Test Zendure AIO 2400 im Test: AiO-Balkon­kraft­werk-Akku überzeugt mit Leistung und Design

lalanunu schrieb:
... Grundgebühr für 60 € im Jahr. Schau mal dort vorbei.
Ich bin gerade bei Maingau mit einem Vertrag weg. Ja die 60 Euro Grundgebühr sind gut, aber aus meiner Sicht nur wenn du viel verbrauchst.

35,85 Cent pro kWh Vs. neuer Vertrag mit 27,07 Cent mit 15€ pro Monat. Sind für mich ca. 143 € Ersparnis. Besser als nix.

Wollte mit einer Wohnung mit einem ca. Verbrauch von 500 - 650kWh zu Maingau, da war ich platt:
Grundpreis 120,00 €/Jahr, Arbeitspreis 42,45 ct/kWh oder die Option mit den 5 € pro Monat für 53,86 ct/kWh... Für niedrigen Verbrauch langen die richtig zu.

Da lasse ich meinen aktuellen Vertrag für die diese Wohnung mit 32,67 und 9,90 pro Monat laufen....
 
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Da könntest du Recht haben. Wir ballern hier 8000 kWh pro Jahr durch, da lohnt sich das dann :daumen:
 
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Guphoff schrieb:
Über welchen "Smartmeter" wird geredet? Eventuell ein Beispiel?
Ich habe das nicht geschrieben. Unter Smartmeter wird ja gerne der intelligente Stromzähler genannt.
Ergänzung ()

Arne schrieb:
Korrigiere mich gerne (mit Quellen) wenn ich falsch liege, aber soweit ich weiß darf dir der Netzbetreiber den Zählertausch nicht in Rechnung stellen. Versuchen kann er es vielleicht, ich bin kein Jurist und weiß nicht wie die Rechtssprechung dazu aussieht.


Die allermeisten werden "Moderne Messeinrichtungen" sein und keine Smart Meter.
Der Austausch ist kostenlos, aber die Gebühren sind eben deutlich höher. Moderne Messeinrichtung und Smart Meter sind das Gleiche.
 
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Firefly2023 schrieb:
Der Austausch ist kostenlos, aber die Gebühren sind eben deutlich höher. Moderne Messeinrichtung und Smart Meter sind das Gleiche.
Naja, deutlich höher würde ich das jetzt nicht nennen:

Die zu erhebenden Entgelte für moderne Messeinrichtungen sind höher als die Entgelte für die bisherigen Zähler. Sie betragen jedoch maximal 20 Euro (inklusive Mehrwertsteuer) pro Jahr. Das Messentgelt orientiert sich an den gesetzlich vorgeschriebenen Preisobergrenzen und wird dem Kunden i.d.R. über den Stromlieferanten in Rechnung gestellt. Die Höhe des Messentgeltes bzw. Weitergabe an den Kunden ist auch abhängig von der Preis- und Tarifstruktur des Energielieferanten.


Qui, Qua, Quelle

Unter "Kosten von modernen Messeinrichtungen und intelligenter Messsysteme" steht alles.
 
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SaxnPaule schrieb:
In den 80-ern, als das Wort "smart" noch nicht so verseucht in Bezug auf "phone home" war, war solch eine Casio-Uhr sowohl hip als auch smart. ;)
Ergänzung ()

Arne schrieb:
Smart Meter ermöglichen die Nutzung von dynamischen Tarifen und die (netzdienliche und/oder kostenoptimierte) Steuerung von Verbrauchern. Nicht-smarte digitale Zähler können nicht viel mehr als die alten Ferraris-Zähler, nur eben je nach Bauart zusätzlich auch die Einspeisung messen und anzeigen, historische Verbräuche anzeigen und/oder Verbraucher wie meine Wärmepumpe zu festgelegten Zeiten abschalten.
Jetzt weiß ich immer noch nicht, wie sich die "Smartness" denn nun in der technischen Implementierung manifestiert. Viele digitale Stromzähler senden ihren Verbrauch mehrfach täglich über Powerline (über die Stromleitung selbst mit nur wenigen Bit/s) zum Messstellenbetreiber oder wie in unserem Fall über ein an den Zähler angeschlossenes Mobilfunkmodem (Datenübertragung einmal pro Minute).
 
Hier scheint das eigene Portemonnaie der einzige Maßstab dafür zu sein, ob sich ein Balkonkraftwerk lohnt.
Aus rein energetischer Sicht sollen zumindest die Solarpaneele selbst den Energieaufwand für Herstellung, Transport und Entsorgung nach spätestens zwei Jahren kompensiert haben. So ein Akku kann die Bilanz eigentlich nur verschlechtern, denn die überschüssige Solarenergie geht ja (ohne Akku) nicht verloren, sondern ins Stromnetz für die Allgemeinheit.
So ein Akku wie der hier vorgestellte dient ja im Prinzip nur dazu, weniger Strom zu verschenken und die eigenen Stromkosten geringer zu halten.
 
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schniposa2019 schrieb:
Naja, deutlich höher würde ich das jetzt nicht nennen:

Die zu erhebenden Entgelte für moderne Messeinrichtungen sind höher als die Entgelte für die bisherigen Zähler. Sie betragen jedoch maximal 20 Euro (inklusive Mehrwertsteuer) pro Jahr. Das Messentgelt orientiert sich an den gesetzlich vorgeschriebenen Preisobergrenzen und wird dem Kunden i.d.R. über den Stromlieferanten in Rechnung gestellt. Die Höhe des Messentgeltes bzw. Weitergabe an den Kunden ist auch abhängig von der Preis- und Tarifstruktur des Energielieferanten.


Qui, Qua, Quelle

Unter "Kosten von modernen Messeinrichtungen und intelligenter Messsysteme" steht alles.
Nochmal. Bei meinen Stadtwerken sind es 80 EUR. Das IST DEUTLICH. Steht so in der Preisübersicht.
 
Bundesnetzagentur

Es sind gesetzlich sogenannte jährliche Preisobergrenzen für Einbau und Betrieb vorgeschrieben, die der grundzuständige Messstellenbetreiber zwingend einhalten muss.

Moderne Messeinrichtung: Einbau und Betrieb
Preisobergrenzen
Pro Jahr in Euro
Verbraucherinnen und Verbraucher
Jahresverbrauch in kWh
Erzeuger
Installierte Leistung in kW
20VerbrauchsunabhängigLeistungsabhängig
Maximal 20 Euro/Jahr darf Ihnen der Messstellenbetreiber unabhängig vom Jahresverbrauch für eine moderne Messeinrichtung in Rechnung stellen.


Vielleicht verstehe ich es auch nicht.

Edit, zur Güte:

Kann ich freiwillig ein intelligentes Messsystem einbauen lassen?

Ja. Sie können ab 2025 den Einbau eines intelligenten Messsystems vom grundzuständigen Messstellenbetreiber auf eigene Kosten gegen ein Entgelt in Höhe von nicht mehr als einmalig 30 Euro verlangen. Das einmalige Entgelt gilt unabhängig von der Einbaugruppe des MsbG. Die allgemeinen Preisobergrenzen bleiben davon unberührt (§ 30 MsbG).
 
Zuletzt bearbeitet:
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Desoxy schrieb:
So ein Akku wie der hier vorgestellte dient ja im Prinzip nur dazu, weniger Strom zu verschenken und die eigenen Stromkosten geringer zu halten.
Das ist ja das riesige Problem bei den PV-Anlagen allgemein. Die Preise für Akkus sind so absurd hoch, dass man besser direkt darauf verzichtet. Ich brauche meinen Strom dummerweise eher in der Nacht, um nicht mehr so abhängig vom Gas zu sein. Wirtschaftlich ist das unmöglich per PV zu realisieren.
 
Krautmaster schrieb:
Wäre doch besser der Versorger installiert im Straßenzug irgend einen umweltfreundlichen Speicher der schonend geladen und entladen wird.

Arne schrieb:
Sicher wären große zentrale Speicher sinnvoller. Wird auch kommen. Irgendwann. Das Grundproblem an deiner Variante ist aber, dass es diese Speicher derzeit nicht gibt

Das ist mit Sicherheit ziemlich Sinnvoll, wenn die Speicher eben auch Netzdienlich vom Netzbetreiber gesteuert werden können.
Ein "paar" gibt es auch schon: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Batterie-Speicherkraftwerken
Ich glaube das Grundproblem an der Variante ist aber nicht die fehlende Technologie, sondern eher die Bürokratie.
Irgendwo habe ich mal gelesen, dass Netzbetreiber nunmal Netzbetreiber sind und keine Stromerzeuger. Und beim einspeichern wären Sie auch noch Stromverbraucher. Ganz wirr.
Ich weiß nicht mehr wo ich das gelesen habe, auf die schnell habe ich das von der BNetzA gefunden:
https://www.bundesnetzagentur.de/Sh...ien/Speicherpapier.pdf?__blob=publicationFile
Vereinzelt werden Stromspeicher von Netzbetreibern oder ihren Tochterunternehmen betrieben, was nachAuffassung der Bundesnetzagentur mit den Entflechtungsregeln grundsätzlich nicht in Einklang steht, auspraktischen Gründen aber in gesamtwirtschaftlich irrelevanten Einzelfällen ohne Sanktion bleibt.Das neue Clean Energy for all Europeans Package (CEP) hat in den Art. 36 Abs. 1 und 54 Abs. 1 der Strombinnenmarktrichtlinie ausdrücklich bestätigt, dass Netzbetreiber Strom-Speicher nutzen, grundsätzlich abernicht besitzen oder im Eigentum haben dürfen.Gleichzeitig hat die darin neue Binnenmarktrichtlinie durch die dort eröffneten Gestaltungsoptionen für dennationalen Gesetzgeber im Hinblick auf den vorübergehenden Erwerb von Speichern durch Netzbetreiber einerseits (Art. 36 Abs. 2 ff und Art. 54 Abs. 2 ff) und die Vorgaben zur marktlichen Beschaffung von Flexibilitätsdienstleistungen, einschließlich der Energiespeicherung in den Art. 32 und 40 Abs. 4 bis 6 andererseits die regulatorische Behandlung der Speicher verstärkt in den Blickpunkt gerückt. Beide Regelungen sind nicht leichtmiteinander in Einklang zu bringen. Ob und wie der nationale Gesetzgeber hier seine Gestaltungsmöglichkeiten bei der notwendigen Umsetzungsgesetzgebung nutzt, bleibt abzuwarten
Das macht den Abgrund der dahinter steht schon auf, finde ich... (ist von 2021, ja..)
Ob die Netzbetreiber auf verbesserte Technologie oder eine Anpassung der Gesetze und Regelungen warten, damit der Kram auch richtig Abgerechnet werden kann, wissen wohl nur die Netzbetreiber selbst ^^
 
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Arne schrieb:
Das Grundproblem an deiner Variante ist aber, dass es diese Speicher derzeit nicht gibt und der Strom zu der Zeit, wo er bei dir oder deinem Freund oder wo auch immer im Überfluss von der PV kommt, praktisch wertlos ist weil im Überfluss vorhanden.
Mein Arbeitgeber hat 2020 einen 14,2 MWh Li-ionen Speicher zur Netzstabilisierung aufgestellt.
Ergebnis nach einem Jahr war, das es komplett unwirtschaftlich ist und mit seinen 8 MW Lade/Entladeleistung fast nichts zu Netzstabilisierung beiträgt.
Also einen zweiten großen Batteriespeicher werden wir nicht mehr bauen. Dafür bauen und planen wir aktuell mehrere neue Pumpspeicherkraftwerke. Mit einem einzigen Pumpspeicherkraftwerke kann man 200-600 MW abdecken. Das bringt für die Netzstabilisierung weit mehr und die Kraftwerke rentieren sich auch sehr viel schneller.
 
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@Frank es wäre super wenn ihr bei den Tests/Berichten auch etwas auf die Latenzen der smarten Steuerung eingeht. Klar, die AIO kann mit einem Shelly EM3 verbunden werden, welcher den Stromverbrauch in Echtzeit bereitstellt. ABER damit der Smart-CT Modus funktioniert, läuft die Kommunikation über die Zendure Server und wenn die, oder die eigene Internetverbindung streiken, dann dauert es sehr lange, bis die Ausgabeleistung angepasst wird. Da läuft nichts im lokalen Netzwerk, das geht alles über die Cloud, ein Horror für dieses Szenario, wo sich Werte im Millisekunden-Takt ändern können.

Vielleicht könnt ihr das im Artikel noch einfließen lassen, dass die Shellies zwar in Echtzeit messen, damit die Zendure AIO die Ausgabeleistung anpasst, ist jedoch aktuell ein Internetrequest notwendig, weil es nicht übers lokale Netzwerk funktioniert.
 
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@DoNG : Kann man den Akku überhaupt nicht lokal steuern ,(z.B. über home Assistant) oder braucht man die Cloud nur, wenn man halt die Herstellerlösung nutzen möchte?
 
@Miuwa du brauchst eine Internetverbindung damit du an dem Gerät etwas einstellen kannst. Du kannst dich zwar auch via Bluetooth verbinden, aber da kann man dann nur den aktuellen Energieplan (Akku-Prio, Smart, ...) beenden, jedoch keinen Neuen starten.

Was ich schon öfters gelesen habe ist, den AIO auf maximum Ausgang (800 Watt) zu stellen und dann den dahinterliegenden Wechselrichter via OpenDTU lokal zu steuern und so an die eigenen Bedürfnisse anzupassen.

Direkt den Akku kannst du lokal (noch) nicht steuern.
 
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Ich sehe das garnicht so tragisch. Wenn man eine Grundlast von sagen wir nachts 200W und tagsüber 300W hat, kann man doch den Akku per Zeitplan auf diese 200/300W einstellen. Das dürfte schon nahe am Optimum sein. Bringt ja nix, wenn ich die Abgabe entsprechend des Verbrauches abends wenn die Glotze läuft auf 500W drehe, das Ding dafür aber Mitternacht schon leer ist. Da kann es doch genausogut auch kontinuierlich 200W abgeben und dafür bis 5 Uhr morgens durchhalten.

Ja, wenn man nur eine Grundlast von 50W hat und den ganzen Tag nicht daheim ist, dann ist das was anderes. Da lohnt sich aber auch eine Investition von 2k EUR in ein BKW mit Speicher nicht wirklich.
Da hat das Ding zwar tagsüber Zeit sich aufzuladen, wird dann aber abends mit Fullspeed leergezogen und hat keine Chance nachzuladen. Macht dann im Sommer eine maximale Ersparnis von 2kWh/d.
 
SaxnPaule schrieb:
Macht dann im Sommer eine maximale Ersparnis von 2kWh/d.
Meinst du insgesamt (also im Vergleich zu gar keinem BKW) oder durch den zusätzlichen Akku (also im Vergleich zu BKW ohne Akku)?
 
@Miuwa bei 50W Grundlast wäre die Ersparnis ohne Akku vernachlässigbar. Da verbrauchst du von 8 - 18 Uhr 0,5kWh. Dafür kauft man sich kein BKW. Mit Akku kämest du dann (wenn der Akku tagsüber komplett gefüllt wird) auf 2,5kWh/d.

Nehmen wir mal 40% davon fürs ganze Jahr an, landen wir bei 365kWh die man pro Jahr spart. Bei 30Cent je kWh benötigt das Ding also ~18 Jahre bis man die Ausgaben wieder eingefahren hat. Erst ab diesem Zeitpunkt macht man Plus. Ob der Akku dann noch lebt, ist natürlich fraglich.
 
Zuletzt bearbeitet:
@SaxnPaule klar ist es nicht tragisch, aber wenn ich mir einen Kaffee mache, dann war's praktisch wenn der Strom aus dem Akku kommt, der danach wieder aufgeladen wird, anstatt vom Netzt (zumindest die Watt, die der WR kann), weil ich den nur Grundverbrauch abdecke.

Wenn du 300 W hast, dann hast du im Sommer (hoffentlich) viele Tage, wo du zusätzlich 900 W in den Akku lädst. Der ist dann nach ~2,7 Stunden voll. Danach geht bis zur WR Grenze alles ins Heimnetz und alles was deinen aktuellen Bedarf übersteigt ohne Vergütung ins Netz.

Mit 1,2 kWp machst du im Sommer locker 7 kWh/Tag, kannst also den Akku fast 3x laden.

Kannst du das alles selbst nutzen, anstatt es um 30 Cent/kWH vom Netz zu kaufen, sparst du dir in einem Sommermonat 7*30*0,3 = 63€, im Dezember vielleicht nur 15 €. Im Jahr machst du, je nach Lage natürlich, um die 1200 kWh, also knapp 360 €. Vorausgesetzt du kannst wirklich alle erzeugte Energie nutzen. Selbst wenn du nur 40% nutzen kannst, sind es 144€ und somit hast du den Speicher in ~10 Jahren herinnen und mit Speicher wirst du bei mehr als 40% liegen, was die Amortisationsdauer natürlich weiter reduziert.

Die 1,2 kWp kosten natürlich auch etwas, und da muss man dann überlegen, wie viel Eigenverbrauch schaffe ich ohne Speicher, wie viel mit und mit der Differenz rechnen.

Für den einen macht's Sinn, für den anderen halt nicht und der Dritte sieht es als Spielerei.
 
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@DoNG mir ist das vollkommen klar. Mir ging es um Haushalte die nur sehr geringe Grundlast (in meinem Beispiel 50W) haben und tagsüber nicht daheim sind ;)

In dem anderen Beispiel, ja ist doof, wenn ich kurz mal tagsüber mehr als die per Zeitplan eingestellten 300W benötige. Muss man für sich selbst austesten und anpassen. Wenn man immer 8 Uhr Kaffee kocht, könnte man da auch was einstellen.

Klar ist es besser, wenn es direkt an den Verbrauch gekoppelt wäre. Cloud Bindung ist da aber für mich auch ein No-go.

In meinem Fall komme ich tagsüber tatsächlich nur beim Kochen oder wenn die Waschmaschine heizt über 300W. Somit wäre der Verlust tatsächlich sehr gering.
 
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