News Ubuntu 13.04 wurde freigegeben

Falcon schrieb:
Natürlich auch immer schön die neuen Guest-Tools im Gast installieren
Genau das ging bei mir nicht :(
edit: genaue Version weiß ich nicht mehr. Hatte ich letzte Woche Montag runtergeladen. Virtualbox ebenfalls.
 
Zuletzt bearbeitet:
boarder-winterman schrieb:
Diese 9 Monatsversionen werden ab sofort von mir boykottiert.
Nehme nur noch LTS. Alle 6 Monate upgraden nervt.

Ich benutze generell nur die LTS Versionen da ich mein Betriebssystem relativ selten erneuere.
 
Hatte gestern Ubuntu Gnome auf einem Rechner Installiert, lief für die alte Hardware die darunter lag schon relativ gut. Läuft aber auch nichts allzu exotisches auf dem Rechner.
 
Servus,

Anbei ein Screenshot, der jedesmal kommt, wenn ich ein USB Laufwerk einbinden will. NTFS formatierte Sticks gehen, alles was sich FAT16 oder FAT32 schimpft provoziert jedoch eben diesen Fehler und das bei Sticks, die vorher 1a funktionierten.

Gibt es Linux einsteigerfreundliche Ideen?
 

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Ist vielleicht der falsche Thread dafür? Aber hier gibts für Einsteiger gute Wikis und ein schönes Forum - http://forum.ubuntuusers.de/topic/neuer-usb-stick-wird-nicht-akzeptiert/

@ anonymous: Für alte oder schwache HW ist evtl. Xubuntu und Lubuntu besser geeignet.
Ergänzung ()

Zeboo schrieb:
Den neuen Kernel so zu installieren halte ich aber nicht für sinnvoll.
Ubuntu 13.04 wurde für den 3.8er optimiert, beziehungsweise umgekehrt und damit getestet bis alle der Meinung waren "jetzt isses rund und stable". Wenn die der Meinung sind, dass das aktualisiert werden soll kommt das per update. Vor allem als Anfänger sollte mans so lassen wie es ist, alles andere macht das ganze System etwas unstabiler.

Und genau deswegen ist der 3.9er nicht drin, weil er zu spät kam und die 13.04 raus musste. Wenn aber im 3.9er was wichtiges gemacht wird, patchen die das meines Wissens nach in den 3.8er mit rein.
3.9 sollte man natürlich nur installieren wenn man weiß was man tut oder sonstige Probleme hat die man dadurch evtl. beheben will.
Für Normalanwender ohne Probleme ist das natürlich nichts, aber dort sollte man wohl auch eher die LTS nehmen.
 
@ anonymous: Für alte oder schwache HW ist evtl. Xubuntu und Lubuntu besser geeignet.
Danke, aber kenn ich schon, war auch nicht nötig, wie gesagt, trotz alter Hardware läufts rund ;)

Wenn aber im 3.9er was wichtiges gemacht wird, patchen die das meines Wissens nach in den 3.8er mit rein.
Richtig, nennt sich Backports!
 
Die Backports sollte man aber wirklich nur nutzen wenn irgendwas nicht funktioniert und wenn man genau weiß was man tut (und vor allem was man tut wenn man nicht in die GUI bootet sondern in tty1). Die Quelle ist auch per default nicht freigeschaltet.
 
die 13.04 er läuft recht passabel; aber kein großer Unterschied zu 12.10.

Nach gut paar Wochen "Fuduntu"...ist ubuntu 13.04 leider ein Trauerspiel. Selten so ein un-pragmatisches os getestet, wie dieses unity-Zeug.
fazit: katastrophal. Überlege ernsthaft, ob man nicht wieder zu osx schwenkt.
Bei Fuduntu hatte man zumindest eine base-dock, die mal verschwindet und aufschnappt, wenn man diese braucht....oder einen Icon, wo gleich mal die ganzen Laufwerke + %Angaben aufschnappen, auf dem Desktop die ganzen Arbeits-Icon hinterlegt werden können, kein Amazon-Käse der sich notorisch nach der De-Installation wieder installiert und flüssiger lief der Fedora-Ableger + effektiver im Battery-mode mit normalen sata-hdd-2,5" Platten ( unabhängig von SSDs )
Nervig unter ubuntu: will man den Browser minimieren, muss man immer auf den Miniatur-Minimierer, links oben klicken. Ein Klick auf den main-Icon wird völlig ignoriert; wtf, so ein Müll ( gibt es dafür einen short-cut? )



k.A. wo der Hase da bei Ubuntu noch hin laufen wird. Ubuntu auf einem Nexus + Dockingstation + Monitor, Maus, Tastatur?
Hoffe auf einen erfolgreichen Nachfolger von Fuduntu! ( weil, ubuntu ist eine rechte Scheise )
 
Zuletzt bearbeitet:
Deine Kritik richtet sich eigentlich gegen Unity und nicht unbedingt gegen Ubuntu. Fuduntu wird mit Gnome ausgeliefert, Ubuntu mit Unity, das kann man so nicht vergleichen.

Unter der Haube läuft es nämlich ziemlich gut, ich habe z.b. KDE als Frontend und kann nicht meckern.

Ich nehme aber an das du die Möglichkeit hast noch etwas an der GUI zu schrauben oder einfach eine andere zu installieren.
 
crogge schrieb:
Ich benutze generell nur die LTS Versionen da ich mein Betriebssystem relativ selten erneuere.

Und ich verwende nur noch Mageia. Die neue Version also 3 kommt glaube ich nächste Woche raus.Ubuntu und Mint zicken leider des öfteren rum. Mageia ist einfach nur gut, Zumindestens gilt das für mich.

Alte Schule ohne Schnick Schnack, so muss das sein.:D
 
Ich finde 13.04 ganz gelungen, bin von Debian Sid und einer openbox/i3 config umgestiegen. Was Unity betrifft, das nutze ich nur für eher allgemeine Anwendungen.. oder falls andere Personen den Rechner nutzen möchten. Ansonsten nutze ich in den I3 Window Manager, quasi als maßgeschneiderte IDE die eben hauptsächlich aus vielen CLI Terminals besteht.

Stand auch schon mal vor der Wahl zu KDE zu wechseln, also dem Poweruser Desktop schlechthin quasi als eierlegende Wollmilchsau. Doch ganz ehrlich, mir ist es zu mausorientiert und vom Design auch irgendwie seelenlos, und für Dritte die den Rechner nutzen wiederum zu kompliziert. Deshalb fiel die wahl auf Ubuntu mit Unity, und i3 als alternative "hardcore" config.

Bin ich im Künstler Modus, ist der Unity Dock schon recht nützlich wenn man ein Grafiktablett nutzt, bzw. das OS komplett über Touch zu steuern. Wird gecoded gehts dann in den i3.

Was das Upgraden betrifft, da braucht man eben eine passende Strategie. Also Home Ordner auf einer seperaten Partition um den eben bei OS wechsel wieder direkt einzubinden ist da schon nützlich.

Insgesamt bin ich schon sehr mit dem Workflow zufrieden, in OSX (mein Rechner ist ursprünglich ein Hackintosh) und Windoof wäre dieser Workflow so gar nicht möglich. Ubuntu ftw! :evillol:
 
Lemon with Ice schrieb:
Und ich verwende nur noch Mageia. Die neue Version also 3 kommt glaube ich nächste Woche raus.Ubuntu und Mint zicken leider des öfteren rum. Mageia ist einfach nur gut, Zumindestens gilt das für mich.

Alte Schule ohne Schnick Schnack, so muss das sein.:D

Das Problem bei kleineren Distros ist für mich die eingeschränkte Paketauswahl. Es stört mich einfach, wenn ich nicht alle meine favorisierten Programme über den Paketmanager installieren kann. Gut, Mageia ist so klein nicht, aber ein OpenSUSE bietet mir immer noch über drei Mal so viele Pakete zur Installation an.
 
Netrunner ist imho die beste KDE Distro, KDE done right, also gute Defaults http://www.netrunner-os.com/

Quasi eine Mischung aus Kubuntu und Mint KDE, und aus Deutschland, Blue Systems, die Macher der Distro sind übrigens ein Linux Mint Sponsor, und haben auch nen eigenen Cloud Service. Vor allem wegen der Defaults sehr cool für Leute die auf Webapps setzen und sich nicht zu tode konfigurieren wollen, da fast alles schon integriert ist + stimmiges Design. Würde ich Mageia oder openSuse vorziehen.
 
Klar, gibt ja so viele Distros, dass echt für jeden etwas dabei ist. Habe mittlerweile wirklich viele durch - X/K/L/Ubuntu, Mint, Slackware, Fedora, Mandriva, Mageia, Arch, und noch andere, die mir nicht einfallen. Hängengeblieben bin ich bei OpenSUSE, einfach weil es eine zuverlässige, aktuelle (aber nicht bleeding-enge), schnelle und angenehme Distro mit hervorragender KDE-Integration ist.

Aber da hat ja jeder so seine Präferenzen..
 
Kraligor schrieb:
Hängengeblieben bin ich bei OpenSUSE, einfach weil es eine zuverlässige, aktuelle (aber nicht bleeding-enge), schnelle und angenehme Distro mit hervorragender KDE-Integration ist.

Wie ist der battery-Manager allgemein bei openSuse? brauchbar oder noch ein rechter Akkufresser? Hatte mal eine 9 er oder 10er Vers. installiert;
war aber nicht so der Reisser, wenn es um Akkulaufzeiten ging. Möglich, dass die
Fuduntu`s Nachfolger FuZE soll ja wohl nun auf openSuse basieren?
 
Kann ich dir leider nicht sagen, ich nutze mein Notebook recht selten, und wenn, dann eigentlich nur am Netz..

Allerdings gab es eine Zeit lang mal einen "Energy-Bug", der saß aber direkt im Kernel. Kann sein, dass der gerade aktiv war, als Du OpenSUSE getestet hast. Give it a try, gerade seit der letzten Version hat OpenSUSE wieder viel richtig gemacht.

Siehe auch: http://www.bitblokes.de/2013/03/stromverbrauch-bei-opensuse-12-3-drastisch-senken/
 
MopedHeinz schrieb:
schau ich mir mal an...:D

Mach das. Ist wirklich ein sehr gutes BS. Die Finale Version 3 erscheint am 18 Mai. Ich hab es aber schon jetzt eine Zeitlang drauf und es gab keine Probleme.

Für mich ist es zumindestens Top. Da ich ja noch keine große Ahnung von Linux habe, habe ich natürlich schon ein paar BS ausprobieren müssen.. Ich bin halt drauf angewiesen das alles an Hardware erkannt wird und ohne große Probleme läuft.

Das Forum ist auch sehr Hilfsbereit. Das BS läuft einfach richtig Geil. Ich bin echt froh das ich nicht mehr auf Windoof angewiesen bin.
 
Zuletzt bearbeitet:
DDD schrieb:
Genau aus den Gründen habe ich damals Ubuntu genommen, weil keine Ahnung, alles erkannt wurde und ohne Probleme läuft, Forum usw.

Wobei man sagen muss, dass man mithilfe der wirklich genialen Ubuntu- und Arch-Wikis auch viele Fragen, die beim Verwenden anderer Distros entstehen, geklärt werden können. Solange man nichts allzu Verschiedenes nimmt, wie etwa Slackware oder Gentoo.

Distro-eigene Probleme und Fragen sind ja meist dokumentiert.
 
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