Nvidia 3D Vision: Spielen in der dritten Dimension mitsamt Schwierigkeiten

Wolfgang Andermahr
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Nvidia 3D Vision: Spielen in der dritten Dimension mitsamt Schwierigkeiten

Einleitung

Der Trend zur dreidimensionalen Unterhaltungswelt hat in den letzten Monaten immens an Fahrt aufgenommen. Das Thema „3D“ ist zwar wahrhaftig kein Neuling mehr, aber mittlerweile ist die Technik auf einem abermals höher entwickelten Stand angekommen, der von interessierten Kunden langsam aber sich angenommen zu werden. Anders ist die neue Flut an 3D-Filmen im Kino oder der stark steigende Verkauf von 3D-Fernseher nicht zu erklären.

3D am hauseigenen Computer spielt dabei ebenfalls eine größer werdende Rolle – so will es zumindest auch die nach neuen Absatzmärkten und Kaufargumenten suchende Industrie. Immer mehr Spielentwickler kündigen an, ihre Titel speziell für eine 3D-Darstellung zu optimieren, und Hardware-Hersteller wie Nvidia, ATi oder die Display-Branche entwickeln mit Eifer eigene Lösungen.

Um „3D“ auf den PC zu bekommen, gibt es ob der Masse der Interessengruppen jedoch derzeit noch nicht die eine Methode. Die aktuell auf dem Papier vielversprechendste kommt allerdings aus dem Hause Nvidia und hört auf den Namen „3D Vision“. Was von diesem Potential in der Praxis übrig bleibt, klären wir auf den folgenden Seiten.

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