eulekerwe
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- Apr. 2008
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Ein eigenes Zimmer beim Papa ist für die wenigen Besuche absolut nicht notwendig - im Gegenteil ! Der Junge wird sich bzw. hat sich mit den lokalen Gegebenheiten durchaus arrangiert; für ihn ist es viel wichtiger, seinen Vater besuchen zu können und ihm nahe zu sein !
Ansonsten ist das ganze Dillemma leider eine wahre Zwickmühle, die sich kaum lösen läßt, wenn einer der beiden Ex-Partner dies nicht will. Da hilft es nichts, wie man es auch macht, bleibt irgendwo der Wurm drinnen ! Im Grunde müsstest Du für Deinen Sohn das alleinige Sorgerecht beantragen bei Gericht und ich sehe eigentlich gute Chancen, wenn die Realität wirklich so aussieht, wie Du uns schilderst, dieses auch zu bekommen !
Aber was ist dann gebessert? Dann ist das arme Kind beim Vater und es fehlt ihm die Mutter, selbst wenn Du großzügigere Besuchsregelungen zulassen würdest, als SIE es jetzt tut.
Als Vater von vier Kindern, die ihm nach 15 Ehejahren auch (2 Tage vor Weihnachten) von der Ex genommen wurden, als diese mit dem Nachbarn durchging, kann ich Dir nur raten: Bleibe immer sachlich, akzeptiere die Situation, so wie sie ist, vermeide jede Streiterei (auf dem Rücken des Jungen) mit der Mutter, denn sie ist und bleibt seine Mutter, und versuche durch kleine Tropfen, die den Stein höhlen, Fortschritte für die Beziehung zu Deinem Sohn zu erreichen !
Dein Sohn weiß das zu schätzen und wird es Dir danken ! Lass ihn spüren, dass Du immer für ihn da bist, auch wenn ihr auseinander seid ! Die Zeit verfliegt schnell, der Junge wird älter und er wird immer mehr selbst entscheiden, welche Rolle Du in seinem Leben spielst ! Ersetze die örtliche Trennung durch eine immer stärker werdende innere Verbundenheit ! Ich drücke es mal ganz altmodisch aus: Wenn ihr Euch gegenseitig im Herzen tragt, mögen die äußeren Umstände noch so widrig sein ! Es ist wichtiger, dass Dein Sohn weiß, mein Papa ist für mich da, als dass ihr Euch dauernd seht !
Auf diese Weise könnt ihr die fehlende Quantiät Eures Miteinanders durch die Qualität Eurer Verbundenheit ersetzen !
Ich habe all meinen Kindern nach der Trennung Handys gekauft und die laufenden Kosten übernommen; so war ich immer und jederzeit für sie ereichbar!
Ansonsten ist das ganze Dillemma leider eine wahre Zwickmühle, die sich kaum lösen läßt, wenn einer der beiden Ex-Partner dies nicht will. Da hilft es nichts, wie man es auch macht, bleibt irgendwo der Wurm drinnen ! Im Grunde müsstest Du für Deinen Sohn das alleinige Sorgerecht beantragen bei Gericht und ich sehe eigentlich gute Chancen, wenn die Realität wirklich so aussieht, wie Du uns schilderst, dieses auch zu bekommen !
Aber was ist dann gebessert? Dann ist das arme Kind beim Vater und es fehlt ihm die Mutter, selbst wenn Du großzügigere Besuchsregelungen zulassen würdest, als SIE es jetzt tut.
Als Vater von vier Kindern, die ihm nach 15 Ehejahren auch (2 Tage vor Weihnachten) von der Ex genommen wurden, als diese mit dem Nachbarn durchging, kann ich Dir nur raten: Bleibe immer sachlich, akzeptiere die Situation, so wie sie ist, vermeide jede Streiterei (auf dem Rücken des Jungen) mit der Mutter, denn sie ist und bleibt seine Mutter, und versuche durch kleine Tropfen, die den Stein höhlen, Fortschritte für die Beziehung zu Deinem Sohn zu erreichen !
Dein Sohn weiß das zu schätzen und wird es Dir danken ! Lass ihn spüren, dass Du immer für ihn da bist, auch wenn ihr auseinander seid ! Die Zeit verfliegt schnell, der Junge wird älter und er wird immer mehr selbst entscheiden, welche Rolle Du in seinem Leben spielst ! Ersetze die örtliche Trennung durch eine immer stärker werdende innere Verbundenheit ! Ich drücke es mal ganz altmodisch aus: Wenn ihr Euch gegenseitig im Herzen tragt, mögen die äußeren Umstände noch so widrig sein ! Es ist wichtiger, dass Dein Sohn weiß, mein Papa ist für mich da, als dass ihr Euch dauernd seht !
Auf diese Weise könnt ihr die fehlende Quantiät Eures Miteinanders durch die Qualität Eurer Verbundenheit ersetzen !
Ich habe all meinen Kindern nach der Trennung Handys gekauft und die laufenden Kosten übernommen; so war ich immer und jederzeit für sie ereichbar!
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