Test XPS 13 (9300) im Test: Dell nähert sich dem perfekten Gesamtpaket

Miuwa schrieb:
Also bitte, USB-A kann dass, wozu man USB in der Regel benötigt einwandfrei.
Ein eSata Anschluss funktioniert auch gut um eine Externe HDD Anschliessen, hat sogar eine bessere Latenz und eine bessere Datenrate als USB 3.0 (was USB-A bei den meisten Geräten leider immernoch ist)
Ernsthaft, ich nutze die USB-C Anschlüsse meiner Geräte zum Verbinden mit dem Schreibtisch (Dock), Externe HDD / SSDs, Aufladen und Monitoren, davon funktionieren ausschließlich Externe HDDs. Alles andere braucht USB-C. Die USB A Anschlüsse nutze ich eigentlich nur mit dem USB-C Adapter, da ich nunmal alles via USB-C oder Wireless (Bluetooth / WiFi) verbinde.
Miuwa schrieb:
Daten übertragen und Peripheriegeräte verbinden. Außer um das Notebook zu laden und nen Bildschirm anzuschließen braucht es USB-C nicht und dafür reicht in der Regel 1 bis maximal 2 Ports vollkommen aus
Das Gerät um das es hier geht hat nur 2 USB Anschlüsse wenn einer davon USB-A wäre wäre das schon sehr einschränkend (sehe ich selbst hier am HP Envy x2 G1)
Miuwa schrieb:
und ich würde mir heutzutage auch kein Notebook mehr ohne kaufen. Aber umgekehrt hat USB-c selbst bei neuen Produkten noch nicht einmal ansatzweise die Marktdurchdringung wie USB-A ganz zu schweigen von den Zig Produkten,
Ich habe einfach bei neuen Geräten drauf geachtet, stelle dieses Problem aber auch immer wieder fest z.B. eine DSLM mit USB-C lade funktion, als ich meine DSLM gekauft habe gab es das nur bei der Fujifilm X-T3 und X-T30, heute ist es etwas besser (aber immernoch dürftig die Auswahl). Mein Tipp hier Lautet: Geräte mit abnehmbaren Kabeln kaufen und einfach Kabel mit USB-C kaufen. Ist nur Doof wenn Hersteller wie Cooler Master bei ihrer SK621 zwar USB-C hat aber die Wiederstände vergessen so das ein USB-C auf C Kabel nicht funktioniert.
Miuwa schrieb:
die man normalerweise sowieso nicht alle paar Jahre Austauscht (Presenter, Maus, Externe Festplatten, irgendwelche Spezialgeräte/Adapter).
Presenter und Maus würde ich am Notebook sowieso nur mit Bluetooth nutzen.
Externe Festplatten und Spezialgeräte würde ich mit einem USB-C auf <Stecker des Gerätes Kabel> verbinden.
z.B. USB-C auf USB-B
72A89B8F-E8C5-4B30-B88F-A3D90E1B10E3.jpeg

Miuwa schrieb:
Wieso muss man also auf Teufel Komm raus die alten Schnitstellen weg lassen, anstatt beides anzubieten? Profitierst du wirklich von den 2 bzw 3,5 mm die USB-C kleiner ist als USB-A?
Egal wie dick man das Gerät baut wenn die Anschlüße weniger Platz brauchen hat man mehr Platz für Akku und Kühlung
Miuwa schrieb:
Ich kapier diesen ganzen Wahn zu immer Dünneren Notebooks ohnehin nicht. In die Jacken oder Hosentasche passt ein Notebook eh nicht, von daher ist mir ein 5-10mm dickeres Notebook mit mehr Anschlüssen, besserer Laufzeit und besserer Kühlung tausend Mal lieber, als was dünnere, was vielleicht besser aussieht, aber dafür an der Funktionalität spart. Wenn ich sowas will, kauf ich mir ein Tablett.
Ich finde ein dünnes Notebook schon schöner da ich es unbequem finde das Touchpad und die Tastatur zu nutzen wenn das Notebook so dick ist, außerdem läd es ehr dazu ein das Gerät mitzunehmen und dafür hat man doch ein Notebook
Ergänzung ()

Ich fände es ja gut wenn alle Notebooks wie die aktuellen Toughbooks einen Slot für Zusätzliche Anschlüsse hätten, also Standart alles USB-C und andere Anschlüsse dann mit einer Erweiterungskarte (aber das braucht halt auch wieder Platz)
Mit CFexpress* hätte man im Grunde so etwas, man bräuchte nur entsprechende Karten. (aber welches Notebook hat schon CFexpress?) Wenn man denn Standard minimal erweitert könnte man das Werkseitig dann mit einem Akku Modul ausliefern.

*Steckkarte die Großgenug ist um USB Anschlüsse oder andere Dinge unterzubringen, angebunden mit PCIe
 
Zuletzt bearbeitet:
Wadenbeisser schrieb:
Und wer ist für die Gehäuseform verantwortlich?

Mit 1-2mm mehr Höhe und einer Abflachung der Wölbung des Unterbodens an den Anschlüssen würden die problemlos passen und ein stärkerer Akku für mehr Akkulaufzeit wäre auch

Einfach die aktuellen Fujitsu u939x anschauen. Die bringen mit heissen 2mm mehr unter:
2xTB3,2xUSBA,Hdmi,RJ45,Full SD, Smartcard(!) Das letzte Modell hatte zusätzlich sogar noch VGA(!!). Ach ja, und das ganze ist auch noch ein convertible...

Also ja: "da ist ja kein Platz mehr" gilt echt nicht. ;)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: bad_sign, DrSeltsam95 und Miuwa
Miuwa schrieb:
...
Ich kapier diesen ganzen Wahn zu immer Dünneren Notebooks ohnehin nicht...

Für unterwegs empfinde ich sowas als nicht unangenehm,aber schon zerbrechlich wie Damennägel.
Daheim habe mit meinem Inspiron8100 wirklich ein tolles Gefühl beim Bedienen.

Da weiss man(n) noch was man in der Hand hat ;)
 
def_ schrieb:
Mit Renoir und TB3 wäre das echt ein tolles Teil. Wobei man bei den Preisen schon zu Apple greifen kann.
Eher umgekehrt, bei den Apple Preisen kann man sich auch gleich ein gscheites Business Notebook kaufen.
 
Beispiele?
 
Sehr gut das im Fazit "wenig Anschlüsse" steht.

Diese Sparmaßnahmen oder design-bedingtes weglassen nervt total xD
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: jemandanders
stevefrogs schrieb:
Ich warte seit fast 10 Jahren auf die Rückkehr von 16:10.

Ich hab ehrlich gesagt nie verstanden wieso dies Seitenverhältnis bei Monitoren jemals aus der Mode gekommen ist, denn es ist perfekt.
 
Swiffer25 schrieb:
schon zerbrechlich wie Damennägel.
Das Gefühl habe ich eigentlich immer nur bei denn Billig Geräte wobei es hier mit der Dicke (und mehr Gewicht) immer schlimmer wird. Ab einer gewissen dünne werden die dann biegsam :evillol:
Swiffer25 schrieb:
Da weiss man(n) noch was man in der Hand hat ;)
IBM T23, fühlt sich in der Hand an wie ein Brett und dank 4:3 Format ist die Handballen Ablage schön groß und fühlt sich leichter an, gegenüber einem gleich schweren 16:9 Gerät.
Ergänzung ()

@futzi Für Monitore auf dem Schreibtisch kann ich es verstehen da es einfach mehr Sichtfeld abdeckt, (präferiere inzwischen 21:9) wer mehr Platz nach oben möchte kauft eben einen Größeren. Bei Notebooks bin ich aber voll bei dir. Vor allem da die meisten Geräte denn durch 16:9 gewonnenen Platz nur für ein Herstellerlogo nutzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Swiffer25
Ich habe gerade einen Test des älteren XPS9360 mit FHD gelesen.

Trotz mehr Anschlüsse hatte es einen nominell größeren Akku (60 ggü. 52Wh) und wog nur 30g mehr als das hier vorgestellte Modell. Also das ist wirklich lächerlich, wenn jemand mit Gewichtsersparnissen argumentiert, deswegen die Anschlüsse wegzulassen. Solange das Gehäusematerial nicht geändert wird, ist es kaum möglich, die 1kg-Grenze zu erreichen.
Ich denke, den meisten Usern wird eher ein geringes Gewicht zusagen, denn es macht einen Unterschied, ob ich 1 oder 1,5kg mit mir rumtrage - dagegen sind ein paar Millimeter bei der Gehäusedicke egal, mir fällt jedenfalls kein sinnvoller Aufbewahrungsort ein, bei dem es so knapp wird.
 
Warum auch immer im Testbericht nirgendwo erwähnt wird das ein Micro SD Karten Slot nachteilig ist... GoPro und Handy sind die einzigen beiden Geräte die mit einer Micro SD Karte arbeiten. Ich wünsche mir bei neuen Geräten einen vollwertigen SD Karten Slot
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: jemandanders
Hui, da mein Beitrag von einem netten Mod "verschoben" wurde. Die XPS von Dell sind die besten Laptops der Welt. Das 13er (2020) ist absolut fehlerfrei, aber größere haben vlt. das ein oder andere Problem mit dem Netzteil, was es beim 13er nicht gibt. Dells Qualität ist weltweit bekannt und fürderhin sollte man darauf vertrauen, das sollten Fehler ( nur theoretisch) gemacht werden, sofort durch qualitativ hochwertige und zeitnahe Updates beseitigt werden. :-)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: eldübel
Zwar ein schickes Teil was mir grundlegend auch zusagen würde, aber ich komme leider mit diesen einzeiligen Cursortasten überhaupt nicht zurecht. Leider gibt es sowas fast nur noch.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: AlphaKaninchen
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: elfkerben
DaZpoon schrieb:
Zwar ein schickes Teil was mir grundlegend auch zusagen würde, aber ich komme leider mit diesen einzeiligen Cursortasten überhaupt nicht zurecht. Leider gibt es sowas fast nur noch.
Ich dachte ich bin der Einzige den das nervt, nun hat man 16:10 wieder... dafür machen jetzt alle die Tastaturen "unbenutzbar". :-) In 10 Jahren bekommt dann jemand eine Belobigung, weil er das klassische Design wiederentdeckt ... :-)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: fuyuhasugu und DaZpoon
Die XPS Serie ist schon seit Jahren geplagt von Spulenfiepen, mal mehr mal weniger stark ausgeprägt. Erst mit den Modellen aus diesem Jahr scheint man das Problem im Griff zu haben.
 
@Gaspedal
Ein Spulenfiepen. Ton mit hoher Frequenz der durch die schlechte Isolierung der Bauteile entsteht.
Umso älter man wird, desto wahrscheinlicher wird es das man die Frequenz gar nicht mehr warnimmt, weshalb es viele Leute gibt, die meinen es gäbe kein Spulenfiepen. Für die mag es stimmen.

@AssembIer
Gibt es diesbezüglich schon verlässliche Informationen? Habe da keinerlei Vertrauen in Dell nachdem die mehrere Generationen lang nichts getan haben. Auch die Mainboard Tausch Aktion habe ich mitbekommen und auch da war Dell schon klar dass dadurch das Problem nicht behoben wird. Aber bei manchen hat der Placebo Effekt eingesetzt.
 
Brink_01 schrieb:
Gibt es diesbezüglich schon verlässliche Informationen? Habe da keinerlei Vertrauen in Dell nachdem die mehrere Generationen lang nichts getan haben. Auch die Mainboard Tausch Aktion habe ich mitbekommen und auch da war Dell schon klar dass dadurch das Problem nicht behoben wird. Aber bei manchen hat der Placebo Effekt eingesetzt.

Nicht wirklich, meine Aussage bezog sich auf das Review von NBC, die hatten in der Vergangenheit mehrfach das XPS kritisiert wegen Spulenfiepen:

https://www.notebookcheck.com/Test-...akter-aber-weniger-CPU-Leistung.455286.0.html

Aber trauen würde ich Dell auch nicht, evtl. hatte der Tester einfach nur Glück mit dem Testgerät.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Brink_01
Zurück
Oben