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Verbotenes Spiele Tunier in Stuttgart

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syno. ich habe viele diskussionen über killerspiele gesehen. udn bis auf eine einzige war keine halbwegs vernünftige darunter.

der witz ist, es sit schon schwacshinning anläßlich kürzlicher vorfälle ÜBERHAUPT eine solche diskussionsrunde einzuleiten. warum leiten wir nicht eine diskussionrunde über tischtennis ein? weil ein zusammenhang wzischen tischtennis und amokläufen absurd ist? das gilt auch nach vielfachen untersuchungen für killerspiele.

trotzdem sehe ich auf jedem sendern das interview mit einem der freunde des täters im hintergrund CounterStrike auf dem pc monitor, während er über völlig andere eigenschaften des täters redet.

allein das immer wieder aufbringen dieses absurden themas ist schon ein schwachsinn! es ist absurd.

@deathblade-808: ich kann und will dir nicht widersprechen :) gesetzlich vorgaben können und haben oft sinn. gesetze können nur im geringen maße indivuell sein. sie sind für die masse gemacht udn acuh nötig. dem habe ich nie widersprochen. ich bin sogar für geschwindigkeitsskontrollen und begrenzungen, obowhl ich mich selten an sie halte. dennoch halte ich sie im allgemeinen richtig.
 
Zuletzt bearbeitet:
@deathblade-808: Deine Meinung in Ehren, aber Spiele wie Fallout 3 uncut sind ja auch nicht ab 12 freigegeben ... Das liegt eigentlich in der Verantwortung der Eltern, zu sehen, ob ein Game für ihr Kind geeignet ist, oder nicht.

Leider kaufen viele Eltern ihren Kindern auch einfach nur was sie gerade haben wollen, um Ruhe zu haben, was totaler Schwachsinn ist. Das ist so wie mit Alkohol. In einem Laden sitzt eine gewissenhafte Kassiererin, die jeden nach dem Auswei fragt. Im Supermarkt in meiner Ortschaft sitzt eine, die fragt unter Tags jeden, wenn man aber des Nachts kurz vor dem Zusperren der entsprechenden Filiale nochmal in das Geschäft geht, wimmerlt es da von 15-16 Jähringen, die sich gebrannten (ab 18) Alk kaufen können, wo keiner nachfragt.
Eigentlich liegt es in der Verantwortung der Verkäufer im Mediamarkt, Gameshop, uä. Spiele mit einer gewissen Freigabestufe auch nur an solche Personen zu verkaufen, die wirklich über diesem Alter liegen.

mfg Chuck
 
Es ist nicht richtig zu sagen, dass es überhaupt keinen Zusammenhang zwischen Amokläufen und Spielen gibt. Diese Studie zeigste mir erstmal.
Fakt ist, dass die Hemmschwelle durch viel Gewalt im TV und PC sinken kann. Nicht selten werden Waffen und Gewalt auch glorifiziert, was ein zusätzliches Senken der Hemmschwelle bewirken kann.
Natürlich ist es schwachsinnig zu sagen, dass die Spiele und die Gewalt im Fernsehen die alleinige Schuld haben, aber es ist sehr wohl möglich das diese Medien den letzten Anstoß zur Ausübung der Tat geben.
 
@Chuck Norris123
Richtig, aber wenn der Kumpel vom 12-jährigen Fallout 3 hat??
Dann müssen die Eltern handeln.

Da kann ich den Testkäufen, die Frau von der Leyen anstrebt, nur zustimmen.
Klar ist es lästig und zeitaufwendig die Ausweise zu kontrollieren, ABER ES IST IHRE PFLICHT!

Wie soll es sonst gehandhabt werden?
Das Kind kauft die Kippen und raucht sie dann vorm Supermarkt, die Eltern können garnicht eingreifen, wer soll die Kontrolle durchführen, wenn nicht der Kassierer?

Dann kauft es halt der ältere Kumpel, aber das ist ein anderes Problem......
 
Syno schrieb:
Es ist nicht richtig zu sagen, dass es überhaupt keinen Zusammenhang zwischen Amokläufen und Spielen gibt. Diese Studie zeigste mir erstmal.
nein. zeig du mir die studie die einen zusammenhang feststellen konnte.
ich bin nicht in der beweispflicht. "du", der diese behauptung aufstellt ist es aber.

defacto gab es dazu zig untersuchungen und KEINE, die auch nur halbwegs unabhängig und wissenschaftlich vorging konnte einen solcehn feststellen.

es gibt aber einige andere sehr itneressante studien, dazu gab es erst vor ner woche etwa im fehrnsehn einen bericht:

diese zeigten, dass das problem von dieser art amokläufen ein rein auf den noridischen kulturkreis begrenztes phänomen ist. in keinem lateinischen land fand jeh sowas statt. nur spielen die genausoviele killerspiele.

amokläufe dieser art sind nur aus scandinavischen ländern, deutschsprachigen, englischsprachigen, und nordamerika bekannt. die vermuteten gründe dafür führe ich jetzt erstmal nicht aus.

Fakt ist, dass die Hemmschwelle durch viel Gewalt im TV und PC sinken kann.
fakt ist, dass es dafür KEINEN beleg gibt. zeig mir mal den.
aber fakt ist, dass heutzutage sehr viele den größten blödsinn mit satzanfängen wie "fakt ist" verkaufen wollen.

edit: fakt ist (:p) das deutschland gleich nach den usa paltz 2 bei amokläufen in der welt belegt und das, obwohl kein land videospiele auch nur annähernd so stark reglementiert wie die BRD.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Dese

Erstmal zeugt es nicht von guter Diskussionskultur und Anstrengungsbereitschaft sich mit dem Thema auseinanderzusetzen, wenn man einfach eine Aufforderung mit einer Gegenaufforderung zurückweist.
Ich hab mir auf jeden Fall mal die Mühe gemacht:

http://www.uni-tuebingen.de/uni/qvo/pm/pm2008/download/pm-08-120.pdf

http://www2.uni-jena.de/svw/compsy/texte/FrindteObwexer.pdf

http://www.zeit-fragen.ch/ausgaben/...rkster-risikofaktor-fuer-gewaltkriminalitaet/

http://de.wikipedia.org/wiki/Gewalt_in_den_Medien#Im_Zusammenhang_mit_Amokl.C3.A4ufen

Das könnte man jetzt endlos lang weiterführen.
Waren jetzt 15 Minuten recherche.
Hinter diesen Links stehen Aussagen, die belegen, dass die Gewaltbereitschaft durch gewalthaltige Medien gefördert wird (was ja in gewisser Weise ein herabsetzen der Hemmschwelle als Voraussetzung mit sich bringt). Natürlich ist das alles mit äußerster Vorsicht zu genießen, was in den meisten Quellen auch so steht, da das Wissen noch zu bruchstückhaft ist und die Studien zu kurze Zeiträume abdecken.
Ein gemeinsamer Tenor ist trotzdem zu finden: Gewalthaltige Medien fördern die Aggressionsbereitschaft, die Erregung und gewalthaltiges Denken. Das alles kann jedoch durch das Umfeld und durch die eigene Charakterstärke problemlos kompensiert werden. Nun haben Amokläufer aber seltenst Charakterstärke oder ein positives soziales Umfeld...
Ich hoffe du siehst was ich sagen will.

Übrigens:

Auch ich spiele so ziemlich jeden halbwegs aktuellen, neu herauskommenden Shooter durch. Bestehe dabei auch auf Uncut. Sehe mir auch die neuesten Action und Horrorfilme an und würde im allgemeinen schon sagen, dass ich mich freiwillig und mit Spaß dabei, ziemlich viel Gewalt in den Medien aussetze.
Allerdings versuche ich trotzdem Kritik an dem Medium erstmal anzunehmen und mich objektiv damit auseinanderzusetzen. Und schmetter nicht jede außenstehende Meinung von vornherein ab.
 
Syno schrieb:
@ Dese

Erstmal zeugt es nicht von guter Diskussionskultur und Anstrengungsbereitschaft sich mit dem Thema auseinanderzusetzen, wenn man einfach eine Aufforderung mit einer Gegenaufforderung zurückweist.
Ich hab mir auf jeden Fall mal die Mühe gemacht:

ganz ehrlich: willst du ich verarschen? hast du mal gelesen was da gemacht wurde?

hier mal ein beispiel von dir

es wurden fragebögen verteilt, an schüler, um zu erfahren wie viel an gewalthaltigen medien konsumieren.

2 jahre später wurde wieder die schüler gefragt wieder gefragt. diesmal aber auch wie sie so entscheiden würden, in gewissen knfliktsituationen.
das war's.

warum ist das riesen bullshit? weil...
1. die schüler blos in fragebögen gefragt wurden und nicht tatsächlich nachgeprüft/gemessen wurde
2. weil dabei soziale umstände etc. nicht berücksichtigt wurden
3. weil offenbar das einfach 2 Jahre älter werden und die damit verbundenen erfahrungen offenbar NICHT als ursache für die beobachtungen in frage kamen.

DAS ist ein paradfebeispiel dafür, was KEINE wissenschaftliche unabhängige studie ist.

Aber hier, damit du auch was zum lesen hast:

http://www.4players.de/4players.php/spielinfonews/PC-CDROM/4888/1882398/Spielkultur.html

das ist eine meta-studie, als eine studie über studien. wenn du wissen willst, wie vernünftig diese ist, dann wirst du ne weile bracuhen, dir die begründungen der urteile über andere studien durchzulesen. wenn du das jedoch tust, dann wirst du schwerlich ignorieren können, dass es bis heute keinen zusammenhang zwischen gewalt in medien und amokläufen gibt und ebenfalls keinen zusammenhang zwischen gewalt in medien und der nennenswerten reduzierung von hemmschwellen zur gewaltausübung (hemmschwellen allgemein können durch aus reduziert werden, das tuen schon die teletabis).

p.s. was bei mir ganz extrem die hemmschwelle zur gewalt reduziert sind z.b. die ausführungen von herrn schäuble. udn das ist kein scherz. eine diskussion über hemmschwellen ist recht sinnlos. usnere hemschwellen verschieben sich durch allerlei einflüße tagtäglich hin und her.

nachrichten stumpfen uns gegenüber leid nach einer studie ab udn reduzieren hemmschwellen.... :freak:

EDIT: hier, sehe grad die 4players hatte zu der studie oben einen artikel: http://www.4players.de/4players.php/spielinfonews/PC-CDROM/4888/1882398/Spielkultur.html
das erspart dir vieleciht etwas arbeit.

EDIT2: eine Korrelation weist keine Abhängigkeit (Zusammenhang) nach!
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie viele Faktoren sind ausschlaggebend dafür ob sich die Gewaltbereitschaft, eines einzelnen, verstärkt und die Hemdschwellen sinken?

Von der falschen Farbe einer Jeans bis hin zu außergewöhnlichen Aktivitäten.

Ist ein Computerspiel lebensgefährlich?

Ist eine Handfeuerwaffe lebensgefährlich?

Womit sollte man Verantwortungsbewusst umgehen?

Computerspieler geben sich in erster Linie mit virtuellen Nachbildungen von realistischen Waffen zufrieden.

Gibt man sich im Waffensport mit Nachbildungen zufrieden?

Womit richtet ein Mensch schaden an?

Womit könnte ein Mensch schaden anrichten wenn es keine Waffen gäbe?

Waffen wurden zum Töten entwickelt, basierend auf dem Menschlichen fortschritt in der Kriegführung.

Ein Computerspiel wurde zu Unterhaltungszwecken entwickelt, basierend auf dem Menschlichen fortschritt in der Computertechnik.


Eine Waffe als Sportgerät darzustellen ist unverantwortlich. Waffen gehören in den Krieg nicht in die Zivilbevölkerung.
 
redcompany schrieb:
Eine Waffe als Sportgerät darzustellen ist unverantwortlich. Waffen gehören in den Krieg nicht in die Zivilbevölkerung.

naja, waffen sind eigentlich nicht erstmalig als kriegsmittel erfunden worden, sondern als werkzeug zur nahrungsbeschaffung. und sport ist eine abstrakte adaption unserer früheren zum überleben nötigen tätigkeiten. somit sind waffen durchaus legitim als sportgeräte zu verwenden. natürlich keine ak47.

aber ein biathlon ist nicht verwerflich, nur weil es ein gewehr dazu brauch.
 
@ Dese

werden im Biathlon nicht Luftgewehre genutzt?

Wenn es nur diese gäbe bestände keine gefahr in der Zivilbevölkerung
 
redcompany schrieb:
@ Dese

werden im Biathlon nicht Luftgewehre genutzt?

Wenn es nur diese gäbe bestände keine gefahr in der Zivilbevölkerung

ja, im biathlon durchaus. achso, ich hab dich dann wohl etwas mißverstanden. sorry. dachte dir ginge es um die symbolik einer waffer und nicht um ihr technisches potentiall.

wobei ich dennoch auch bei anderen waffenarten durchaus ihr sportliches potential nicht leugnen kann. es ist was ganz anderes mit einem luftgewehr/pistole zu schiessen, wie mit einer echten.
ABER dazu muß man sie nicht zu hause haben. es wäre kein problem dafür z.b. eine sicherheitsverwahrung am schießstand einzurichten.

waffen sind auch als sportutensiel kein spielzeug und damit nichts, was man zu hause aufbewahren sollte. aber darin sind wir uns denke ich eh einig ;)

kurzes offtopic:
sport ist eine abstrakte adaption unserer früheren zum überleben nötigen tätigkeiten
deswegen ist bodybuilding auch kein sport sondern nur ein training. das dumme is nur, der anschließende wettkampf ist auch kein sport, sondern nur ne (meiner meinung nach kranke) modenschau/posing.
sry :p
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Dese

Diese Ansicht kann ich nicht verstehen. Auch wenn man es mit dem Jagdtrieb unserer Vor-vor-vor-vor-Vorfahren rechtfertigt.

Dann gelte dieses Argument beim Speerwurf und beim Kugelstoßen.

Darüber hinaus, es zu vergleichen stellt die Möglichkeit daran zu denken das es in heutigen Tagen noch Anwendung findet.
"Rennt also mit ner Waffe zur Fleischtheke und schießt en Kilo Schweinefleisch?"

Luftdruckwaffen reichen durchaus um eine Zielscheibe zu treffen.
 
es geht jka nicht nur um das treffen, bzw sie mit einer echten waffe zu treffen ist anders. ganz adnere kräfte wirken da auf deine hand und deinen arm.

und es macht sogar spass. was ist daran schlimm? das schießen impliziert doch nicht automatisch eine lust am töten von menschen. ich kann deine assoziation ja nachvollziehen, aber dies trifft nicht auf jeden menschen zu. aber solange eine waffe im haus über ein tolerabes maß eine gefaht darstellt gehört sie da nicht hin. aber verbiete mir doch nicht am schießstand mit ner pistolle zu schießen, nur weil du damit mord und totschlag assoziierst.
 
Der Sport ist nicht das Problem, sondern die Waffen. Sie sind unabstreitbar lebensgefährlich. Auch wenn der eigentliche Besitzer die Waffe ausschließlich Sportlich verwendet.

Die Gefahr der Waffe besteht dennoch. Ein dritter kann sich ihr bemächtigen oder der Eigentümer begeht einen Fehler. Dann verrichtet die Waffe ihren Schaden. Diesen Faktor kann man vermeiden in dem man die Schadenswirkung der Waffe reduziert. Luftwaffen.

Was ist dir lieber, tote Mitmenschen oder Spaß am Zielscheibenschießen?
 
hallo? ich hab dir eine möglcihkeit genannt mit der man der gefahr aus dem weg gehen kann ohne den sport einschränken zu müssen. ich hab's sogar 2 mal geschrieben:
wegschließen an einem zentralen ort, direkt am verein z.b. das kann man regeln, überwachen und es stellt keinen umstand da.

im übrigen ist das schon so. das gibt es schon ist nur freiwillig. diverse schießanlagen bieten waffenverleih an um mal paar schüsse abfeuern zu können für neulinge. na da können auch die hobbyshooter ihre waffe in verwahrung geben statt sie daheim zu halten.

na das dritte mal übersiehst du das hoffentlich nicht.
 
Und, wer hat nun geschrieben und nicht nur gelabbert?
 
Siehe den bereits geschlossenen Thread: Ihr dreht euch ewig im Kreis, könnt dieser Diskussion keine neuen Impulse geben und feindet euch zusätzlich noch auf persönlicher Ebene an.

*closed*
 
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