News Ubuntu 20.04 LTS (Focal Fossa): Sanfte Produktpflege trifft auf optische Neuerungen

sehr schön, dann kann ich ja in ein paar Wochen, wenn die ärgsten Bugs entdeckt und beseitigt sind, ein Update meiner Systeme machen.
 
DaBzzz schrieb:
Immer dieser Boot-Schwanzvergleich.
Naja, weißt Du: Im Artikel stand, es soll schneller sein. Ich hab ein Feedback dazu gegeben (obwohl mir das Boot-Tempo wirklich herzlich egal ist). Was ist Dein Feedback zum Artikel?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: MrToastbrot, storkstork, californicated und 3 andere
Mit Linux ist es wie mit den ganzen Android-Aufsätzen (was letztlich ja auch Linux ist), oberflächlich mögen die sich alle unterscheiden, aber im Kern (und damit meine ich nicht ausschließlich den Kernel) ist es doch das selbe System.
Das muss jetzt nichts schlechtes sein, so findet man sich auch bei einem Distributionswechsel relativ schnell wieder zurecht...aber, ich frage mich, wäre es nicht vielleicht sinnvoller wenn man seine Kräfte bündeln würde und weniger Distributionen anbietet, die sich dafür mehr Unterscheiden und eine größere Nutzerbasis haben?

Naja Ubuntu ist entsprechend groß und für den Einstieg super geeignet, vielleicht werde ich es mir mit Budgie noch mal anschauen wenn ich Lust auf was neues habe.
 
2004 LTS. Wie viele würden sich das von Windows 10 wünschen. :rolleyes:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Stern1710, bad_sign und SockeTM
Hat sich zufällig jemand damit beschäftigt, ob wireguard als Kernelmodul dabei ist oder im userspace läuft? Denn an sich wurde wireguard erst in 5.6 aufgenommen.
 
WireGuard wurde von 5.6 zurückportiert. Aber selbst wenn nicht, das ist immer ein Kernelmodul zusammen mit dem Manager im Usermode.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: konkretor und Gilletti
Endlich exFAT Unterstützung. Was mir aber noch fehlt ist, dass jede Distribution das Windows-"Snap" Feature haben sollte und zwar von Haus aus ohne Nachinstallation. Lubuntu hat das z.B. nicht.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: RECHENKNECHT2.0
Na es gibt endlich Fractional-Scaling, kann denn das die Möglichkeit sein?
Dann kann man das ja doch mal antesten.
 
fixedwater schrieb:
Hab Mate und Budgie jeweils schon in einer VM laufen. Erster Eindruck: Tatsächlich wesentlich schneller - nicht nur beim Booten.

Danke für dein Feedback, nehme ich mal so in den Artikel mit auf. Natürlich nur als erstes Indiz.

Miuwa schrieb:
Gibt's für Ubuntu eigentlich immer noch integrierten zfs Support?

Steht im letzten Absatz, der ZFS-Support wurde noch einmal ausgebaut.

AdBlockPlus schrieb:
2004 LTS. Wie viele würden sich das von Windows 10 wünschen. :rolleyes:

Bitte kein Linux vs. Windows, das führt zu nichts. Auch wenn was wahres dran ist.

Vielen Dank an euch alle für die vielen Zusendungen zum Thema und das füllen der Wissenslücken.

Liebe Grüße
Sven
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Penicillin, konkretor, tony_mont4n4 und eine weitere Person
ich war langjähriger debian/ubuntu user - bin dann vor ca. 5 jahren auf manjaro gewechselt und es nie bereut.
läuft bei mir privat (und auf der arbeit)..

auf einem intel 4600T eigenbau pc
auf einem lenovo t550
auf einem acer travelmate x349g2
auf einer hp z440 ws (*arbeit)

ich gebe zu, manchmal muss man hier und da in der wiki lesen um problemchen zu lösen, aber an sich dennoch produktiv einsetzbar...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Feuerbiber und Gilletti
Galtir schrieb:
Für nur EMail und internet und ggf Profi-IT sachen ist es sicher toll aber für mehr auch nicht.
Gibt halt (Leider) doch nen grund für das windows Monopol.....

ein grund ist zB dass bill gates es gut verstanden hat sein OS unter die leute zu bringen und sie sich über generationen daran gewönt haben. wärst du mit linux aufgewachsen, wäre das auch anders

den irrglaube mit proton hättest du schnell mit suchen beheben können, bevor du es installierst
zB benötigt B3 lizenzgeschützte .dll dateien, die valve natürlich nicht in proton einbauen darf. es wird aber an einer anderen lösung gearbeitet mit
https://github.com/GloriousEggroll/proton-ge-custom

auch die soundkarte hättest du mit der live version testen können. ich benötige zum glück keine soundkarte mehr. ich löse das mit einem receiver und HDMI über die grafkkarte

für vieles kann linux einfach nichts. da wollen/können die entwickler einfach nicht.

man muss auch kein profi sein, um linux zu nutzen. man muss verzichten können. ich verzichte lieber auf das ein oder andere spiel, aber kann mir dafür sicher sein, dass mein OS nicht nachhausetelefoniert



PerAstraAdDeum schrieb:
Kubuntu war vor 14 Jahren mein Einstieg in die Linux-Welt. Gebe 20.04 nochmal eine Chance, nachdem das unsägliche Amazon-"Feature" entfernt wurde.

im idealfall ist es eigentlich egal welche distro man nutzt, weil man nicht ins system eingreifen muss
viel wichtiger ist für mich die benutzeroberfläche
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: pedder59 und PerAstraAdDeum
Funktioniert denn Fractional Scaling mittlerweile ordentlich? Ich hab das vor kurzem unter Manjaro Gnome ausprobiert, aber das war noch weit von ausgereift entfernt :(
 
Zuletzt bearbeitet:
@Wun Wun Ich finde es auf meinem 32 Zoll Samsung C32HG70 mit WQHD vollkommen in Ordnung, ich weiß aber nicht wie es mit 4K aussieht. Schon jemand Erfahrungen?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Wun Wun
Zum Thema Fractional Scaling: Auf einem 12,5-"-Display mit 1920x1080 und 125 % Aufskalierung funktioniert es sehr gut. Als problematisch sind mir lediglich die Hauptmenüs von Firefox und Thunderbird aufgefallen, die im schlechtesten Fall, also wenn sie zu lang werden, über den unteren Bildrand hinausragen und der untere Teil jenes Menüs damit unbedienbar wird.

Zudem ist es applikationsabhängig, ob scharf oder unscharf skaliert wird. Gnomes native Anwendungen erscheinen (zumindest meinen trüben Augen) scharf, Bilder im Firefox erkennt man doch relativ gut als "aufgeblasen". Firefox meldet Webseiten außerdem einen kleineren Viewport, so dass bei responsiven Seiten häufig das Tablet-Design aktiv ist - was ich aber gar nicht schlimm finde.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: storkstork und SVΞN
Ich frage mich ernsthaft, wieso Canonical es nie geschafft hat, so einen wirklich schönen und funktionalen Desktop aus einem Guss, wie Deepin OS hinzubekommen. Eine kleine chinesische Softwareschmiede schafft in relativ kurzer Zeit etwas, was Ubuntu in die diesen vielen Jahren nicht gelungen ist.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Tomsenq
@hoxi
Also für mich fühlt sich der Desktop sehr rund an und ich finde nicht, dass Deepin besser aussieht.
Was mich auch immer nervt ist, dass es bei Gnome keine Taskleiste gibt (was hier schon mal gepostet wurde), aber die lässt sich ja nachträglich einfügen.
Ansonsten sind ja viele Einstellungen die von "Gnome" und nicht von "Ubuntu" an sich.

Was ich Ubuntu einfach lassen muss ist, das es für mich das beste System für Notebooks ist. Kein Anderes Linux OS hat bisher die Energiesparmodi von Notebooks so gut im Griff, besonders den Standby-Modus.
 
Die Beta war ja schon sehr vielversprechend, wenns wirklich taugt kann man die 16.04 Server endlich mal erneuern ;-)
 
Zurück
Oben