Geht ihr noch auf größere Veranstaltungen (Weihnachtsmarkt etc)?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

rotegrutze

Cadet 2nd Year
Registriert
Dez. 2016
Beiträge
19
Mir ist die Lust darauf vergangen. Heutzutage muss man ja wirklich jederzeit mit allem rechnen.

Es macht auch richtig Freude, wenn man auf dem Weihnachtsmarkt rumläuft und dort überall Polizei rumrennt, falls
überhaupt welche da ist. Da kommt richtig Stimmung auf. :)

Die Sache mit der Nagelbombe in Ludwigshafen auf dem Weihnachtsmarkt ist unglaublich. Und das sind
erst die Anfänge. Man wird sich vermutlich dran gewöhnen müssen, dass solche "Aktionen" jetzt immer öfter
passieren entweder durch Terrornetzwerke oder durch Einzeltäter, die sich dazu berufen fühlen ein paar Ungläubige
zu töten.

Im Grunde kann man richtig froh sein, wenn man bei öffentlichen Veranstaltungen lediglich bestohlen wird.
Smartphones sollen da ganz beliebt sein. Ich würde gern mal Statistiken sehen wie sehr die Diebstähle auf
Bahnhöfen und öffentlichen Plätzen zugenommen haben in den letzten 12-18 Monaten. Aber solche Statistiken gibt es vermutlich nicht. Ist ja auch richtig kompliziert sowas anzulegen... :rolleyes:

Ich würde heutzutage nicht einmal mehr mit einem teuren Smartphone in der Öffentlichkeit herumlaufen. Die Chance,
dass man das gestohlen bekommt oder deswegen womöglich sogar umgebracht wird wäre mir zu groß.

Oder ein teures Auto zu besitzen ist auch riskant. Stellt euch vor ihr steht an der Ampel oder auf dem Parkplatz eines Supermarktes bei Dunkelheit. Ihr seid gerade ins Auto eingestiegen und checkt noch mal schnell eure Nachrichten und zack steigen vorn und hinten paar dunkle Gestalten ein mit nem Messer oder sonst was. Was macht ihr dann? Sowas kann auch jederzeit passieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich lasse mir grundsätzlich nicht von solchen deppen mich einschüchtern. Noch rede ich viel über das Thema in der öffentlichkeit.
Die wollen nicht nur Angst verbreiten auch wollen sie das man über sie redet damit sie in aller munde bleiben.
Sie dir das beispiel Pegida bewegung an. Die jeden Montag immer, wo war es noch mal, in Dresden aufmarchiert sind. Am anfang war deren deppenveranstaltung gut besucht und es wurde viel darüber berichtet. Jetzt ist sie in der bedeutungslosigkeit verschwunden. Und das ist auch mit den Terroristen so. Sobald die Gesellschaft sich einschüchtern lässt, haben die bekommen was die wollen. Angst in der Öffentlichkeit. Gehe weiterhin zum Weihnachtsmarkt.
 
Ich glaube diese "ich lass mich nicht einschüchtern" Einstellung wird auch abnehmen.
Spätestens dann, wenn diese Vorfälle immer mehr zunehmen.
Die Politiker sind davon ja sowieso nicht betroffen die sind am wenigsten gefährdet. Da fällt
es leicht solche Phrasen zu dreschen.

Ich glaube auch nicht, dass die Terroristen irgendwann entmutigt sind, wenn die Leute sich nicht "einschüchtern" lassen.
Wie kann man das ernsthaft glauben?
 
Du musstest vorher auch schon mit allem Rechnen.
Nach der RAF gab es schwarzer September, NSU, jetzt den IS.

In der Türkei rennt die PKK rum, die Spanier kämpfen mit der ETA, die Liste der terroristischen Organisationen ist lang.

Ich lasse mich aber davon nicht in meinem Handeln oder meiner Freiheit einschränken.
Wie Helmut Schmidt damals sagte: "Mit Terroristen ist nicht zu verhandeln"
Und für mich bedeutet vermehrt Angst zu haben und mich zu verstecken, den Terroristen Eingeständnisse zu machen.

Diebstahl gab es schon vor tausenden Jahren, das wird auch immer so bleiben und gerade an Orten, wo ein hohes Menschenaufkommen ist, fühlen sich Taschendiebe wie zuhause, es ist unübersichtlich, es wird gerempelt.
Seitdem es Mobiltelefone gibt, sind die Leute auch gerne mal davon abgelenkt, macht das stehlen noch einfacher.
Wenn nicht, große Freude, Handy und Geldbörse, lohnt sich doppelt
Gelegenheit macht Diebe, so eine Situation bietet sich einfach an, genau so wie ein einsamer Luxuswagen samt Fahrer auf dem Parkplatz oder ein Fahrrad, das nicht abgeschlossen ist.
Statistiken werden schon geführt, aber ob die jetzt speziell an öffentlich Orte geknüpft sind, kann ich dir nicht sagen.

Was ich in so einer Situation machen würde, könnte ich so nicht vorhersagen.
Da ich aber eine bullige gestalt habe, langen Bart und eigentlich immer in schwarz herumlaufe, halten die meisten von mir eh Abstand.
Und meine Nachrichten Checke ich auch nicht auf dem Parkplatz, so wichtig fühle ich mich nicht und bin ich auch nicht.
Wenn, dann mache ich das vorher, falls von der besseren Hälfte nochmal die Order kommt "bring Gedöns von Supermarkt Blablubb mit".


Nachtrag:
Und verabschiede dich vom Aberglauben, Politiker seien am wenigsten gefährdet.
Die mögen zwar mit den größten Schutz genießen, stehen aber auf der Abschussliste ganz weit oben und wo Mittel sind, da sind auch Wege.
Siehe den letzten Anschlag in der Türkei - Militärpersonal im Frei, in einem Bus - Autobombe und schon ist schicht im Schacht.
Die Grenzen sind offen, der Schwarzmarkt ist groß.
Und die normalen gepanzerten Fahrzeuge von Politikern oder sonstigen VIPs sind zwar vor normalen Kugeln geschützt, aber dann wird's auch schon eng.
Ein Anti Material Gewehr fliegt auch durch viele schwere Panzerungen durch.
Und bei einer Panzerfaust hilft mit müh und Not ein schwerer Panzer - aber ein Leopard 2 als Dienstwagen macht sich nicht so gut.
Und dann ist da auch noch "nach dem Dienst".
 
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich gehe ich noch auf solche Veranstaltungen wenn ich Lust dazu habe. Gerade war ich erst wieder auf einen Konzert und habe bereits Karten für die nächsten. Nach der letzen Anschlagsserie (Paris, München etc.) war ich auch auf Veranstaltungen.

Ich denke aber auch nicht über evtl. Risiken nach. Bisschen nervt es, dass man jetzt keine Rucksäcke mehr mitnehmen darf, aber ich bin schon einiges durch USA Urlaube gewöhnt, da bemerke ich die paar Polizisten gar nicht.

Wenn ich jetzt mit Angst durchs Leben gehen würde, dann hätten diese Leute doch genau das erreicht, was ihr Ziel ist. Meine Lebensweise ändern - und da würde ich nie mitspielen.



Oder ein teures Auto zu besitzen ist auch riskant. Stellt euch vor ihr steht an der Ampel oder auf dem Parkplatz eines Supermarktes bei Dunkelheit. Ihr seid gerade ins Auto eingestiegen und checkt noch mal schnell eure Nachrichten und zack steigen vorn und hinten paar dunkle Gestalten ein mit nem Messer oder sonst was. Was macht ihr dann? Sowas kann auch jederzeit passieren.

Ganz ehrlich? Ruhig bleiben und ein bisschen weniger Filme oder schlechte Nachrichten gucken. Solche Überfälle gab es schon immer und nicht erst seit den Anschlägen dieses Jahres.
Der Beitrag strotzt vor Furcht, aber ich sage dir mal etwas - die zieht dunkle Gestalten erst recht an. Beobachte mal die öffentlichen Verkehrsmittel und wer zuerst attackiert wird. Meistens nicht derjenige der selbstbewusst ist, sondern der schwache, ängstliche - wie in der Schule beim Mobbing.

Die einzig richtige Entscheidung wäre übrigens, dass man das Auto hergibt.
 
Was ist das denn für ein Argument, dass es Diebstähle schon immer gab?

Klar gab es die schon immer, aber wenn sie rasant zunehmen ist das ein bissl was anderes. :rolleyes:

Ich bin mal gespannt was an Sylvester abgeht. Und hinterher kommt dann wieder die große Empörung.

Das konnte doch niemand ahnen. :o:o:o
 
Auch wenn es nach Klischee klingt, aber die Leute, die jetzt 18-25 sind, entstammen einer komplett anderen Generation als die Leute, die aktuell zwischen 30 und 35 sind.

Das trägt stark zur allgemeinen Angst und Unsicherheit bei.

Ich habe jeden Tag mit jungen Leuten in der Ausbildung zu tun und was aktuell da rumläuft - unsicher, unselbstständig, aber viel am Meckern.
Nur mit sich selbst beschäftigt und immer aufs Smartphone schauen - denn wenn man sonst nix sieht, kommt man auch nicht in die Situation, Zivilcourage zeigen zu müssen, wenn mal eine kritische Situation auftritt.
 
Ich weiß nicht, ob das irgendwas mit Generationen zu tun hat.

Stell dir vor du wirst 2-3 mal angetanzt oder attackiert dann hast du auch Angst. Das sollte auch normal sein.

Ich hätte heutzutage jedenfalls ein sehr ungutes Gefühl, wenn ich spät abends noch in der Bahn rumfahren müsste
oder paar km nach hause laufen müsste.

Vor 10 Jahren hätte ich da absolut keine Bedenken gehabt aber mittlerweile ist alles drin.

Ich wette die Studentin, die ermordet wurde, hatte auch keine Angst nachts heimzufahren.
 
Soll es in dem Thread hier jetzt um Großveranstaltungen und unser Wohlbefinden in Hinblick auf die Anschläge gehen oder wird jetzt Beitrag für Beitrag das Thema wieder mal auf Asylkritik umgelenkt?
Erst über Großveranstaltungen und Raub dann zu Köln.

Auch wenn es nach Klischee klingt, aber die Leute, die jetzt 18-25 sind, entstammen einer komplett anderen Generation als die Leute, die aktuell zwischen 30 und 35 sind.

Kann ich zu einen Teil auch nachvollziehen. Muss ich mit 27 wohl irgendwie dazwischen liegen. Erste woran ich mich wirklich erinnern kann, neben bisschen Kinderfernsehen, ist 9/11. Irgendwie prägt das schon, aber mir hat es eher die Angst genommen und gezeigt, dass überall und immer etwas passieren kann.


EDIT: und Freiburg kommt auch dazu.
 
Kausu schrieb:
Soll es in dem Thread hier jetzt um Großveranstaltungen und unser Wohlbefinden in Hinblick auf die Anschläge gehen oder wird jetzt Beitrag für Beitrag das Thema wieder mal auf Asylkritik umgelenkt?
Erst über Großveranstaltungen und Raub dann zu Köln.

Das ist ja alles ein wenig miteinander verbunden, meinst du nicht?
Ergänzung ()

Kausu schrieb:
aber mir hat es eher die Angst genommen und gezeigt, dass überall und immer etwas passieren kann.

Eh?

Klar kann theoretisch immer was passieren. Du kannst auch von einem Pferd überrannt werden in der Fußgängerzone. Nur ist es heute
wesentlich wahrscheinlicher in die Luft gesprengt oder abgestochen zu werden als es das vor 10 Jahren war. Das sollte doch eigentlich
jedem klar sein, der nicht die Realität verleugnet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Frage ist doch, ob irgendetwas davon dir passiert ist oder ob du mal in einer Gefahrenlage warst. Ansonsten sind dies doch unbegründete Ängste und damit den ganzen Tag rumzulaufen ist doch eine Belastung.
Ich fahre den ganzen Tag öffentliche Verkehrsmittel und auch Nachts - durch Berlin und bisher habe ich noch keine Angst haben müssen. Ja, manchmal ist es komisch und mulmig, was der Alkohol aus Menschen macht, aber verstecken bringt nichts. Einfach Selbstbewusst. Angst wird bemerkt.
 
Also der Thread hier wird nur überleben wenn wir ein ordentliches Thema zum diskutieren formulieren. Die Statistik die du eingangs nachfrägst hättest du mit 2 Minuten googeln gefunden. -> https://de.statista.com/statistik/daten/studie/73678/umfrage/polizeilich-erfasste-faelle-von-taschendiebstahl-in-deutschland/

Ich bitte den TE zu konkretisieren worum es hier gehen soll, denn über diffuse Ängste und nicht korrelierbare Ereignisse (was hat der Weihnachtsmarkt mit Autodiebstahl oder Raub zu tun?) brauchen wir wirklich nicht diskutieren und die Frage im Titel ohne These ist einfach zu wenig.
 
Kausu schrieb:
Ich fahre den ganzen Tag öffentliche Verkehrsmittel und auch Nachts - durch Berlin und bisher habe ich noch keine Angst haben müssen. Ja, manchmal ist es komisch und mulmig, was der Alkohol aus Menschen macht, aber verstecken bringt nichts. Einfach Selbstbewusst. Angst wird bemerkt.

Es ist aber nicht so, dass du jede Gefahr überhaupt bemerkt. Es kann auch ganz plötzlich und unerwartet passieren. Glaubst du die Frau die von hinten in den Rücken getreten wurde und dann die Treppe herunterfiel hatte Angst? Natürlich nicht. Auf so eine kranke Idee kommt normalerweise auch niemand.
Ergänzung ()

hallo7 schrieb:
Ich bitte den TE zu konkretisieren worum es hier gehen soll, denn über diffuse Ängste und nicht korrelierbare Ereignisse (was hat der Weihnachtsmarkt mit Autodiebstahl oder Raub zu tun?) brauchen wir wirklich nicht diskutieren und die Frage im Titel ohne These ist einfach zu wenig.

Es geht um die allgemeine Zunahme der Gefährdung. Diese betrifft sowohl öffentliche Veranstaltungen (Nagelbombe auf WM) als auch ganz alltägliche Situationen (Bahnhofstreppe, ermordete Studentin, Axtangriff in Zug etc etc etc).

Oder will das wirklich jemand leugnen, dass sich was verändert hat?
 
Zuletzt bearbeitet:
Es kann auch ganz plötzlich und unerwartet passieren.
Was habe ich oben noch geschrieben - mit 9/11?;) Mir ist dies bewusst, ich habe damit "abgeschlossen", es verarbeitet und lebe daher nicht in Angst und rechne dauernd mit irgendetwas.
Ich dachte mir damals als 11 jähriger "wenn den großen Amis sowas passieren kann, dann dir auch" (damals war ich noch blind verliebt in USA)
Vielleicht passiert mir irgendwann im Leben mal etwas - vielleicht aber auch nicht. Ich kann nicht Hellsehen und sei mir nicht böse, aber ich weiß daher auch nicht, was ich hier noch weiter schreiben soll.
 
Kausu schrieb:
Was habe ich oben noch geschrieben - mit 9/11?;) Mir ist dies bewusst, ich habe damit "abgeschlossen", es verarbeitet und lebe daher nicht in Angst und rechne dauernd mit irgendetwas.

Nach 911 hätte ich vielleicht Angst gehabt in Amerika in den Urlaub zu gehen und in großen Malls oder sonstigen potenziellen Zielen rumzulaufen.
Das ist ein wenig eine andere Situation als jetzt, wo sogar der Weihnachtsmarkt an irgendeiner unbedeutenden Location ein potenzielles Ziel darstellen kann.

Jeder kleine radikalisierte Scheißer kann jetzt versuchen ne Bombe zu basteln und Leute umzubringen mit dem Wissen, dass ihm sowieso nicht viel passieren kann. Dann gibts vielleicht 12 Wochen Jugendarrest lol.
 
Also ich lebe in Deutschlands zweitgrößter Stadt und es ist schon vor 40 Jahren doch im Grunde nicht anders gewesen als heute.
Gegen Einzeltäter kann man nichts tun.

Also lass ich mich davon nicht beeindrucken und lebe mein Leben (mit Konzerten, Theater, Fußballstadion (Dauerkarte) usw.) ganz normal weiter.

Übrigens : Schwarm ...
Je größer die Gruppe, desto geringer die Wahrscheinlichkeit, dass ausgerechnet Du drauf gehst.
Selbst wenn etwas passiert.
 
rotegrutze schrieb:
Es geht um die allgemeine Zunahme der Gefährdung. Diese betrifft sowohl öffentliche Veranstaltungen (Nagelbombe auf WM) als auch ganz alltägliche Situationen (Bahnhofstreppe, ermordete Studentin, Axtangriff in Zug etc etc etc).

Oder will das wirklich jemand leugnen, dass sich was verändert hat?

Wenn es wirklich zugenommen hat, dann kannst du das doch sicherlich auch belegen?
Ich habe dazu nämlich keine Statistiken verfolgt, aber ich schaue lang genug überregionale Nachrichten.

Auch wenn du meine Beiträge bisher getrost ignoriert hast, wiederhole ich mich nochmal:
Auch vor dem IS gab und gibt es andere terroristische Organisationen.
Ebenso gab und gibt es Verbrechen und das wird sich in meinen Augen auch nicht ändern, denn das ist das Wesen des Menschen.
Hobbes machte den alten lateinischen Satz "homo homini lupus" bekannt und er trifft nach wie vor zu.

Edit:danke für den Link hallo7
Laut der Statistik also gleichbleibende Kriminalitätsrate seit 1993 (91 & 92 empfinde ich seltsam niedrig, da würden mich die Vorjahre auch interessieren) mit leichten Schwankungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
hallo7 schrieb:
Nochmal, worüber möchtest du diskutieren? Du zählst hier Ereignisse auf, sagst dazu aber nichts, außer das die Welt schlechter geworden ist.
Ich werf dir das entgegen https://de.statista.com/statistik/daten/studie/197/umfrage/straftaten-in-deutschland-seit-1997/.

Kann man sich dort auch anzeigen lassen welche Straftaten genau verübt wurden? Ich sehe da nur Gesamtzahlen.

Gibt es auch Statistiken über versuchte Terroranschläge in Deutschland und Europa in den letzten 10 Jahren? Wäre auch mal interessant. :)

Ich habe kürzlich nen Bericht gesehen, wo einer von der Polizei sagte, dass die Diebstähle an Bahnhöfen in den letzten 1-2 Jahren drastisch
zugenommen haben. Da fragt man sich doch wieso. *grübel*
 
Zuletzt bearbeitet:
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Ähnliche Themen

Zurück
Oben