Aus der Community: Acer Swift 3 mit Ryzen 5 4500U im Lesertest

Aus der Community kommt ein Leserartikel zum 1,2 kg leichten und äußerst kompakten Notebook Acer Swift 3 aus der 14-Zoll-Klasse mit einer auf 15 Watt TDP spezifizierten 7-nm-APU vom Typ Ryzen 5 4500U („Renoir“) sowie 16 GB LPDDR4X und einer schnellen NVMe-SSD mit PCIe 3.0 x4 und großzügigen 1 TB Flash-Speicher.

Kompaktes Leichtgewicht mit Renoir

In seinem „[Leserartikel] Acer Swift 3 mit AMD Ryzen 5 4500U“ schaut sich Community-Mitglied „Karre“ das für rund 680 Euro im Preisvergleich gelistete Notebook genauer an. Das Hauptaugenmerk des Autors lag bei der Anschaffung auf einer hochwertigen Tastatur sowie einem guten Display mit 1.920 × 1.080 Pixeln.

Auf Rang eins stand für mich eine gute Tastatur und ein gutes Full HD Display, weil das sind die zwei Dinge, mit denen ich dauernd wirklich arbeite. Weiterhin zeigt die Erfahrung, dass RAM wichtig ist, also sollten mindestens 16 GB davon her.

Karre, Community-Mitglied

Für den Alltag im Studium sollte auch der Akku groß genug bemessen und eine dedizierte oder integrierte Grafikeinheit verbaut sein, die gelegentliche Spiele ermöglicht.

Nicht allzu groß und mit einer Akkulaufzeit gesegnet, welche über einen Studiumsalltag reicht, wär auch nicht schlecht. Nun bin ich auch der ein oder anderen Runde Zocken nicht verlegen, also sollte dies mit Abstrichen auch noch möglich sein.

Karre, Community-Mitglied

Die Wahl fiel schlussendlich auf das 323 × 219 × 16,5 mm (B×T×H) messende Testgerät mit seinem matten, 14 Zoll großen FHD-Display und dem 48 Wh starken 4-Zellen-Akku in der Farbe „Pure Silver“.

Benchmarks in Anwendungen und Spielen

Neben zahlreichen Benchmarks wie Cinebench R15 und R20 sowie PCMark 10 hat „Karre“ Spiele wie Tomb Raider, World of Tanks sowie Dota 2 und Star Citizen auf den mit bis zu 4 GHz taktenden AMD Ryzen 5 4500U und dessen mobile Radeon Vega6 mit bis zu 1,5 GHz losgelassen. Zudem liefert der Autor zahlreiche Impressionen zu den inneren und äußeren Werten des Notebooks.

In seinem Leserartikel geht der ComputerBase-Leser neben dem allgemeinen Eindruck auf die Kriterien Akkulaufzeit, Lautstärke sowie Temperaturen ein und beantwortet im Fazit die folgende Frage:

Ich muss sagen, ich war am Anfang etwas skeptisch. Zum einen kosten gute Laptops Geld, zum anderen müsste es doch für das Gebotenen deutliche Abstriche geben, oder?

Karre, Community-Mitglied

Über Feedback, Kommentare und Nachfragen sowie Verbesserungsvorschläge aus der ComputerBase-Community würde sich der Autor sehr freuen.

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