Pixel 10 und Pixel 10 Pro (XL) im Test: Kameras mit sehr viel KI

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Nicolas La Rocco
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Drei Kameras sind der neue Standard

Mit dem Pixel 10 darf jeder Käufer in der Kamera-App zwischen drei Linsen für Weitwinkel, Ultraweitwinkel und Teleobjektiv wählen. Denn erstmals ist selbst das Basismodell mit drei physischen Brennweiten bestückt, die 13 mm, 25 mm und 112 mm abdecken. Im Gegenzug muss man sich beim Pixel 10 jedoch mit kleineren Sensoren im Vergleich zum Pixel 9 und Pixel 10 Pro begnügen. Die Hardware entspricht dieses Mal mehr der des Pixel 9a, zum Teil stammt die Technik auch aus dem Pixel 9 Pro Fold.

GIF Kameras des Pixel 10 Pro (Bild: Google)

Ein bisschen Pixel 9a und Pixel 9 Pro Fold

Der Hauptsensor des Pixel 10 bietet 48 MP und misst 1/2" anstelle von vorher 50 MP auf 1/1,3". Die Ultraweitwinkelkamera bietet 13 MP, auch hier fällt der Sensor mit 1/3,1" statt 1/2,55" kleiner aus. Hinzu kommt im Gegenzug erstmals ein Teleobjektiv mit 5-fachem optischen Zoom, hinter dem ein 1/3,2" großer Sensor mit 10,8 MP steckt. Das Pixel 10 bietet damit vereinfacht ausgedrückt die Haupt- und Ultraweitwinkelkamera des Pixel 9a und das Teleobjektiv des Pixel 9 Pro Fold. Der Zoom soll eine „optische Qualität“ bis zur zehnfachen Vergrößerung liefern, weiter reicht bis zur 20-fachen Vergrößerung der „Super Res Zoom“. Google gibt für das Pixel 10 außerdem eine bessere Bildstabilisierung (OIS) und einen optimierten Autofokus für die Hauptkamera an.

Pixel 10 Pro (XL) übernimmt 2024er Hardware

Das Pixel 10 Pro (XL) übernimmt die Haupt- und Ultra­weit­winkel­kamera sowie das Teleobjektiv des letztjährigen Pixel 9 Pro. Demnach stehen erneut Linsen mit 23 mm und 50 MP auf 1/1,3", 13 mm und 48 MP auf 1/2,55" sowie 113 mm und 48 MP auf 1/2,55" zur Auswahl. Für die Hauptkamera gibt Google ebenso eine verbesserte optische Stabilisierung (OIS) an. Nur das Pixel 10 Pro (XL) bietet auf der Ultraweitwinkelkamera einen Autofokus und davon abgeleitet einen Makromodus. Beim Pixel 10 lässt sich der Makromodus hingegen über die Hauptkamera aktivieren.

Fotos im Vergleich mit iPhone 16 Pro und Edge 60 Pro

Nach dem überraschenden Ausgang des jüngsten Kamera-Blindtests 2025, in dem der Sieg an das Motorola Edge 60 Pro ging und vor allem die Flaggschiffe, darunter auch das Pixel 9 Pro XL und iPhone 16 Pro Max, eher schlecht abschnitten, ist es kein Leichtes mehr, jetzt die Bilder des neuen Pixel 10 und Pixel 10 Pro qualitativ einzuordnen.

In der nachfolgenden Galerie der Aufnahmen zunächst nur bei Tag schneiden die neuen Pixel-Smartphones aus Sicht der Redaktion dennoch sehr gut ab. Die Google-Neuzugänge werden dort mit dem Apple iPhone 16 Pro Max und dem Testsieger Motorola Edge 60 Pro verglichen. Smartphone-Fotos müssen eben auch den persönlichen Geschmack treffen, wie es der Blindtest zuletzt verdeutlicht hat. Das Edge 60 Pro zeichnen in erster Linie intensive Farben, ein hoher Kontrast und deutliches Schärfen der Konturen aus. Das mag berechtigterweise vielen Betrachtern gefallen, aus Sicht der Redaktion schießen die Pixel-10-Smartphones natürlichere Aufnahmen.

Google Pixel 10 und Pixel 10 Pro (XL) im Test – Kamera (Tag)

Die Google-Smartphones decken einen hohen Dynamikbereich ab, finden eine gute Balance zwischen hellen und dunklen Bildbereichen, ohne Schatten zu sehr aufzuhellen oder helle Bereiche unnatürlich dunkel zu regeln. Die Farben fallen gedeckter als bei Apple und Motorola aus, ebenso der Kontrast. Deutliche Abweichungen in beiden Punkten gibt es gegenüber Motorola, wo stärker am Regler nach oben gedreht wird.

Vorteil für Google bei der Ultraweitwinkelkamera

Der Wechsel zur Ultraweitwinkelkamera offenbart einen Vorteil zugunsten des Pixel 10 Pro im Schärfegrad, sodass mehr Details im Randbereich gegenüber dem Pixel 10 sowie Apple und Motorola zu erkennen sind. Apples generell etwas kühlere Abstimmung kommt auch bei der Ultraweitwinkelkamera durch. Bei allen drei Herstellern merkt man allerdings, dass die Qualität der zweiten Kamera durchweg der Hauptkamera hinterherhinkt.

Google zoomt am schönsten

Beim Zoomen über das Teleobjektiv stechen Pixel 10 Pro und iPhone 16 Pro Max die anderen Modelle aus, wobei das Pixel 10 dem Edge 60 Pro stets überlegen bleibt, da Motorola nur dreifach optisch vergrößern kann. Das Pixel 10 Pro führt das Feld an, wie das Bild beim Bäcker im KaDeWe verdeutlicht, bei dem von hinten in die Auslage fotografiert wurde. Das iPhone-Foto rauscht deutlich stärker und verschluckt Details, die beim Pixel 10 Pro noch erkennbar sind. Das Pixel 10 liefert ein weicheres Bild als das Pixel 10 Pro oder iPhone 16 Pro Max, aber mit weniger Rauschen und besseren Farben als bei Apple. Selbst Motorola rauscht und verfälscht die Farben weniger als Apple, bei den Details muss man sich aber mit weniger zufriedengeben.

Drei Kameras sind jetzt in jedem Modell verbaut
Drei Kameras sind jetzt in jedem Modell verbaut

Draußen bei Sonnenlicht schneidet das Teleobjektiv des iPhone 16 Pro Max besser ab, das Rauschen verschwindet fast gänzlich, wie der Zoom auf die Fassade der Alten Nationalgalerie zeigt. Apples Detailgrad entspricht wieder annähernd Googles, das iPhone schärft Konturen aber weniger nach und erscheint damit etwas natürlicher. Beide teureren Smartphones sind dem Pixel 10 und Edge 60 Pro überlegen.

Die Nacht wird zur Herausforderung

In der Nacht haben alle vier Smartphones abseits der Hauptkamera ihre mehr oder weniger stark ausgeprägten Probleme. Bei Google rechnet man anhand der Echtzeit-Vorschau im Sucher zudem stets mit dem Schlimmsten, bevor erst nach dem Auslösen die eigentliche Verarbeitung erfolgt und ein viel besseres Foto in der Galerie gespeichert wird, als im Sucher sichtbar war. Die teils katastrophale Vorschau ist seit Jahren ein omnipräsentes Problem bei Google, das der Hersteller bislang nicht abstellen konnte.

Das Edge 60 Pro liefert in der Nacht die schlechtesten Ergebnisse. Es zeichnet die dunkelsten Aufnahmen mit den weichsten Konturen und wenigsten Details. Künstliche Leuchtmittel wie beleuchtete Schilder und Laternen kommen damit aber sehr gut weg. In der Nacht zieht der größere Sensor des Pixel 10 Pro dem kleineren des Pixel 10 davon, während bei Tag häufig gleich gute Aufnahmen möglich sind.

Google Pixel 10 und Pixel 10 Pro (XL) im Test – Kamera (Nacht)

Zwei von drei Kameras fallen nachts stark zurück

Schießt man nachts mit der Ultraweitwinkelkamera oder dem Teleobjektiv Fotos, muss man sich häufig mit Pixelmatsch zurechtfinden. Direkt auf dem Smartphone betrachtet sehen die Aufnahmen noch am besten aus, in voller Größe kommen die Schwächen eher zur Geltung. Bei der Ultraweitwinkelkamera schwinden Schärfe und Details, Farben und Dynamik. Das Teleobjektiv sollten Anwender – wenn überhaupt – nachts maximal im optischen Bereich bis zu 5-facher Vergrößerung verwenden. Selbst Premium-Smartphones sind nachts primär mit der Hauptkamera für gute Aufnahmen geeignet.

Zoom arbeitet tagsüber zuverlässig

Am Tag kann man sich mit dem Pixel 10 Pro auch in weiter entfernte Gefilde wagen und etwa die 10-fache Vergrößerung verwenden. Die soll dem Hersteller zufolge immerhin noch eine „optische Qualität“ liefern. Sofern genug Licht vorhanden ist, lässt sich dieser Aussage mit einer gewissen Qualitätsminderung durchaus zustimmen. Dank des 48-MP-Sensors hat Google Reserven für einen In-Sensor-Zoom mit hoher Qualität.

Bei den noch höheren Zoomstufen bewegt man sich qualitativ schnell aufs Glatteis und muss genau überlegen, ob man nicht doch lieber einfach ein paar Meter nach vorne geht, sofern es die Situation zulässt. Von der 10,1- bis zur 29,9-fachen Vergrößerung werden die Aufnahmen digital nachbearbeitet, was mehr, tendenziell aber weniger gute Ergebnisse liefert. Geht es um feine Details, sollte man das fertige Bild lieber nicht zu sehr analysieren, bei allgemeinen Schnappschüssen gehen die Ergebnisse aber gerade noch in Ordnung.

Pro Res Zoom mit Generative AI

Und dann? Dann kommt das, was nicht mehr wirklich als Foto bezeichnet werden kann. Auf dem Teleobjektiv unterstützt das Pixel 10 Pro (XL) neben dem 5-fachen optischen Zoom und dem Zoom in „optischer Qualität“ nicht mehr nur einen bis zu 30-fachen „Super Res Zoom“, sondern jetzt einen bis zu 100-fachen „Pro Res Zoom“. Dafür kommt Generative AI erstmals direkt zur Aufnahme zum Einsatz, also nicht erst im Nachgang per Bildbearbeitung. Google analysiert den Inhalt des Bildes und fügt diesem Informationen mittels Generative AI hinzu. Glücklicherweise speichert das Smartphone dennoch beide Ergebnisse in der Fotos-App: Original und das Foto mit Generative AI.

Die KI funktioniert auch offline

Googles Generative-AI-Modell für den „Pro Res Zoom“ wird vollständig auf dem Smartphone ausgeführt, wie Tests im Flugmodus beweisen. Innerhalb von 5 bis 10 Sekunden nach Drücken des Auslösers wird nach dem Original ein zweites Foto mit Generative-AI-Bearbeitung in der Galerie gespeichert. Dieses zweite Bild wird mit dem Original verknüpft, sodass innerhalb eines Fotos zwei Optionen zur Auswahl stehen und in der Fotos-App nicht ständig zweimal „dasselbe“ Bild hintereinander zu sehen ist. Anwender können definieren, ob das Gen-AI-Foto oder das Original als Standard angezeigt werden soll, auf Wunsch lässt sich eines der beiden Bilder im Nachgang manuell löschen. Auf dem internen Speicher werden beide Fotos aber getrennt im DCIM-Ordner des Smartphones abgelegt.

GIF So bewirbt Google den Pro Res Zoom (Bild: Google)

Fotos mit C2PA Content Credentials

Wenn Generative AI jetzt schon direkt mit dem Foto ins Spiel kommt, handelt es sich dann überhaupt noch um ein echtes Fotos? Die Basis bildet definitiv noch ein echtes Bild, das zweite Ergebnis ist aber eine davon abgeleitete KI-Kreation. Dessen ist sich auch Google bewusst und markiert diese Bilder entsprechend – nicht direkt im Foto, aber in der Fotos-App und in den sogenannten „C2PA Content Credentials“. Involviert sind zwei Parteien: die „Coalition for Content Provenance and Authenticity“ (C2PA), die den Standard zur sicheren Aussage über die Herkunft digitaler Inhalte und die technischen Voraussetzungen ausgestaltet, sowie die „Content Authenticity Initiative“ (CAI), deren Aufgaben in der Verbreitung und Förderung des Standards liegen.

Die Pixel-10-Serie ist die erste Smartphone-Familie, die die optionalen C2PA-Informationen standardmäßig hinterlegt – auch bei Aufnahmen ohne KI. Anders als bei EXIF oder IPTC sollen die Angaben zur Herkunft digitaler Inhalte gegen Fälschungen gesichert sein. Die C2PA-Spezifikation definiert dafür miteinander verbundene, teilweise mit Hashes und digitalen Signaturen versehene Datenstrukturen, die eine Fälschung erschweren sollen. Die Beweiskraft der kryptographischen Integrität sei aber eingeschränkt, wie der zugehörige Wikipedia-Artikel anmerkt.

Nach dem Zuschnitt ohne Content Credentials

In Googles Fotos-App werden für grundsätzlich alle Aufnahmen Content Credentials in der Detailansicht im Bereich „Wie wurden diese Inhalte erstellt?“ hinterlegt. Ein reguläres Foto wird zum Beispiel mit „Mit einer Kamera aufgenommene Medien“ und „Informationen von Google LLC“ markiert. Bei Fotos mit „Pro Res Zoom“ ist zusätzlich der Hinweis „Mit KI-Tools bearbeitet“, „Informationen von Google LLC“ zu finden. Schneidet der Anwender ein solches Bild dann allerdings zu, sind in der Detailansicht des Zuschnitts keine Content Credentials mehr zu finden. Demnach signiert zwar die Kamera-App die Aufnahmen entsprechend, aber nicht die Fotos-App. Damit wird das ganze Konzept dann leider doch ein wenig ad absurdum geführt.

So sehen „Fotos“ mit Generative AI aus

Aber wie ist es um die Ergebnisse des Pro Res Zoom mit generativer KI bestellt? Diese können erschreckend gut bis erschreckend schlecht ausfallen, wobei es stark auf das Motiv ankommt und sich keine pauschale Aussage treffen lässt. Für die Fotos der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche wurde vom Wittenbergplatz aus in Richtung Westen gezoomt und die Fassade respektive Uhr fotografiert – eine Distanz von rund 600 Metern. Die Ergebnisse können sich sehen lassen, denn Fassade und Uhr werden annähernd originalgetreu wieder­hergestellt und sehen besser als ohne die KI-Aufwertung aus.

Bildvergleich: Pixel 10 Pro – Original
Pixel 10 Pro – Generative AI

Bei Text darf man allerdings nicht zu genau hinsehen, denn hier schleichen sich praktisch immer Fehler ein, wenn es sich nicht gerade um überdeutliche Schriftzüge handelt, die kaum falsch interpretiert werden können. Die verschiedenen Alkoholika des aus der Ferne fotografierten Getränkestands peppt die KI zwar bei Farben und allgemeinem Detailgrad auf, verunstaltet dabei aber die Schrift auf den Flaschen.

Das von der Dachterrasse der Bikini-Mall fotografierte Paviangehege des Berliner Zoos offenbart Stärken und Schwächen zugleich. Der Detailgrad von Tieren und Felsen legt deutlich zu, zugleich wirken Fell und manche anatomische Merkmale aber künstlich. Was aus derart verwaschenen Fotos extrahiert werden kann, ist dennoch erstaunlich.

Das gilt auch für die Fassade der Alten Nationalgalerie, wo vermeintlich unkenntliche Figuren plötzlich scharf wahrzunehmen sind. Dass man auch hier auf manches Detail bei Händen oder Gesichtszügen nicht allzu genau achten darf, bleibt bestehen, aber ein weniger geübtes Auge dürfte manchen Makel nicht auf den ersten oder gar zweiten Blick erkennen. Dass hier KI im Spiel war, ist zumindest nicht auf Anhieb ersichtlich.

Bildvergleich: Pixel 10 Pro – Original
Pixel 10 Pro – Generative AI

Manchmal lässt sich dann aber selbst mit Googles leistungsfähiger KI kaum mehr etwas retten. Die aus der Ferne festgehaltene Regionalbahn erscheint nach dem vermeintlichen AI-Upgrade einfach nur noch glattgebügelt und strotzt vor Bildfehlern.

Bildvergleich: Pixel 10 Pro – Original
Pixel 10 Pro – Generative AI

Und bei der weit entfernten Bootsfahrt auf der Spree werden aus unscharfen Umrissen letztlich auch nur schärfere Umrisse, aber weiterhin ohne Details und mit viel Verschmieren. Besser als das Original ist das Ergebnis in dieser Form nicht unbedingt.

Bildvergleich: Pixel 10 Pro – Original
Pixel 10 Pro – Generative AI

Googles generative KI direkt über die Kamera ist aktuell noch ein wenig „Hit or miss“, deshalb aber nicht weniger beeindruckend. Teils sehen die Ergebnisse richtig gut aus. Zumal die KI glücklicherweise optional ist und das Pixel 10 stets beide Ausführungen der Aufnahme behält. Die KI wird dem Anwender damit nicht zwangsweise auferlegt.

Der Kamera-Coach hilft beim Fotografieren

Neu in der Kamera-App ist zudem der Kamera-Coach, der Nutzern zum perfekten Foto verhelfen soll. Dabei kommen Googles Gemini-Modelle zum Einsatz, um den im Sucher sichtbaren Inhalt zu analysieren und daraufhin Vorschläge für den besten Winkel, die beste Beleuchtung oder die besten Kameramodi zu machen.

Der Kamera-Coach lässt sich über eine getrennt von den restlichen Kamera-Einstellungen positionierte Schaltfläche oberhalb respektive linksseitig der Live-Vorschau aktivieren. Die Funktion sucht nach der Aktivierung nach Objekten im Motiv und gibt nach wenigen Sekunden Wartezeit eine Handvoll Empfehlungen aus, auf welche Details man sich in der Aufnahme konzentrieren oder wie man das Smartphone ausrichten könnte. Mit „Inspiration finden“ macht die Kamera auch selbst detaillierte Vorschläge für das, was sie sieht. In wenigen Schritten führt die App dann mit Empfehlungen für Linse, Winkel, Ausschnitt und mehr zur „perfekten“ Aufnahme.

Die Funktion kann hilfreich sein, wenn man sich nicht viel mit Fotografie beschäftigen will oder ideenlos ist. Potenziell führt sie auch zu Vorschlägen, auf die man selbst als engagierter Fotograf nicht sofort gekommen wäre. In Summe kein Must-have-Feature für alle Anwender, aber für manche Nutzer kann es hin und wieder hilfreich sein.