firmwareupdate samsung f4 HD204UI - wie einspielen?

Hi, ich habe ein Gigabyte GA-MA785G-UD3H (Bios F5g). Ich habe die beiden hdd's an allen ports einmal durch probiert. Leider ohne erfolg. Er verweigert nachwievor ein flashen der hdd's. AHCI an / aus brachte leider auch keinen erfolg.
Jedoch schaufel ich bereits daten auf die hdd's, und hoffe einfach es geht nix schief. Sonst wäre es wirklich ärgerlich ^^


Gruß Steffen
 
Diesen Fehler gab es bei dem Firmware-Patch für die F3 Festplatten (Probleme mit dem handshake am SATA 6Gb/s Kontroller von AMD und mittlerweile auch Intel) sehr häufig an AMD-basierenden Boards. Möglicherweise liegt es am AMD-Chipsatz.

Schließe die Platten, wenn du die Möglichkeit dazu hast, an einen anderen Rechner ohne AMD-Chipsatz an und versuche den Firmware-Patch aufzuspielen.

Eigentlich ist das Aufspielen des Patches gar nicht notwendig, da sie, nach dem Produktionsdatum zu urteilen, bereits den Patch ab Werk aufgespielt haben sollten.
 
Ich hoffe & denke auch dass beide platten up2date sind. Denn 03/2011 ist doch recht aktuell. Daher werde ich jetz nicht noch weiteren aufwand betreiben. Mit dem flashen hätte ich zwar die gewissheit gehabt, aber was solls! :D

Dennoch recht herzlichen dank für die schnelle & nette hilfestellung! :daumen:


Gruß Steffen
 
@madnex

Ich habe eine 2TB Version mit Datum 1/2011, betroffen oder nicht betroffen? ich meine schon im Netz gelesen zu haben die Verisonen ab 12/2010 1/2011 nicht mehr betroffen sein sollen.

Habe keine große Lust Festplatten zu patchen, wenn ich keine S.M.A.R.T Tools während der Schreibvorgänge nutze sollte der Fehler doch erst gar nicht auftreten oder, sofern der Bug bei dieser Version überhaupt noch vorhanden ist.
 
@P4ge
Was verstehst du unter "Chinaplatten"? Meinst du damit Platten, die in Deutschland keine Herstellergarantie haben oder Platten, die in China oder Asien produziert werden? Oder irgendetwas ganz anderes?

@xpower ashx
Laut der c't sind die Platten, die ab Dezember 2010 produziert wurden, nicht mehr von dem Bug betroffen. Dieser Bug hat übrigens nichts direkt mit Smart zu tun. Der "Identify Device"-Befehl, um den es geht, ist ein ganz normaler Befehl des ATA/SATA-Protokolls. So nutzen auch manche Diagnoseprogramme, wie beispielsweise das von Seagate, diesen Befehl.
 
@Madnex

Laut diverser Quellen, verkauft Mindfactory (leider immer einer der günstigsten Anbieter ^^) HDD´s die normalerweise für den Chinesischen Markt gedacht sind. Zum einen ja es hat was mit der Garantie zu tun, zum anderen fehlen diesen Platten die 4k Funktionen. Dummerweise Antwortet mir MF nicht auf meine Mails diesbezüglich ^^.
 
Hi,

kurze Frage, ohne dafür den ganzen Thread lesen zu wollen:

Hab seit gestern eine HD024UI/Z4 in einem externen Gehäuse (Sharkoon Quickdeck), das über e-sata angeschlossen ist. Muss ich für ein Firmware-Update die Platte intern einbauen?
Bzw. wenn ich die im Thread geposteten tools benutze, laufe ich Gefahr, dass meine Systemplatte (HD103UJ) eine falsche Firmware aufgespielt bekommt?

Edit: Hab gerade gesehen, dass HDTune sie Smart-Werte nicht auslesen kann. CrystalDiskInfo erkennt sie noch nicht einmal. Weiß jemand, woran das liegt?

HDTune zeigt als Firmware "A11Q" an. Ist das die Neue?

Edit: Hab einfach mal das Update probiert. Funktionierte auf meinen beiden F4 einwandfrei und ohne Datenverlust an esata. Allerdings kann HDTune die SMART Daten immer noch nicht auslesen. Kennt jemand den Grund?
 
Zuletzt bearbeitet:
@P4ge
Da steht Mindfactory nicht alleine da. Quasi die gesamte Händlerriege hat Mischware im Angebot. Sie verkaufen also auch OEM- und grauimportierte Laufwerke ohne Herstellergarantie an die Endkunden. Diese Laufwerke sind auch nicht speziell nur für China vorgesehen. Auf die Region, für die die Laufwerke gedacht sind, kommt es an. Und das ist nicht nur China. Ob eine Festplatte in Deutschland eine Herstellergarantie hat, kann man anhand der Seriennummer auf der Webseite des Herstellers überprüfen.

Was verstehst du unter "4K Funktionen" bzw. was versprichst du dir davon? Und woher hast du das, dass es manche ohne "Advanced Format" gibt?

@Steenhusen
Weißt du von welchem Kontroller der eSATA Port auf deinem Board gesteuert wird (siehe Handbuch)? Oder hast du eSATA per Slotblende nach außen geführt? Dass keine Smart-Daten ausgelesen werden können, liegt in der Regel am installierten Treiber. Die Standard-Treiber von Windows lassen das durchreichen der Smart-Daten zu. Manch proprietäre Treiber tut das nicht.
 
Nee, nicht über Slotblende, sondern direkt per e-sata Stecker am Mainboard. Es ist ein ASUS P5WDH-Deluxe. Soweit ich weiß läuft dabei e-sata über den JMicron Controller (JMB36X).
 
P4ge schrieb:
@Madnex

Laut diverser Quellen, verkauft Mindfactory (leider immer einer der günstigsten Anbieter ^^) HDD´s die normalerweise für den Chinesischen Markt gedacht sind. Zum einen ja es hat was mit der Garantie zu tun, zum anderen fehlen diesen Platten die 4k Funktionen. Dummerweise Antwortet mir MF nicht auf meine Mails diesbezüglich ^^.

Bestell sie stattdessen alternativ doch einfach bei Compuland, VibuOnline oder DriveCity:

http://geizhals.at/deutschland/a567146.html

Da zahlst du bei Vorkasse im Moment sogar weniger und der Ruf dieser Versender ist mindestens ebenso gut! (auch wenn sie "kleiner" sind. Mit Vibu zumindest habe ich in Punkto unkomplizierter Rücksendung einer Fehlbestellung schon gute Erfarhungen gemacht!)

Wenn die bei MF auf deine Anfrage nicht antworten - was man auch als schlechtes Omen interpretiern könnte - würde ich da eh nicht mehr bestellen (ist aber nur meine Meinung bzw. so würde ich in dem Falle wohl handeln!)

Sry, dass ich mich "eingemischt" habe, ist nur als gutgemeinter Rat zu verstehen (ist ja dein Geld/Vertrauen/Risiko) Eine Garantie (auf Herstellergarantie) hat man offensichtlich eh bei keinem Onlineversender (siehe unten!) ->

€:

Hier ist übrigens (nach etwas Recherche zu dem Thema und ich muss sagen dass Madnex absolut recht hat) ein sehr guter, aufschlussreicher Topic/Workshop dazu:

http://www.hardwareluxx.de/communit...ng-quatsch-und-aufklaerungsthread-548773.html

Am Ende, auf der letzten Seite bekommt man auch Tips, bei welchen Onlineshops man warum am Besten/Sichersten Festplatten einkaufen kann (ich werde meine beiden Grauimporte zurückschicken, mir das Geld erstatten lassen und dann zwei Neue bei "VV" bestellen, denn bei denen hat man die 3 Jahre Garantie sicher, auch wenns dort ein paar Taler mehr kostet. Das ist es mir wert und bei Hardwareversand hatte ich vorher eh schon denselben Preis gezahlt!)

Madnex schrieb:
@P4ge
Da steht Mindfactory nicht alleine da. Quasi die gesamte Händlerriege hat Mischware im Angebot. Sie verkaufen also auch OEM- und grauimportierte Laufwerke ohne Herstellergarantie an die Endkunden. Diese Laufwerke sind auch nicht speziell nur für China vorgesehen. Auf die Region, für die die Laufwerke gedacht sind, kommt es an. Und das ist nicht nur China. Ob eine Festplatte in Deutschland eine Herstellergarantie hat, kann man anhand der Seriennummer auf der Webseite des Herstellers überprüfen.

Damit hast du wohl leider recht. Ich hatte meine HDDs bislang aufgrund guter Erfahrungen meist bei Hardwareversand bestellt, erstens weil diese beim Transport stets gut verpackt sind ("schwebend" aufgehängt quasi, was auf jeden Fall für den Versender spricht) und zweitens, weil ich bisher immer Platten hatte die den Warranty Check bestanden haben (Code 100: "This Product is unter warranty") Für die beiden neuen HD204UI, die ich erst gestern erhielt (Produktionsdatum: 1/2011) trifft das allerdings leider nicht mehr zu. (Code 103: "... brought from outside of this service") Überlege gerade noch, ob ich sie zurücksende! (Der Versender muss aber ja im Falle eines Defektes auf jeden Fall Garantie gewähren, wobei ich nicht weiss, ob diese jetzt die sonst üblichen 3 Jahre von Samsung abdeckt oder nur die bei Onlineversendern üblichen 2 Jahre!)
 
Zuletzt bearbeitet:
Arno Nimus schrieb:
Der Versender muss aber ja im Falle eines Defektes auf jeden Fall Garantie gewähren, wobei ich nicht weiss, ob diese jetzt die sonst üblichen 3 Jahre von Samsung abdeckt oder nur die bei Onlineversendern üblichen 2 Jahre!
Der Händler ist immer nur verpflichtet die gesetzlich vorgeschriebene Gewährleistung von 2 Jahren zu geben (Garantie und Gewährleistung sind zwei verschiedene paar Schuhe und dürfen nicht miteinander verwechselt werden). In der Praxis bleiben von den theoretischen 2 Jahren aber lediglich 6 Monate, dank Beweislastumkehr, übrig, wenn es der Händler darauf anlegt (wie beispielsweise u.a. Mindfactory und Ableger). Die Herstellergarantie ist nur ein Garantieversprechen des Herstellers. Der Händler hat damit im Grunde gar nichts zu tun und braucht sich darum auch nicht zu scheren.
 
... wenn dieser Händler seinen guten Ruf und einen treuen, langjährigen Kunden zu verlieren hat, aber vielleicht schon! (dass immernoch so viele bei Mindfactory einkaufen wundert mich sowieso, denn man hört ja ständig nur Schlechtes von denen!)

Werde Hardwareversand wohl mal eine mail schicken und um eine Stellungnahme bitten, um zu erfahren, wie sie damit im Fall der Fälle umgehen werden!

Zwar hatte ich in jetzt 6 Jahren bis heute noch nie Defekte an irgendeiner meiner Samsung-HDDs, aber darauf werde ich mich natürlich dennoch sicherlich nicht verlassen, ebensowenig wie auf die gemäss eigener Erfahrungen bisherige Kulanz von Hardwareversand (hatte vor ein paar Jahren mal ein defektes Netzteil, das mir schnell und unbürokratisch durch ein Neugerät, sogar eines modernerer Bauart ersetzt wurde!)

Danke für deine promte Antwort/Erklärung!
 
@ Arno

Danke schon mal für den Link, zum einen weiß ich jetzt wo es besser ist zum bestellen, zum andern habe ich jetzt endlich den Link von Samsung zum nachtesten.
Allerdings habe ich da wieder ne neue Frage: Ich kann bei Notebooksbilliger und Ebug die dinger abholen, laut Forum müsste ich nach erhalt der Ware doch gleich testen lassen oder? Leider hat bei beiden noch keiner gekauft, ergo weiß ich nicht wie da der Stand mit der Ware ist.
 
@P4ge:

Keine Ursache. Nach dem Samsung-Link für den Warranty-Check der aktuellen Samsung-HDDs hättest du ruhig fragen können. Ich muss auch immer wieder aufs neue danach "suchen" wenn ich ihn wieder mal brauche. Habe den jetzt aber "schlauerweise" doch endlich mal gebookmarked! :p

Dieser sehr gute und engagierte Topic bei Hardwareluxx hat mir ebenfalls wertvolle neue Erkenntnisse zum Thema Kauf von HDDs gebracht! (nun weiss man worauf man achten muss um keine Grauimporte zu erwischen!) Ich finde es eh eine Zumutung, dass sowas überhaupt möglich bzw. erlaubt ist (die Hersteller geben ja aus guten Gründen hier bei uns keine Garantie auf diese Geräte, eben deshalb, weil sie nicht zum Verkauf für diese Märkte bestimmt sind) und wundere mich, warum der Gesetzgeber diesem Treiben nicht mal einen Riegel vorschiebt (sonst haben wir auch für jeden Sch*** irgenwelche z.T. sinnlosen Gesetze, aber da wo sie tatsächlich nötig und sinnvoll wären, da passiert nichts!)
 
V2.2b
  • Text überarbeitet
--------------

BootCD-Image:

(Empfohlene Methode)
F4EG_FW-Update_BootCD_V2.2b.iso (2,85 MiB) | MD5 Prüfsumme

BootUSB-Images:

(Rechtsklick -> Ziel speichern unter...)
F4EG_FW-Update_128MB_Boot-USB-Stick_USB-FDD_V2.2b.imz (1,35 MiB) | MD5 Prüfsumme
F4EG_FW-Update_128MB_Boot-USB-Stick_USB-HDD_V2.2b.imz (1,36 MiB) | MD5 Prüfsumme

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Firmware-Update per USB-Stick (Anleitung für Windows-Systeme)

Einige möchten aus verschiedenen Gründen lieber von USB-Stick booten, um die Firmware zu aktualisieren. Wie das mit meinem Image am einfachsten zu realisieren ist, zeige ich hier nun.

Da es verschiedene Möglichkeiten gibt wie ein USB-Stick formatiert sein kann und das BIOS diese Möglichkeiten kennen und das Booten davon unterstützen muss, stelle ich zwei verschiedenen "Boot-USB-Stick"-Images zum Download bereit. Das eine ist als Superfloppy (USB-FDD) formatiert, das andere als HDD (USB-HDD). Welches das richtige für dich ist, hängt von den Fähigkeiten deines Mainboard-BIOS ab. Es können beide funktionieren, aber auch nur eins von beiden. Die meisten Mainboards werden wohl mit dem USB-HDD-Image zurecht kommen.

Dazu benötigt werden:

  • Ein bootfähiger USB-Stick (mit mindestens 128 MB)
  • Das BIOS muss das Booten von einem USB-Stick, der als Superfloppy bzw. HDD formatiert ist, unterstützen und das entweder automatisch korrekt erkennen oder es muss einstellbar sein
  • Das Image mit den Boot- und Update-Dateien -> USB-FDD bzw. USB-HDD (Rechtsklick -> Ziel speichern unter...)
  • Das USB-Image-Tool (.NET-Framwork muss installiert sein)

Nachdem die notwendigen Dateien runtergeladen und der USB-Stick, der als Ziel verwendet werden soll, angeschlossen wurde, startet man das USB-Image-Tool mit Administratorrechten und geht folgendermaßen vor:

  • Den Mode auf "Device Mode" stellen
  • Auf "Favorites" klicken und mit "Add" die Image-Datei (F4EG_FW-Update_128MB_Boot-USB-Stick_USB-FDD_V2.2b.imz oder F4EG_FW-Update_128MB_Boot-USB-Stick_USB-HDD_V2.2b.imz) auf der Festplatte suchen und hinzufügen
  • Den USB-Stick im linken Fenster auswählen
  • Im rechten Fenster das Image mit einem Linksklick markieren
  • Mit einem Klick auf "Restore" (neben Add) das Image auf den USB-Stick aufspielen
    (Achtung: ALLE auf dem USB-Stick gespeicherten Daten werden dadurch gelöscht!)

Danach ist der USB-Stick nur noch so groß wie das verwendete Image (= 128 MB). Beim USB-FDD-Image lässt sich das durch das simple Formatieren unter Windows (die Superfloppy-Formatierung bleibt erhalten) leicht rückgängig machen. Das "HP USB Disk Storage Format Tool" erledigt das bei beiden Images und formatiert den USB-Stick mit voller Kapazität als HDD. Alternativ kann man natürlich auch vorher ein Backup des USB-Sticks mit dem USB-Image-Tool erstellen und dieses dann zurückspielen.

Nun muss nur noch im BIOS als "1st Boot Device" der USB-Stick ausgewählt werden. Alternativ bieten in der Regel alle aktuellen Mainboards ein Boot-Auswahl-Menü beim Drücken eines Hot-Keys (Esc oder irgendeine F-Taste, z.B. F10, F11 oder F12; je nach Mainboard und Hersteller verschieden) während des Bootvorgangs.

Der Rest, sollte das Booten vom USB-Stick problemlos funktionieren, ist selbsterklärend (siehe Infoscreen).
 

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Zuletzt bearbeitet: (128 MB "Boot-USB-FDD"-Image, MD5 Prüfsummen und Dateigrößenangaben hinzugefügt sowie Text angepasst.)
Die Variante mit USB brachte bei mir beim Booten eine Fehlermeldung dass command.com fehlt, obwohl es drauf ist. Ich habe das Problem nicht gesucht, sondern das ISO Image auf DVD geschrieben und das hat sofort funktioniert.
Wenn jemand keinen DVD-Rohling verschwenden will, dann unter Win7 einfach eine Wiederbeschreibbare reingeben und auf das iso-Image Doppelklick. Dann öffnet sich der windowseigene Brenner und schreibt das Image anstandslos auf die DVD (löscht ggf. vorher auch vorhandene Daten).
Mit Wiederbeschreibbarer DVD und Win7 geht das Ruck Zuck.
(Alle Festplatten abstecken und die Samsung an den ersten Port, sowie natürlich das DVD-Laufwerk zum Booten)
Madnex danke für dein Engagement in dieser Sache!
Wolfgang
 
@Wolfgang359
Danke für deine Rückmeldung. :)

Das ist schon seltsam, den das USB- und das CD/DVD-Image sind ein und dieselbe Datei. Der einzige Unterschied ist das ISO-Image. Das Disketten-Image wird im Grunde ja nur in die ISO-Datei eingepflegt (und ist nach wie vor vorhanden und kann, beispielsweise mit 7zip, leicht extrahiert werden). Bei mir funktioniert das Booten von USB hingegen problemlos.

Ein ähnliches Problem hatte ich vor kurzen, als die Autoxec.bat beim Booten von einem HDD-formatierten USB-Stick (mit MBR und 128 MB Platz, woran ich gerade experimentiere) nicht gefunden wurde. Anscheinend lag es daran, dass bestimmte Dateien als versteckt markiert waren. Erst nachdem ich diese Markierung entfernt hatte, hat es funktioniert. Ob es aber auch wirklich daran lag oder dadurch nur in der Dateizuordnungstabelle irgendetwas neu geschrieben wurde, kann ich nicht mit Sicherheit sagen.

Wenn du den USB-Stick mit den Boot-Dateien noch hast, markiere bitte mal alle Dateien als versteckt, entferne diese Markierung wieder und versuche anschließend erneut vom USB-Stick zu booten. Wäre nett, wenn du das versuchen würdest.
 
Hallo Madnex,
habe nochmal versucht und alle Dateien aus dem "Versteck" geholt.
Habe folgende USB-Bootdevices (sonst nur die üblichen Devices wie CDROM und HardDisk,etc):
USB-FDD
USB-HDD
USB-CDROM
USB-ZIP
Bei Auswahl USB-HDD wurde der Stick gefunden und FreeDOS hat gebootet (zumindest begonnen)
Dann wurde während dem Bootprozess das Flopyy durchsucht. (natürlich nichts gefunden)
Dann kam:

FreeDOS kernel .....
......
.......
- InitDiskBad or missing command Interpreter: command.com /P /E:256
Enter the full shell command line:


Das Mainboard an dem PC wo ich es versucht habe ist 6 Monate alt (GIGABYTE G41M-ES2L)
Habe auch nochmal mit deaktiviertem FloppyLaufwerk versucht, hat auch nichts gebracht.
Booten von USB-CDROM und die anderen Optionen hat nicht reagiert.
Vielleicht bietet es die Option mit Booten vom Stick gar nicht.
Wie gesagt ich habe es mit der DVD gelöst.

lg Wolfgang
 
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