Test Ugreen DXP4800 NAS im Test: Mit Intel N100 und 2,5 GbE gegen Synology und QNAP

Wie ich lese, kann man bis zum Stichtag frei über das Geld auf der KK verfügen. Wird also nicht bis dahin "eingefroren"!?
Bei erfolgreicher Finanzierung des Projekts wird deine Karte am Fre, 10. Mai 2024 16:51 belastet. Dieser Zeitpunkt ist für alle Unterstützer des Projekts gleich.

Und wo finde ich detailierte Tests aller Ugreen-NAS?


btw:
Sieht schon nett aus zum Basteln aus...
https://de.aliexpress.com/item/1005006307397620.html

https://www.rutronik.com/de/article...-alder-lake-n-serie-im-portfolio-von-rutronik
K3931-N1 (Intel® N50, DualCore, 6 W)ersetztD3543-S1 (Intel® Celeron J4005)
K3931-N4 (Intel® N200, QuadCore, 6 W)D3543-S2 (Intel® Celeron J4105)
K3931-N2 (Intel® N97, QuadCore, 12 W)D3543-S3 (Intel® Pentium Silver J5005)
K3931-N6 (Intel® i3-N305, OctaCore, 9-15 W) erschließt ein neues Leistungssegment
 
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Michael-Menten schrieb:
Habt ihr euch das user agreement angeschaut? Besonders Absatz 4.3.
Geil! Das wird jetzt MEINE neue Backdoor zur chinesischen Regierung :D
 
Snoopy69 schrieb:
Hätte ja schon Lust auf ein DIY-NAS - hab aber keinen Plan, welche Plattform mit möglichst geringem Idle-Verbauch (mit 10Gbps-Netzwerk)
Soweit ich weiß, nimmt ein 10 GBits/s-NIC schon für sich alleine bis zu 10 Watt.
Ich habe auch von ein paar billigen Switches gehört, die überhitzen, sobald die maximale Geschwindigkeit anliegt. Und die Dinger kosten trotz dessen über 200 € für nur 5 Ports.

Näh. Darum habe ich davon Abstand genommen. Ich warte lieber, bis die Technik kühler, stromsparender und billiger geworden ist.
 
Leistung zieht, ja...

Wegen Überhitzung...
Könnte man auch 4x 2,5Gbps für 10Gbps bündeln?
Ergänzung ()

Michael-Menten schrieb:
Habt ihr euch das user agreement angeschaut? Besonders Absatz 4.3.
Finde die Stelle nicht
 
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Bündelung über SMB sollte funktionieren. Aber da bräuchte man mindestens ein 8er Switch (2x 4 Ports), um NAS und einen Rechner mit 10 GBit/s zu verbinden. Die 8er-Switche fangen bei 100 € an. Und eigentlich bräuchte man mindestens ein 9er Switch, um das Gespann an einen Router oder so was zu hängen.

Ich weiß jetzt nicht, was ein 2,5 GBits/s-NIC an Leistung zieht. Ich kann mir aber kaum vorstellen, dass alles mal 4 in 2,5 GBits stromsparender als 1x in 10 GBits/s.

Ich weiß, 10 GBits/s ist verlockend. Aber wenn man nicht entweder
a) darauf angewiesen ist, oft sehr große Datenmengen zu verschieben oder
b) Nerd ist, der einfach aus Prinzip 10 GBits haben will,
ist das aktuell die falsche Technik.
 
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BDR529 schrieb:
Geil! Das wird jetzt MEINE neue Backdoor zur chinesischen Regierung :D
Ich lese schon die Schlagzeile - eine Woche nach Release :D
dfghdhs.jpg
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Krik schrieb:
Bündelung über SMB sollte funktionieren. Aber da bräuchte man mindestens ein 8er Switch (2x 4 Ports), um NAS und einen Rechner mit 10 GBit/s zu verbinden. Die 8er-Switche fangen bei 100 € an.

Ich weiß jetzt nicht, was ein 2,5 GBits/s-NIC an Leistung zieht. Ich kann mir aber kaum vorstellen, dass alles mal 4 in 2,5 GBits stromsparender als 1x in 10 GBits/s.

Ich weiß, 10 GBits/s ist verlockend. Aber wenn man nicht entweder
a) darauf angewiesen ist, oft sehr große Datenmengen zu verschieben oder
b) Nerd ist, der einfach aus Prinzip 10 GBits haben will,
ist das aktuell die falsche Technik.
:(
Der wird aber auch gut was verbrauchen...
Wäre man da mit 1x 10Gbit nicht doch besser dran, als so ein teurer "Kabel-Salat"?
 
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@Snoopy69
Wie gesagt, vernünftig wären 2,5 GBits. Wenn du aber partout 10 GBits haben willst, dann muss du gewisse Nachteile in kauf nehmen. 10 GBits sind sicher noch mindestens 5 Jahre vom flächendeckenden Einsatz entfernt (z. B. Standard bei Mainboards, bei den billigsten Fritzboxen, usw.). Und erst dann wird das wirklich billig und effizienter.
 
Guten Morgen vom neuen hier im Forum
Dies ist meine erste Post :-)

ich habe mir die DXP6800pro bestellt.
ich werde die Ugreen Software gerne einmal testen und prüfen ob es für mich ausreichend ist, (Nutze gerne VM und (USB muss durchgereicht werden können).
Mir ist klar das es vermutlich ein Jahr dauert bis die Software vernünftig funktioniert.

Ich hatte irgendwo gelesen das von Ugreen Software Raid genutzt wird und die Platten an einem Rechner lesbar wären.

Daher hatte ich folgendes überlegt, bin mir aber nicht sicher ob das so funktioniert:

Variante 1:
Ich baue 4 Festplatten ein und formatiere diese unter UGOS und kopiere schon mal alle daten drauf.
Nach ausgiebigem Test ersetze ich die interne 128GB SSD und installiere eine eigene Software, vermutlich erst mal Proxmox.
Frage: kann ich dann mit Proxmox auf das Raid zugreifen und die gleichen Daten weiternutzen?
Wäre es denkbar, das ich so, zwar Aufwändig, zwischen den Betriebssystemen wechseln könnte?
Sinn der Aktion: Wenn UGOS mal ausgereift ist und beine Bedürfnisse erfüllt, hätte ich weniger Aufwand mit dem Grundsystem.

Variante 2:
Wenn die erste Version nicht funktioniert, würde ich 2 der vier Festplatten unter UGOS einrichten und testen.2 Weitere Platten würden dann, nach dem ersetzen der internen SSD für Proxmox genutzt, mit 1:1 gleichen Kopien der Daten.
Wäre das ein gangbarer Weg?

Könnte ich mit einem der Varianten mir die Option offen halten UGOS zu testen ohne das ich jedes mal die Daten "Koplett" hin und her kopieren müsste?

Vielen Dank schon mal für Antworten und Hinweise.

Nachtrag: Gibt es Verlängerungskabel für m.2 NVME? Könnte man damit das Switchen für die interne SSD vereinfachen?
 
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Dann eher einen WiFi Access Point mit Netzwerkanschluss und das NAS damit verkabeln.
 
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Snoopy69 schrieb:

Immerhin erfährt man hier mal, dass wohl ein Marvell AQtion Aquantia für 10GbE installiert wird ... (und damit kein Intel, was ja für Kernel-Kompatibilität am besten wäre)

Jemand Erfahrung, wie gut die mit Unraid/TrueNAS zusammenspielen, und wie "stromsparend" sie sind, wenn man sie z.B. nur im 2.5GbE Modus nutzt oder nur ein Kabel angesteckt hat?

Treiber/Kernel-Kompatibilität und Stromverbrauch sind nämlich die einzigen wirklichen Bedenken, die ich bei den Top-Modellen habe, die ja dann mit 2x 10GbE ausgeliefert werden ...
 
Nutzen die nicht ohnehin Debian als Unterbau? Ich glaube nicht, das man sich da die Mühe macht, Treiber neu zu entwickeln. (stecke nicht tief in der Materie). Aber alles was Onboard isty wird sicherlich unkritisch sein?

Ich hab mir das 6 Bay System "bestellt" Das wird als Backup System vom 2 Bay System von Synology dienen. Neben bei auch 1-2 VMs wenn und sobald möglich. Oder wenn möglich über Unraid.
 
Der Marvell AQtion AQC107 Ist aber auch schon steinalt.

Bei 10gbit wird Kupfer halt immer ein Kompromiss bleiben. Hoher Stromverbrauch, hohe Wärmeentwicklung und teilweise Probleme mit der Geschwindigkeit / Zuverlässigkeit.

Hat schon einen Grund, warum hier hauptsächlich SFP+ verwendet wird.
 
x.treme schrieb:
Treiber/Kernel-Kompatibilität und Stromverbrauch sind nämlich die einzigen wirklichen Bedenken, die ich bei den Top-Modellen habe, die ja dann mit 2x 10GbE ausgeliefert werden ...
Bei dem Test blieben von 10Gbps praktisch nur 5Gbps hängen. Ok, mit den 2x TB4 sind theoretisch 40Gbps möglich. Selbst, wenn praktisch nur 20Gbps über bleiben, sollten 2,33GByte/s für die HDDs locker ausreichen :D
 
Paddii schrieb:
Der Marvell AQtion AQC107 Ist aber auch schon steinalt.
Wobei ich mittlerweile auch nicht mehr sicher bin, dass Ugreen den 107er verbaut. Bei NASCompares stand mittlerweile ein anderer Marvell Chipsatz.
 
Mich wurmt irgendwie, dass es keine Reviews zum 6 oder 8 bay NAS gibt...
 
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Interessant und schick, aber tatsächlich ist mein umfunktionierter Office PC sparsamer und günstiger, selbst mit Unraid Lizenz. Ein Fujitsu D757 E94+ mit i5 7500T, 32gb Ram, 2x1TB SSD und 2x 16TB HDD. Stromverbrauch liegt im Leerlauf bei 6-8w, beim formatieren rund 30w. Mit dem E90+ Netzteil kam ich nicht unter 11w, obwohl der Unterschied laut Datenblättern gering ist.
 
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IceKillFX57 schrieb:
Mich wurmt irgendwie, dass es keine Reviews zum 6 oder 8 bay NAS gibt...
Mich auch…
Bis Mai ist noch Zeit. Hoffe, da kommt noch was
Ergänzung ()

M11E schrieb:
Interessant und schick, aber tatsächlich ist mein umfunktionierter Office PC sparsamer und günstiger, selbst mit Unraid Lizenz. Ein Fujitsu D757 E94+ mit i5 7500T, 32gb Ram, 2x1TB SSD und 2x 16TB HDD. Stromverbrauch liegt im Leerlauf bei 6-8w, beim formatieren rund 30w. Mit dem E90+ Netzteil kam ich nicht unter 11w, obwohl der Unterschied laut Datenblättern gering ist.
Das überlege ich mir auch…
Mit „G4 Mini“ und dem 8500 (Non-T). Bräuchte quasi nur noch ein „Jonsbo N1“ (oder höher), einen 6x SATA-Adapter für M.2, SATA-Kabel, ein SFF-NT und HDDs

Und halt Lust… :D
Wie stabil das dann läuft, ist eine andere Sache, aber die HW des EliteDesk Mini müsste reichen

Aber wenn Tests mit dem 6er und 8er-NAS gut verlaufen und darauf FreeNAS, Unraid etc rockstable ist, könnte ich mir DIY sparen
 
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