News TSMC-Halbleiterwerke: Spekulationen um weitere Fabs in Japan, den USA und Deutschland

Volker

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Wenn man das so sieht, kann man nur die Daumen drücken, dass sich die Fab bei uns weiterhin ansiedelt und die Subvention geleistet werden kann.
Hier sieht man schön, wie sich in Japan das Ganze langsam hochschaukelt mit weiteren Ansiedlungen.
Hoffen wir das Beste!
 
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Auch wenn wir vielleicht Intel nicht halten können mit dem 10 Mrd Subventionen, lass uns doch zumindest TSMC nehmen. Die wollen nur 5Mrd und sind technisch sehr gut aufgestellt.
 
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Ich weiß ja nicht...

Ware es für uns nicht deutlich klüger massiv in ASML/Zeiss/Trumpf und so weiter zu investieren?
 
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Warum? Was willst Du dort investieren? Zeiss hat ein Rekordergebnis eingefahren und bei ASML und Trumpf sieht es nicht anders aus.
 
Ich werde fest die Daumen drücken dass die Regierung es hinbekommt TSMC hier nach Deutschland zu bringen!
 
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MasterMaso schrieb:
Auch wenn wir vielleicht Intel nicht halten können mit dem 10 Mrd Subventionen, lass uns doch zumindest TSMC nehmen. Die wollen nur 5Mrd und sind technisch sehr gut aufgestellt.
Ich würde eher Intel nehmen. Die wollen hier ne 3 nm Farm bauen, während TMSC ne 28nm bauen will, deshalb billiger. Im 20nm Bereich haben wir mit GloFO, Bosch und Infineon aber genug Notfallbedarf.

Insgesamt kratzt das gewaltig an der Zuverlässigkeit der deutschen Politik international.
Ich finde die Investitionen in die Chipbranche gut. Genauso wie das den deutschen Schattenhaushalten Einhalt geboten wurde. Das Spiel war absurd. Entweder die Regeln müssen geändert werden oder man muss sie einhalten.

Ich hoffe hier kommt schnell Klarheit rein.
 
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Und nebenan ist in der Halb-Wüste im Norden von Phoenix Arizona noch viel Platz, Gerüchte über eine dritte und vierte Phase machen die Runde.

Ich kann mich noch an Berichte aus Taiwan und Wasserknappheit als Faktor erinnern, der problematisch werden könnte und so vergleichsweise leer der Hoover Damm schon seit Jahren ist, frage ich mich schon, wie man das in Phoenix wasserversorgunstechnisch dort (sinnvoll) gedenkt gestalten zu wollen.
Auffällig ist schon, dass sich TSMC mit Ausnahme Rotchinas die aktuell noch größten Wirtschaftsnationen der Welt (USA, Japan und BRD) als Standorte ausgesucht hat.
 
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TenDance schrieb:
Warum? Was willst Du dort investieren? Zeiss hat ein Rekordergebnis eingefahren und bei ASML und Trumpf sieht es nicht anders aus.
Intel und TSMC sind kurz vor der Pleite, dass wir Steuerzahler da investieren müssen?
Das Problem an der Denke ist, dass wir mit den Werken in Deutschland eben keine Unabhängigkeit gewinnen. Verkauft wird wird das Produzierte auf dem freien Markt, an den meistbietenden und zu aktuellen Marktpreisen. Die gleichen Konditionen bekommen deutsche Abnehmer auch von Werken in Japan, USA und sonst wo. Dazu müssen wir das ganze nicht noch mit Milliarden an Steuern bezuschussen, die wir nicht mehr haben, weil man das Geld schon für anderen Killefik verschleudert hat.

In Arizona ist Platz für sechs Fabs​

Hauptsache Lake Mead hat auch genug Wasser.
 
Volker schrieb:
Die japanische Regierung soll nun bereits weitere Ländereien in der Nähe des Flughafens von Kumamoto erworben haben und hofft dort auf weiter Ansiedlungen.
Das sollte auch weitere heißen.
 
MasterMaso schrieb:
Auch wenn wir vielleicht Intel nicht halten können mit dem 10 Mrd Subventionen, lass uns doch zumindest TSMC nehmen. Die wollen nur 5Mrd und sind technisch sehr gut aufgestellt.
Eben drum! Es wäre absolut kein Verlust für uns, sollte Intel in Deutschland keine Fabriken bauen können.

Weil erstens sind die erwarteten staatlichen Förderungen nicht nur absolut unverschämt, sondern geradezu vorlaut. Insbesondere, da Intel selbst in aller Vergangenheit solche absurd hohen Umsätze und Reingewinne gefahren hat (während man selbst nie was für schlechte Zeiten beiseite gelegt hat). Währenddessen hat Niemand als Intel selbst daran partizipiert und davon profitiert.

Man würde Intel's prominente Misswirtschaft auch noch kapital belohnen. Wer will so ein Zeichen setzen?

Auch sind die verlangten Fördergelder einfach unverfroren, weil Intel nicht nur den größten Anteil verlangt, sondern diese im Falle dessen einzig und allein Intel selbst dienen und nicht Dritten wie Mitbewerben zugute kommen würden, weil Intel nun einmal nicht als Auftragsfertiger agiert (bis es soweit ist, vergehen noch Jahre).

Bei TSMC profitiert hingegen Jeder im Markt davon durch besseren, technologischen Fortschritt, günstigere Komponenten und einer wettbewerbsfähigen Basis für Wettbewerb, der in letzter Instanz dem Endkunden nützt.

Mit TSMC und Intel buhlen gerade die absoluten Extreme der möglichen Bandbreite um Fördergelder!

TSMC auf der einen Seite als Auftragsfertiger, welcher immer wieder Technologie-Führerschaft unter Beweis gestellt, sich meines Wissens nach nie große Schnitzer oder Skandale erlaubt und immer fein reinvestiert hat.

TSMC bittet bloß um 5 Milliarden Fördergelder, von denen Wir wissen, daß sie gut angelegt sein und allgemein den Wirtschaftsstandort Deutschland in der Halbleiter-Branche konkurrenzfähig halten werden.

Auf der anderen Seite steht Intel hingegen als Kandidat mit weitem Abstand am schlechtesten dar, weil sie seit locker 10 Jahren ihre Unfähigkeit zum nachhaltigem Wirtschaften und ökonomischen Handeln immer wieder durch hoch-defizitäre Sparten und Produkt-Kategorien mit Milliarden-Verlusten unter Beweis stellen.

Weil die zahlreichen extrem fragwürdigen Entscheidungen in allen Vergangenheiten haben Intel immer wieder Milliarden gekostet, die Intel-Aktionäre um horrende Summen gebracht und es wurden Milliarden an Fördergeldern sinnlos verbrannt. Profitiert hat davon außerhalb von Intel absolut Niemand.

Unsummen verbrannt durch Share-buybacks, zahllos fragwürdige Fehlinvestitionen (Optane, $½Mrd. Verlust/Jahr; Modem-Geschichten, $18-23 Mrd. Verlust; Atom im mobilen Markt, $10-12 Mrd. Verlust) oder ihre prominenten Töpfe für Schmiergelder, um die Konkurrenz auszustechen ("Intel inside", $140 Mrd.), der Kreativität beim Geldverbrennen scheinen bei Intel offenbar keine Grenzen gesetzt zu sein.
All das bestens kaschiert durch ihr stetes aber nebulöses Financial Engineering aka Finanz-Akrobatik vom Feinsten um die Zahlen zu schönen.

Von den zahllosen dubiosen bis korrupten Machenschaften Intel's, insbesondere hier in Deutschland (Media Markt Saturn-Holding; 100M EUR/Jahr, damit bloß keine AMD-Produkte verkauft werden), ganz zu schweigen.

Währenddessen geht Intel nach den Besten Jahren hin, und verlangt allen Ernstes den größten Batzen an Fördergeldern von 10 Millarden EUR aus Deutschland, um sich gesund zu stoßen.

Danke nein. Wir haben genug Probleme in Deutschland, da müssen wir uns nicht auch noch Intel aufhalsen.

Ein kleiner Denkanstoß: Intel hat bis heute etwa $8,3 Milliarden USD Subventionen zugesprochen bekommen.
Währenddessen kann sich Jeder ausmalen, wo die Gelder geblieben sind.

AMD auf dern anderen Seite hat übrigens stand heute bloß exakt $9.440.490 USD bekommen, ~9.4 Millionen.
Ryzen, Threadripper, Epyc und das ganze Wiedererstarken aus eigener Kraft, alles aus dem Nichts und ohne fremde Unterstützung.
 
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Chismon schrieb:
Berichte aus Taiwan und Wasserknappheit
Wer weiß, ob die verpflichtet wurden, mehr Wasser aufzubereiten, um ihren Bedarf zu decken
 
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LamaMitHut schrieb:
massiv in ASML/Zeiss/Trumpf und so weiter zu investieren
Zeiss baut vor der Haustür meines Arbeitgebers gerade einen komplett neuen, fancy Standort. An der riesigen Baustelle laufe ich jeden Tag vorbei. Sogar die Architektur ist mal ganz ok.

ASML fährt einen Rekord nach dem anderen ein.

btt.: ich freue mich für Japan und die anderen Länder, wenn sie diese ganzen Firmen bekommen.
 
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Die einzige Industrie, die in Deutschland stark subventioniert wird, ist die Hängematte Industrie. Dort werden hohe 2 stellige Milliarden Beträge jedes Jahr versenkt. Tendenz steigend.

Ohne diese Ausgaben müsste die Regierung sich jetzt nicht um die finanzielle Situation Sorgen machen und keine Debatten über solche Investitionen für Firmenansiedlungen oder Umweltschutzmaßnahmen führen.
 
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Der Wasserverbraucher Nummer 1 im Südwesten der USA ist AFAIK ist die Landwirtschaft. Wenn man Wüstenböden mit dem notwendigen Wasser versorgt sind sie sehr fruchtbar.

Und wenn man Bilder aus den Vorstädten in Arizona sieht gibt es sehr viele offene Pools. Bei der trocknen Wüstenluft dürfte einiges verdunsten. Also Wasser ist nicht das Problem, sondern für was man es verwendet.

Der letzte Winter in den Rocky Mountains war sehr schneereich. deshalb haben sich die Pegel am Colorado River erholt.

Das Problem in Taiwan ist, dass Niederschläge aus Wirbelstürmen benötigt werden, und wenn die Wirbelstürme an Taiwan vorbei ziehen, sieht es mit der üppigen Regenmenge nicht mehr so üppig aus.

Also ist TSMC auch in Taiwan gezwungen den Wasserverbrauch zu optimieren. Bei neuen Fabriken wurde TSMC zum teil aus Kläranlagen versorgt, die für Wohgebiete errichtet wurden.

andi_sco schrieb:
Wer weiß, ob die verpflichtet wurden, mehr Wasser aufzubereiten, um ihren Bedarf zu decken
https://esg.tsmc.com/download/file/2022_sustainabilityReport/english/e-all.pdf

Ab Seite 108 geht es ums Wasser.

So wie ich es verstehe will TSMC den Verbrauch je Wafer um 30 % drücken und vom verwendeten Wasser sollen 60 % geklärtes Wasser sein.
 
LamaMitHut schrieb:
Ich weiß ja nicht...

Ware es für uns nicht deutlich klüger massiv in ASML/Zeiss/Trumpf und so weiter zu investieren?
Nein es wäre nicht klüger, weil dann die Chipffertigung ja noch immer nicht in Europa stattfinden würde. Ziel ist es ja diesen Teil der Lieferkette nach Europa zu bringen.

ASML macht nur die Belichtungsmaschinen. Was aber bringt Ihnen das, wen die Chips die die Industrie braucht, Man kann den Mangel an sozialen Wohnungsbau auch nicht damit beheben, in dem ich "nur" in Betongmischer investiere oder?
 
@lynx007

Also ich sehe da einen Goldrausch, und wir sollten die Schaufeln zum buddeln herstellen.

Darin besser werden in dem was wir eh schon gut können, anstatt zu versuchen überall mitzuhalten.
 
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ETI1120 schrieb:
Also ist TSMC auch in Taiwan gezwungen den Wasserverbrauch zu optimieren. Bei neuen Fabriken wurde TSMC zum teil aus Kläranlagen versorgt, die für Wohgebiete errichtet wurden.

Selbst bei dem nicht riesigen Taiwan muss man dabei noch etwas differenzieren. Damals (und teils auch noch heute) war von der Wasserflaute ja "nur" die Mitte und der Süden betroffen, wo die sonst jahreszeitenüblichen Zyklone/Taifune ausgeblieben waren bzw. diese hatten "stattgefunden", aber zu weit weg vom Land. Die Fabs im Norden von Taiwan hatten zu der Zeit meines Wissens nach nie Wassermangel.
 
TechFA schrieb:
Eben drum! Es wäre absolut kein Verlust für uns, sollte Intel in Deutschland keine Fabriken bauen können.

Weil erstens sind die erwarteten staatlichen Förderungen nicht nur absolut unverschämt, sondern geradezu vorlaut. Insbesondere, da Intel selbst in aller Vergangenheit solche absurd hohen Umsätze und Reingewinne gefahren hat (während man selbst nie was für schlechte Zeiten beiseite gelegt hat). Währenddessen hat Niemand als Intel selbst daran partizipiert und davon profitiert.

Man würde Intel's prominente Misswirtschaft auch noch kapital belohnen. Wer will so ein Zeichen setzen?

Auch sind die verlangten Fördergelder einfach unverfroren, weil Intel nicht nur den größten Anteil verlangt, sondern diese im Falle dessen einzig und allein Intel selbst dienen und nicht Dritten wie Mitbewerben zugute kommen würden, weil Intel nun einmal nicht als Auftragsfertiger agiert (bis es soweit ist, vergehen noch Jahre).

Bei TSMC profitiert hingegen Jeder im Markt davon durch besseren, technologischen Fortschritt, günstigere Komponenten und einer wettbewerbsfähigen Basis für Wettbewerb, der in letzter Instanz dem Endkunden nützt.

Mit TSMC und Intel buhlen gerade die absoluten Extreme der möglichen Bandbreite um Fördergelder!

TSMC auf der einen Seite als Auftragsfertiger, welcher immer wieder Technologie-Führerschaft unter Beweis gestellt, sich meines Wissens nach nie große Schnitzer oder Skandale erlaubt und immer fein reinvestiert hat.

TSMC bittet bloß um 5 Milliarden Fördergelder, von denen Wir wissen, daß sie gut angelegt sein und allgemein den Wirtschaftsstandort Deutschland in der Halbleiter-Branche konkurrenzfähig halten werden.

Auf der anderen Seite steht Intel hingegen als Kandidat mit weitem Abstand am schlechtesten dar, weil sie seit locker 10 Jahren ihre Unfähigkeit zum nachhaltigem Wirtschaften und ökonomischen Handeln immer wieder durch hoch-defizitäre Sparten und Produkt-Kategorien mit Milliarden-Verlusten unter Beweis stellen.

Weil die zahlreichen extrem fragwürdigen Entscheidungen in allen Vergangenheiten haben Intel immer wieder Milliarden gekostet, die Intel-Aktionäre um horrende Summen gebracht und es wurden Milliarden an Fördergeldern sinnlos verbrannt. Profitiert hat davon außerhalb von Intel absolut Niemand.

Unsummen verbrannt durch Share-buybacks, zahllos fragwürdige Fehlinvestitionen (Optane, $½Mrd. Verlust/Jahr; Modem-Geschichten, $18-23 Mrd. Verlust; Atom im mobilen Markt, $10-12 Mrd. Verlust) oder ihre prominenten Töpfe für Schmiergelder, um die Konkurrenz auszustechen ("Intel inside", $140 Mrd.), der Kreativität beim Geldverbrennen scheinen bei Intel offenbar keine Grenzen gesetzt zu sein.
All das bestens kaschiert durch ihr stetes aber nebulöses Financial Engineering aka Finanz-Akrobatik vom Feinsten um die Zahlen zu schönen.

Von den zahllosen dubiosen bis korrupten Machenschaften Intel's, insbesondere hier in Deutschland (Media Markt Saturn-Holding; 100M EUR/Jahr, damit bloß keine AMD-Produkte verkauft werden), ganz zu schweigen.

Währenddessen geht Intel nach den Besten Jahren hin, und verlangt allen Ernstes den größten Batzen an Fördergeldern von 10 Millarden EUR aus Deutschland, um sich gesund zu stoßen.

Danke nein. Wir haben genug Probleme in Deutschland, da müssen wir uns nicht auch noch Intel aufhalsen.

Ein kleiner Denkanstoß: Intel hat bis heute etwa $8,3 Milliarden USD Subventionen zugesprochen bekommen.
Währenddessen kann sich Jeder ausmalen, wo die Gelder geblieben sind.

AMD auf dern anderen Seite hat übrigens stand heute bloß exakt $9.440.490 USD bekommen, ~9.4 Millionen.
Ryzen, Threadripper, Epyc und das ganze Wiedererstarken aus eigener Kraft, alles aus dem Nichts und ohne fremde Unterstützung.
Auch wenn ich das genauso zwecks Förderung sehe (wobei das dann auch für TSMCs 28nm Fabrik gilt …) …

Wie kann man nur so verbissen auf Marken sein? Es sind nur dämliche Chips und keine der beiden Firmen gehört dir. Entspann dich mal, das ist ja schlimmer als bei den Kids mit den Konsolen :p

Mit Athlon 64 und dann wieder nach einer langen, langen 15 Jährigen Pause inkl. sehr schlechten Produkten (Bulldozer etc.) mit Ryzen hat AMD ja gezeigt, dass es einzig und allein gute Produkte für den Erfolg braucht. MediaMarkt/Saturn war hier garantiert nicht der Grund für den weltweit miserablen Umsatz von AMD innerhalb dieser 15 Jahre - warum hätte irgendjemand investieren sollen, wenn das nicht einmal die Börse tat?

Erst mit Ryzen ging es zum Glück wieder bergauf - mit Intel hatte das nichts zu tun und die konnten auch bekanntermaßen nichts dagegen tun. Mit schlechten Produkten ist das eben nicht möglich.

Dass Intel hier und da wie jede Firma in der Größe ihre Macht missbraucht ist bekannt - mit dem Versagen von AMD aufgrund schlechter Produkte hat das jedoch nur am Rande zu tun.
Dementsprechend auch die geringen Fördergelder für AMD.

Das „Wiedererwachen“ ist ja gerade einmal 5 Jahre her, davor gab es 15 Jahre lang seit Athlon 64 nichts erwähnenswertes, das Intel versucht hätte vor uns geheim zu halten :rolleyes:
 
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