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News ESL-Turnier darf in Karlsruhe stattfinden

Jirko

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Nachdem die Stadt Stuttgart Ende März ein ESL-Turnier der Intel Friday Night Games mit Blick auf das Massaker in Winnenden und Umgebung abgesagt hatte, findet dieses nun in Karlsruhe statt. Der Oberbürgermeister habe sich entgegen der Bedenken des badenwürttembergischen Innenministers für die Veranstaltung ausgesprochen.

Zur News: ESL-Turnier darf in Karlsruhe stattfinden
 
richtige entscheidung. ich mein die waffenbörse hat schliesslich auch stattgefunden.
 
@ kusne: bei derart brisanten Themen son Müll zu schreiben hat schon klasse.

Sauber! Gute Entwicklung. Konnte die kurzfristige Entscheidung zum Verbot durchaus nachvollziehen und finde es klasse,
dass nach anscheinend reichlicher Überlegung die Sache objektiv behandelt wird.

Dieser Eltern-Lan wird dort wohl einigen die Augen öffnen...
 
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jaja man merkt dass wahljahr ist ;)
die ifngs werden abgesagt, aber waffenmessen finden statt :freak:
 
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Die Absage in Stuttgart erfolgte aufgrund von Bedenken der Stadt gegenüber den angesetzten Computerspielen, zu denen auch das oft kritisierte Counterstrike sowie Warcraft gehören.

hahaha ich lach mich schlapp. hat der Autor das nur kopiert oder selbst verfasst? "Geht ja wieder los wie vor ein paar Wochen. Und noch etwas. Es ist kein "ESL-Turnier". Es handelt sich hierbei um die ESL EPS (Electronic Pro Series) und kein lapidares Turnier. Dort geht es um fünfstellige Gewinnbeträge mit einem Saisonverlauf, der dem der Bundesliga in nichts nachsteht. Bitte beachtet auch das in euren folgenden Kommentaren. :)
 
Es war ja nicht nur in Stuttgard der fall, auch in Nürnberg wurde das IFNG abgesagt. Damit zeigt sich auch das nicht CSUler nichts von PC-Spielen halten. Den in Nürnberg regiert die SPD.
Die begründung das es wegen dem Amoklauf nicht Stattfindet ist ein Witz, da am 14.3 also 3 Tage nach dem Amoklauf die WAffenmesse in nürnberg ohne einschränkungen stattfand.

WANN WERDET IHR UNSER HOBBY ENDLICH TOLERIEREN???
 
Also über Warcraft hab ich auch gelacht, ich glaube das viel kritisierte Spiel ist viel mehr World of Warcraft.
Als ich gehört hab, dass Johny R. und Co. 5000€ im Monat über Sponsoren verdient haben dachte ich mir auch, krass.
Die Eltern-Lan ist ne feine Sache. Nachdem mich meine Eltern trotz Verbot beim CS spielen (ich hab keinen PC im Zimmer :( ) erwischt haben, haben sie das auch mal ne Runde versucht. Ohne Erfolg auch nur einem Gegner zu begegnen :)
 
Find ich korrekt ;) owhn ja selbst in Karsruhe ... schade das meine finanziellen Mittel es nich erlauben sonst wär ich dabei :D

Eltern LAN is auch ne feine Sache ... vllt sieht man ja das man entgegen der behauptungen von bestimmten TV-Magazinen (Forntal21) keine Racketenwerfer in CS befinden und vorallem das man in den Spielen auch keine Körperteile abtrennen kann bzw einfach nur wahllos mordet ... oO
 
Es ist zwar zum lachen, aber leider wahr.
Gemeint ist tatsächlich Warcraft3. In diversen Politikertalkshows war das ein Beispiel für Killerspiele, welche auf Turnieren gespielt werden.
 
Aber wenn ihr den Artikel in der BNN gelesen hättet....
Der war alles andere als objektiv, hier ein Beispiel:
"Dass der 17-jährige Amokläufer von Winnenden auf der flucht noch wieter um sich geschossen hat, ist ein Verhalten, das Jugendliche auch in Spieln wie CS odre Crysis lernen können."

Die BNN hat daraus die Zwischenüberschrift gemacht:
"Tim K. feuerte wie beim Computergame im Laufen."

^^Wenn er im Stehen geschossen hätte, häte man dies sicher als "Sniper-Attakcke" interpretiert^^

Oder dann kamen einfach nur unbegründete Aussagen wie:

"Für mich ist ganz klar dass die Hemmschwelle sinkt."
Als Anhaltspunkt/Begründung dient hierbei der " gesund Menschenverstand"

@topic: Ich finde es gut, dass es erlaubt wird, war zwar noch nie bei sowas dabei, aber es macht sicher SPAß!
 
Richtig so.

Die Bundeswehr gibts ja auch immer noch. Dort lernt man mit richtigen Waffen um zu gehen und damit auch möglichst gut zu treffen!!!
 
"Dieser Eltern-Lan wird dort wohl einigen die Augen öffnen... "

oder genau das gegenteil wird passieren... abwarten.
 
:D mir fällt auch hier nichts ein, hauptsache man tut was für seinen wahlkampf :D

aber okay, Ältere Leute halt, haben nichts über für ihre Kids.

Zum Thema Verdienen: So mancher Profi PC Spieler verdient je nach Spiel zw. 0 und 10000 Euro im Monat. Und da ist nicht mal jeglicher Gewinn von Turnieren dabei ;D Es entwickelt sich immer mehr.

Das krasseste Bisher: Erst vor kurzem hat der beste WC3 Spieler einen 3 Jahres Vertrag unterschrieben in Höhe von 450.000 Dollar. Wenn man die Summe durch 36 Monat (was 3 Jahre entspricht) dann sind das 12500 Dollar im Monat :D TopManager ADE!!!
 
Finde ich gut das das Turnier jetzt doch statfindet, und die Eltern Lan finde ich auch nicht schlecht da können viele sehen das die Spiele doch nicht so böse sind und es eigetlich spass macht diese zu spielen.
 
Angeblich soll der Sport Ultimate Fighting nach Deutschland kommen Stern TV wollte da was ausstrahlen.
In den USA hat der brutale Sport wohl schon fast das Boxen verdrängt.
Deutsche Politiker wollen einen Riegel vorschieben.
Da bin ich mal gespannt.
Weil das pure gewalt ist, shooter sind da wohl er harmlos gegen.
MFG
 
Zuletzt bearbeitet:
Visualist schrieb:
....Angeblich soll der Sport Ultimate Fighting nach Deutschland kommen.....
In den USA hat der Brutale Sport wohl schon fast das Boxen verdrängt,Deutsche Politiker wollen einen Riegel vorschieben.
...
Weil das viel schlimmer ist als Shooter zu Zocken...

Äpfel und Birnen?

Du meinst also, dass jmd der UFC guckt in die Schule geht und alle tot boxt?
Das ist nämlich die Anschuldigung gegen die Ego-Shooter Gemeinde....
 
Karlsruhe ist ein ermutigendes Beispiel, das hoffentlich Schule macht :daumen:

Das furchbare Blutbad in Anatolien belegt traurigerweise einmal mehr, wozu hasserfüllte Menschen fähig sind, aber in diesem Fall werden wohl nicht einmal die "blind men" Herrmann (bayer. IM) & Pfeiffer den "bösen Killerspiele(r)n" die Verantwortung dafür zuschanzen wollen :rolleyes:

Bei der Absetzung in Stuttgart soll aber lt. Medienberichten auch die Weigerung des Veranstalters, eine Gedenkminute für die Opfer von Winnenden einzulegen, eine Rolle gespielt haben, was zwar auf Seiten der Veranstalters objektiv nachvollziehbare Gründe gehabt haben mag (man wollte zu Recht erst gar nicht den Anschein eines Kausalzusammenhangs erwecken), letztlich aber als Unsensibilität und Starrköpfigkeit ausgelegt wurde und sich somit als wenig diplomatisches Vorgehen erwies.

LG N.
 
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