaugummi und speichert die Daten :freak:

Die NAND Versorgung wird ganz sicher nicht das Problem sein, denn der Controller wird kein spezielles NAND benötigen sondern das ganz normale welche verfügbar ist und auch von LiteOn massenjaft in anderen SSDs verbaut wird. Das Niveau Deiner Antworten sinkt aber massiv und hat schon so langsam den Boden unterschritten.

Lite-On/Plextor dürften den Großteil ihres Umsatzes im OEM Geschäft machen und dort müssen diese ihre zugesagten Produkte liefern und können somit den für diese Produkte eingekauften Nand nicht einfach für andere neue Produkte verwenden.
 
Die sind doch kein Lohnfertiger, aber die Qualität Deiner Beiträge in letzter Zeit hatte ich doch schon geschrieben und werden da nicht weiter drauf eingehen.
 
Ist die 1TB (oder TiB? ) Version auch nur einseitig bestückt? Falls das der Fall ist frage ich mich, warum von der 950 mit 1TB nichts zu sehen und hören ist.

Die 512er Version der 950 Pro ist übrigens für unter 300€ zu haben und damit günstiger als die UVP der RD400, entgegen der Aussagen im Test.
 
Nein, bei der 1TB RD400 sind vorne und hinten je 4 NAND Bausteine verbaut und warum Samsung die 1TB 950 Pro zwar für den Januar angekündigt hatte aber immer noch nicht verkauft, verstehe ich auch nicht. Vielleicht ändert sich das ja nun, wo die RD400 1TB da ist und die Plextor M8e wohl auch bald mit 1TB erscheint. Die Anzahl der Notebooks bei denen man eine doppelseitig bestückte M.2 Platine nichtg verbauen kann, dürfte jedenfalls so klein sein, dass dies eigentlich kein Argument sein kann solche SSDs nicht auf den Mark zu bringen.
 
Lenovo und Co werden ihre SSDs nicht auf dem Spotmarkt einkaufen, in diesen OEM Geschäft muss Lite-On dann liefern.

Im Endkunden Markt sehe ich Lite-On nicht als einen der großen Mitwerber.
 
Den Service finde ich bei der SSD am interessantesten. Wenn die zb fehler macht und noch benutzbar ist kann man die daten 1zu1 auf die neue verschieben und die andere einschicken. Also theoretisch ohne einen wirklichen verdienstausfall. Diesen Service sollten alle anbieter von SSDs bieten.
 
Holt schrieb:
Die sind doch kein Lohnfertiger, aber die Qualität Deiner Beiträge in letzter Zeit hatte ich doch schon geschrieben und werden da nicht weiter drauf eingehen.

Oder liegt es eher daran, dass ich deinen Kommentaren nicht immer zustimmen sondern auch gerne mal dagegen halt oder deine falschen Aussagen auch sehr deutlich als falsch darstelle?
 
Ned Stark schrieb:
Die 512er Version der 950 Pro ist übrigens für unter 300€ zu haben und damit günstiger als die UVP der RD400, entgegen der Aussagen im Test.

Man muss UVP mit UVP vergleichen und da ist die RD400 günstiger, zumindest bei der UVP zur Markteinführung der 950 Pro. Aber letztlich kommt es auf die Straßenpreise an. Warten wir mal ab. Vllt dreht OCZ auch noch ein wenig am Preis.
 
Moin,

wie sieht es generell mit der Benutzung auf älterer Hardware (Kompatibilität, Bootfähigkeit, Geschwindigkeitseinbusen) aus? Bei mir ist noch ein Asus Maximus Formula II im Einsatz (Intel P45/ICH10R, Sockel 775, PCIe 2.0, mit BIOS, also kein UEFI) mit dem gemoddeten Xeon e5450 (Sockel 771). Würde gerne den Festplattenkäfig (HDDs im RAID) komplett entfernen, so dass nichts mehr hinter den einblasenden Gehäuselüftern im Luftstrom steht.
 
Zuletzt bearbeitet: (Ergänzung)
Hallo32, es fällt Dir wohl echt extrem schwer zu akzeptieren mal daneben gelegen zu haben. Lite-On hat im Vergleich zu allen anderen SSD Anbietern im letzten Jahr am stärksten zugelegt:



Wie sollten sie das ohne eigene NAND Fertigung können, wenn sie einen Beschaffungsengpass bei NANDs haben? Und selbst wenn sie den hätten, wieso sollte man deswegen auf die besonders lukrativen weil margenstarken PCIe SSDs verzichten, statt einfach ein paar margenschwache Budget SSDs weniger zu verkaufen? So ist der Markanteil der PCIe SSDs ja nicht, als dass man dann sehr viele SATA SSDs weniger verkaufen müsste:



Dein Argument mit fehlendem NAND ist also überhaupt nicht stichhaltig!

MichaG, UVP neu erschiener SSDs mit denn von SSDs zu vergleichen die länger am Markt sind und entsprechend schon günstiger verkauft werden, ist aber auch nicht wirklich zielführend, denn die UVP wird ja meist von den Herstellern nicht angepasst. Intel nennt für die 750 1.2TB immer noch 1029$ als empfohlenen Kundenpreis, obwohl die die Preise Anfang Spril um 30% gesenkt wurden und es sie derzeit ab 725€ gelistet ist. Daher sollte man sich mit Aussagen zum Preis eben zurückhalten, solange ein Produkt nicht wirklich im Handel verfügbar ist.
 
Im Endkunden Markt sehe ich Lite-On nicht als einen der großen Mitwerber.
Von der Marke bin ich geheilt...
Mal ein 32x CD-ROM von denen verbaut, das hatte so schlechte Leseeigenschaften, dass das alte Matshita Quadrospeed schneller war.:hammer_alt:
Später hatte ich mir ein Teac geholt, das war was Vernünftiges.
 
Das ist nur der Name. Genauso wie Grundig z.B. ehemals deutsch war und sehr hohe Qualität geliefert hat..

Es geht aber auch andersrum, wenn das know-how zugekauft wird - und sooo schlecht sind die SSDs nun nicht, auch wenns bessere gibt.
 
Was haben denn Probleme mit einem optischen Laufwerk nun mit deren SSDs zu tun?
 
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