Arlo Essential Video Doorbell im Test: Überzeugende Video-Tür­klingel mit und ohne Akku

Frank Hüber
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Arlo Essential Video Doorbell im Test: Überzeugende Video-Tür­klingel mit und ohne Akku

Die Video-Türklingel Arlo Essential Video Doorbell tritt mit und ohne Akku gegen die Konkurrenz von Netatmo und Ring an und kann mit vielen Optionen und Einstellungsmöglichkeiten punkten. Sie liefert auch bei wenig Licht noch ein farbiges Bild und wechselt spät auf die Nachtsicht. Bei der Smart-Home-Anbindung hapert es aber.

Mit der Essential Video Doorbell bietet auch Arlo eine Video-Türklingel an, wahlweise in einer festverdrahteten oder kabellosen Variante. Mit einer Auflösung von 1.536 × 1.536 Pixeln setzt der Hersteller bei beiden Ausführungen auf ein Seitenverhältnis von 1:1, so dass auch vertikal ein großer Bereich vor der Tür erfasst wird. ComputerBase hat sich beide Modelle im direkten Vergleich mit den bereits getesteten Video-Türklingeln Netatmo Smart Video Doorbell (Test) und Ring Video Doorbell 3 Plus (Test) angesehen. Während Netatmo das Konzept einer lokalen Speicherung auf microSD-Karte mit optionaler Speicherung in der Cloud verfolgt, setzt Arlo wie Ring auf eine Cloud-Anbindung und ein Abomodell für zusätzliche Funktionen. Primärer Zweck der Video-Türklingeln ist neben der bewegungsaktivierten Überwachung des eigenen Grundstücks vor der Haustür die Funktion als Klingel mit Audio- und Videoübertragung, die eine Interaktion über die Gegensprechfunktion mit dem Besucher via Smartphone-App auch aus der Ferne ermöglicht.

Die Arlo Essential Wire-Free Video Doorbell gibt es mit schwarzem oder weißem Gehäuse für 199 Euro im Handel*. Die kabelgebundene Variante, die Arlo Video Doorbell, ist hingegen schon für 139 Euro erhältlich*.

Arlo Essential Video Doorbell Wire-Free
Arlo Essential Video Doorbell Wire-Free
Arlo Video Doorbell
Arlo Video Doorbell
Arlo Video Doorbell mit und ohne Kabel
Arlo Video Doorbell mit und ohne Kabel

Montage und Inbetriebnahme

Mit Akku oder Kabel mit Transformator

Die beiden Modelle von Arlo unterscheiden sich in der Art und Weise, wie sie mit Strom versorgt werden, bieten sonst aber identische Funktionen und technische Daten, weshalb nur eingangs zwischen ihnen unterschieden wird.

Die Arlo Video Doorbell ist für eine verkabelte Installation vorgesehen und kann die alte Türklingel ohne weitere Eingriffe in die Elektrik ersetzen, sofern bereits eine Spannungsversorgung zwischen 16 und 24 Volt AC mit mindestens 10 VA anliegt. Ist dies nicht der Fall, weil etwa nur 8 oder 12 Volt anliegen, muss der Transformator ausgewechselt oder die Verkabelung am Transformator geändert werden, was nur von einer Fachkraft durchgeführt werden sollte. Arlo liefert trotz des niedrigen Preises einen Transformator für den Sicherungskasten mit, der mit 8, 12 und 24 Volt geschaltet werden kann – letztere Installation ist die für die Video-Türklingel notwendige Versorgung.

Installation der Arlo Video Doorbell (kabelgebunden)

Das Gehäuse der Arlo Essential Wire-Free Video Doorbell ist etwas dicker, um im Inneren Platz für einen Akku zu schaffen, der herausgenommen werden kann und über Micro-USB geladen werden muss. Sie kann, muss aber nicht an das bisherige Klingelsystem angeschlossen werden, um ein kontinuierliches Laden des Akkus zu erzielen. Hierfür muss eine Spannungsversorgung zwischen 8 und 24 Volt anliegen, was bei den meisten Verkabelungen in Deutschland der Fall ist. Arlo setzt bei einer verdrahteten Installation Mechanismen ein, um die Akkulebensdauer zu erhöhen, indem dieser nicht ständig auf 100 Prozent geladen wird, wodurch er schnell zerstört werden würde. Stattdessen wird der Akku immer erst etwas entladen und lädt dann auf maximal 80 Prozent. So ist stets ausreichend Akkuladung vorhanden, um alle Funktionen uneingeschränkt nutzen zu können, ohne den Akku dabei übermäßig schnell altern zu lassen.

Einrichtung der Arlo Video Doorbell Wire-Free

Der Akku kann nicht geladen werden, während er ins Gehäuse eingesetzt ist, sondern muss für den Ladevorgang immer entnommen werden. Der Micro-USB-Anschluss ist mit einer Gummilasche gegen Feuchtigkeit geschützt.

Unterschiede bei der Montage

Bei der Montage gibt es abgesehen vom Anschluss der Video-Türklingel selbst weitere Unterschiede. Bei der festverdrahteten Version muss wie bei der Netatmo Smart Video Doorbell ein Lastmodul (Stromversorgungs-Kit) parallel in den Stromkreis des Klingeltonmoduls installiert werden, das die Spannung für den Taster steuert. Hierfür muss das vorhandene Gong-Modul geöffnet werden. Arlo fragt im Verlauf der Installation ab, welches Modul verbaut ist, um bei der Verdrahtung zu helfen. Wer sich die Installation eines solchen Gong-Moduls zutraut, wird auch mit dem Anschließen der Arlo Video Doorbell keine Probleme haben.

Alter Türgong kann weiterhin genutzt werden

Während bei der Arlo Video Doorbell der alte Türgong somit immer Teil der Installation bleibt oder ein weiterer Türgong hinzugefügt werden muss, ist dies bei der Arlo Essential Wire-Free Video Doorbell mit Akku nur dann der Fall, wenn sie verkabelt installiert wird. In diesem Fall kann der vorhandene Türgong Teil der Installation bleiben und lässt sich sogar weiterhin über die Video-Türklingel auslösen. Hierzu wird während der Inbetriebnahme in der Arlo-App eingestellt, ob es sich um einen digitalen oder mechanischen Türgong handelt, und ein Test ausgeführt.

Anders als bei Netatmo führt bei Arlo die App auch schon durch die Montage der Video-Türklingel. Dies geschieht ebenso verständlich Schritt für Schritt.

Montage mit oder ohne Winkelstück

Die eigentliche Montage der Video-Türklingel erfolgt bei beiden Varianten über zwei Schrauben, die ebenso wie Dübel beiliegen. Über eine gewinkelte Montageplatte kann die Ausrichtung der Kamera um 45 Grad nach rechts oder links geschwenkt werden. Eine Neigung nach oben oder unten, wie es Ring mit einer weiteren Montageplatte ermöglicht, ist nicht möglich. Die optimale Höhe für die Installation gibt Arlo mit 122 cm an – die Freiheit der Positionswahl hat man in der Regel aber nur bei der kabellosen Variante. Bei der kabellosen Variante bietet die Grundplatte an der Wand die Anschlüsse für die optionalen Kabel, bei der verdrahteten Version werden die Kabel direkt mit der Klingel verschraubt und nur durch die Aussparung der Grundplatte geführt.

Falls die vorhandenen Klingeldrähte zu kurz sind, liefert Arlo passende Verlängerungen mit, die genutzt werden können, aber nicht müssen. Auffällig bei der verdrahteten Variante ist, dass hinter der Video-Türklingel selbst beim Einsatz der zusätzlichen Winkelplatte sehr wenig Platz für Kabel ist. Sind die Klingeldrähte somit beim Hausbau etwas länger gelassen worden, müssen sie nun entweder gekürzt oder gut geordnet verstaut werden. Hier bieten sowohl Netatmo als auch Ring mehr Platz, um die Kabel zu verstauen. Beim dickeren Akku-Modell von Arlo ist hier mehr Freiraum, um auch die Kabel unterzubringen.

Keine Sicherheitsschraube gegen Diebstahl

Anders als Netatmo und Ring setzt Arlo nicht auf eine Sicherheitsschraube, um die aufgesetzte Video-Türklingel gegen Diebstahl zu schützen. Sie kann zusätzlich zum mitgelieferten Auslöse-Pin mit einer Büroklammer oder einem SIM-Steckplatz-Öffner entriegelt und abgenommen werden. Beim Aufsetzen auf die angeschraubte Montageplatte wird sie nicht verschraubt, sondern rastet lediglich ein. Sofern man ein Arlo-Smart-Abo abgeschlossen hat, ersetzt der Hersteller im Rahmen des Arlo-Theft-Replacement-Programms jedoch eine gestohlene Video Doorbell.

Die Türklingel scannt den QR-Code

Ist die Video-Türklingel montiert, wird sie mit der App verknüpft. Arlo löst diesen Kopplungsschritt auf eine eigene, aber sehr gut gelöste Weise. Der in der App angezeigte QR-Code muss vor die Kamera gehalten werden und wird von dieser erkannt. Ertönt ein Signalton, ist die Kopplung erfolgreich vollzogen.

Die Video-Türklingeln koppeln sich mit dem vorhandenen WLAN, wobei während der Einrichtung die derzeitige Verbindung des Smartphones übernommen wird. Hierbei muss es sich wie bei der Konkurrenz um ein WLAN mit 2,4 GHz (802.11b/g/n) handeln und am Montageort muss eine ausreichende Signalstärke bestehen, um Videos in Echtzeit zu übertragen.

Für die Nutzung der Video-Türklingel von Arlo sind die App, ein Arlo-Konto und der Einsatz einer Zwei-Faktor-Authentifizierung unausweichlich.

Technische Daten und Funktionen

Die Arlo Essential Video Doorbell Wire-free misst 47 × 143 × 37 mm und wiegt 249 g mit Akku und 113 g ohne Akku. Das kabelgebundene Modell ist mit 45 × 130 × 26 mm und einem Gewicht von 106 g kleiner und leichter. Im oberen Bereich der Klingel sitzt die Kamera, darunter der Bewegungssensor und die Infrarot-LED. Im unteren Bereich ist der eigentliche Klingeltaster platziert. Das hochglänzende Design der Front erweist sich als sehr empfindlich. Schon ein einfaches Abwischen der Klingel hinterlässt feinste Kratzer.

1:1-Videoformat und SIP-Anrufe

Die technischen Daten der Kameras sind jedoch identisch. Beide lösen mit 1.536 × 1.536 Bildpunkten in einem Seitenformat von 1:1 auf. Auf Wunsch kann die Auflösung für eine geringere Bandbreitennutzung in den Einstellungen auf 1.080 × 1.080 oder 720 × 720 umgestellt werden. Der Blickwinkel liegt bei 180 Grad diagonal, was im Alltag für eine sehr gute Abdeckung des Bereichs vor der Tür sorgt. Nach 16:9 und 9:16 ist mit der dritten Video-Türklingel somit nun auch das dritte Seitenformat im Test vertreten. In den Videoeinstellungen der App kann die Helligkeit manuell in fünf Stufen angepasst werden.

Mittels HDR-Funktion sind schlecht ausgeleuchtete und überstrahlte Bereiche besser zu erkennen. Auf ein integriertes Licht verzichtet Arlo ebenso wie die Konkurrenz. Eine Nachtsicht wird über Infrarot-LEDs (850 nm) mit Infrarot-Sperrfilter umgesetzt, kann auf Wunsch aber in der App deaktiviert werden. Für die Bewegungserkennung kommt zusätzlich ein Bewegungsmelder mit einem Erfassungsbereich von 110 Grad horizontal zum Einsatz.

Mikrofone in der Video-Türklingel ermöglichen einen SIP-Audio-Anruf beim Drücken der Klingel, um sie als Gegensprechanlage über die Arlo-App zu nutzen. Wird die Klingel betätigt, geht auf dem Smartphone ein Anruf ein, der angenommen werden kann. Über eine Freigabefunktion in der App kann dies auf mehreren Geräten unterschiedlicher Nutzer erfolgen.

Von -20 bis +45 °C auch im Regen

Arlo bescheinigt der Video-Türklingel ein UV- und wetterbeständiges Design nach IP65. Einschränkungen bei der Platzierung gibt es dabei nicht, die Klingel kann auch Regen ausgesetzt werden. Bei der Betriebstemperatur liegt Arlo mit -20 bis +45 °C in einem guten Bereich, der das Intervall von Netatmo, das bei -10 bis +40 °C liegt, übertrifft und sich nur etwas unter dem Bereich von der Ring Video Doorbell 3 Plus platziert, die von -20 bis +48 °C freigegeben ist.

Viele Funktionen, alle aber nur mit dem Arlo-Smart-Abo

Mit Arlo Smart bietet auch Arlo ein Abomodell an. Es kostet für eine einzelne Video-Türklingel 2,79 Euro pro Monat. Nur mit diesem sind alle Funktionen der Video-Türklingeln nutzbar. Beim Kauf ist eine 30-tägige Testversion enthalten, die automatisch nach der Einrichtung beginnt. Sie beinhaltet die Cloud-Speicherung der Aufnahmen für bis zu 30 Tage, anpassbare Aktivitätszonen und eine verbesserte Objekterkennung, die bei den Benachrichtigungen zwischen Personen, Paketen, Tieren und Fahrzeugen unterscheidet. Eine lokale Speicherung der Videos direkt über die Video-Türklingel ist nicht möglich. Aufnahmen können so nur manuell über die App auf dem Smartphone gespeichert werden, um sie längerfristig zu sichern. Mit dem zusätzlichen SmartHub VMB500 von Arlo, der eine Speicherung auf microSD-Karte unterstützt, können Aufnahmen auch lokal gespeichert werden. Sie werden zusätzlich in die Cloud geladen und nur dann, wenn keine Internetverbindung besteht, ausschließlich lokal gespeichert. Bei den Modellen Arlo SmartHub VMB4540 sowie Base Station VMB4500 und VMB4000 kann ein USB-Speichermedium für die Aufzeichnungen genutzt werden.

Bewegungserkennung unterscheidet Objekte

Die Bewegungserkennung sorgt dafür, dass eine Benachrichtigung über die App gesendet wird, sobald vom Sensor eine Bewegung erkannt wird. Mit dem Arlo-Smart-Abo wird bei dieser zudem zwischen Personen, Fahrzeugen, Tieren und Paketen unterschieden und in der App kann eingestellt werden, für welche Objekte man eine Benachrichtigung erhalten möchte. Vollständig deaktivieren lässt sich die Erkennung allerdings nicht, es muss immer mindestens ein Objekt ausgewählt sein.

Abhilfe schafft der Reiter „Modus“ in der Arlo-App. Die Regel „Aktiviert“ kann so angepasst werden, dass bei einer erkannten Bewegung kein Video aufgezeichnet und keine Benachrichtigung geschickt wird, die Bewegungserkennung selbst lässt sich aber nicht abschalten. Hierfür kann wiederum auf die Regel „Deaktiviert“ umgestellt werden. Sie schaltet due Bewegungserkennung aus, aber auch jegliche Benachrichtigungen und den Video-Anruf auf dem Smartphone. Ein etwaig angeschlossener Gong wird aber noch ausgelöst. Vollständig auf die Bewegungserkennung zu verzichten und trotzdem beim Klingeln auch auf dem Smartphone informiert zu werden, ist so derzeit nicht möglich.

Bewegungen lassen sich nicht deaktivieren
Bewegungen lassen sich nicht deaktivieren

In der Praxis ist die Unterscheidung bei der Erkennung sehr zuverlässig. Personen wurden immer als solche erkannt – aufgrund von Windbewegungen ausgelöste Benachrichtigungen gab es im Testzeitraum keine einzige. Sollte dies anders sein, kann in der App ein Test zur Bewegungserkennung gestartet werden, mit dem die Empfindlichkeit hinsichtlich Objektgröße und Entfernung eingestellt werden kann. Er ist in den Einstellungen des Geräts unter den Gerätedienstprogrammen versteckt. Im Test konnte sie auf der Standardeinstellung von 80 belassen werden.

Einrichtung der Arlo Video Doorbell Wire-Free

Sehr gute Aktivitätszonen

Ebenfalls an Arlo Smart gekoppelt sind individuelle Aktivitätszonen, mit denen Bereiche festgelegt werden können, auf die die Bewegungserkennung beschränkt sein soll. Dabei können sich die Zonen auch überlappen, was ihre Festlegung deutlich vereinfacht und besser gelöst ist als bei Ring oder Netatmo. Allerdings ist man auch bei Arlo auf maximal drei Zonen begrenzt.

Sprachnachrichten bei Abwesenheit

Wird der durch das Klingeln ausgelöste Anruf nicht angenommen, kann in der App aktiviert werden, dass Besucher nach 20 Sekunden über die Arlo Video Doorbell aufgefordert werden, eine Sprachnachricht zu hinterlassen. Diese kann vom Nutzer dann über die App jederzeit aufgerufen und angehört werden.

Schnellantworten und Sirene

Über Schnellantworten lassen sich vordefinierte Ansagen auf der Arlo Essential Video Doorbell abspielen, wenn man ein Klingeln selbst nicht beantworten, dem Gast aber etwas sagen möchte. Hierfür muss ein Anruf angenommen und dann in dem Anrufbildschirm auf das Arlo-Symbol geklickt werden, wodurch in die App gewechselt wird. In dieser Ansicht muss dann wiederum auf das Nachrichten-Symbol geklickt werden. Nun kann eine Nachricht aus der Liste ausgewählt werden, die dem Besucher angesagt wird. In der Arlo-App lässt sich die Sprache dieser Schnellantworten jederzeit umstellen.

Die zur Auswahl stehenden Nachrichten sind:

  • Hallo, kann ich Ihnen helfen?
  • Kein Interesse.
  • Ich bin beschäftigt.
  • Wir sind gleich da.
  • Lassen Sie das Paket draußen stehen.

Die angesagten Antworten entsprechen vom Wortlaut aber nicht 1:1 der angezeigten Auswahl, sondern geben diese sinngemäß wieder. Eigene Schnellantworten lassen sich derzeit nicht aufnehmen und abspielen.

Diese Schnellantworten  stehen zur Auswahl
Diese Schnellantworten stehen zur Auswahl

Darüber hinaus können das Mikrofon und der Lautsprecher der Video-Türklingel in der App deaktiviert werden und die Lautsprecherlautstärke lässt sich anpassen.

Über die App ist es zudem möglich, eine integrierte Sirene auszulösen, um ungebetene Besucher abzuschrecken.

LED-Ring, Flacker-Anpassung und Lautlos-Modus

Ein LED-Ring um den Klingeltaster signalisiert nicht nur den Klingelvorgang und einen aktiven Anruf, sondern kann auch schon bei der Bewegungserkennung optisch darauf hinweisen, dass jemand erfasst wurde. In der Arlo-App lässt sich diese Signalisierung ebenso wie das Leuchten bei einem Anruf deaktivieren.

Über die App lässt sich zudem ein Lautlos-Modus aktivieren, der Anrufe und Töne von der Video-Türklingel ausschaltet. Über eine Flacker-Anpassung kann das Bild auf 50 oder 60 Hz angepasst werden, falls in der Umgebung problematische Lichtquellen eingefangen werden.

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25 Jahre ComputerBase!
Im Podcast erinnern sich Frank, Steffen und Jan daran, wie im Jahr 1999 alles begann.