Dickes Problem mit EkWaterblocks FC-6970 und XFX 6950 (@6970)

DJMadMax

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Heyho, liebe Forengemeinde!

Vielleicht kann mir irgendjemand von euch ja nen Rat geben, denn ich bin mit meinem Latein gerade ziemlich am Ende.

Habe so eben meine XFX HD6950 (per BIOS-Mod @6970) auf WaKü umgebaut. Zuvor lief sie schon einige Tage problemlos (max. Heat unter FurMark waren 92°C) mit der werksseitigen Luftkühlung, egal ob mit oder ohne BIOS-Mod.

Verbaut wurde nun ein EkWaterBlocks FC-6970 (das PCB der 6950 und 6970 ist ja soweit identisch, dass beide Karten ohne Probleme diesen Kühler benutzen können, bitte korrigiert mich, falls ich hier einem Irrtum unterliege.

Das Problem ist jedenfalls folgendes:
Im FurMark erreiche ich nun sofort nach dem Start wahnwitzige Temperaturen, schnell schießt es mal auf 95-97°C, was mich natürlich zu sofortigem Beenden des Tests veranlasst. Im Windows-Idle fällt die Temperatur auch schlagartig wieder auf ~35°c ab, wie kann das sein?! Ist da ein Auslesefehler dran schuld?
Wäre der Kühler falsch montiert (wage ich zu bezweifeln, da es bei Weitem nicht meine erste WaKü-GraKa ist - wobei ich sicher nicht unfehlbar bin), würde die Temperatur ohne Last doch nicht schlagartig wieder auf einen derart niedrigen Wert abfallen, oder?

Bin da gerade etwas perplex... sind es evtl. falsch ausgelesene Werte, weil der Lüfter nun nicht mehr montiert ist? Bin wie gesagt ziemlich ratlos :(

EkWaterBlocks FC-6970 bei AquaTuning
Hier habe ich besagten Kühler her. Ließ sich soweit auch problemlos montieren.
wird das Bundle (gut, werksseitige XFX 6970) sogar direkt fertig montiert verkauft, was mich annehmen lässt, dass meine Kombination gewiss keine schlechte oder exotische ist.

Bin über Ratschläge eurerseits dankbar :(

Werte auch mal EkWaterBlocks und AquaTuning benachrichtigen, evtl. haben die auch ne Lösung...

DAMNIT! :(

EDIT:
Nochmal´n kurzer Nachtrag der Temperaturen aus GPU-Z:
Temp 1: 35°C
Temp 2: 29°C
Temp 3: 27°C
Jeweils im Idle.
Unter Last alles sofort auf deutlich über 90°C :(

Cya, Mäxl
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie schaut den der Rest deiner Wakü aus? Also der komplette Kreislauf und dessen Aufbau.

Haste mal geschaut ob der Kühler auch wirklich sauber auf der Karte ist und auch keine Hohlräume da sind?
 
@Mojo1987:
Der Kreislauf ist sonst "pipifax".
Phobya 1080er Radiator (9x aktiv), 400er AGB, Laing 12V DDC-1T , EK Waterblocks CPU Kühler, EK Waterblocks GraKa, des woars... Kreislauf ist auch sonst vom Durchfluss her Oberspitze, ist die gleiche WaKü, die ich von meinem vorherigen C2D E8400 übernommen hab, da waren halt nur´n anderer Prozessor (gleiches Element, weil ich den 775er Kühler weiternutzen konnte auf dem neuen Board) und andere Grakas zu kühlen, lief ja auch problemlos.

Hab die GraKa erst heute eingebaut, das WaKü-System lief nun zuvor ne gute Woche absolut reibungslos nur mit der CPU, ich bezweifle also stark, dass es "an meiner WaKü" liegt.

@KingPiranhas:
Ich kanns schon garnicht mehr zählen, wie oft ich nun schon die Grafikkarte ein und wieder ausgebaut habe - mit kompletter Demontage des Wasserkühlers. Zuerst habe ich die beiliegenden Pads verwendet (von denen ich generell garnix halte). Danach hab ich den von dir angesprochenen Wärmeleitpaste-Abdrucktest gemacht, da war ich erstmal etwas baff, denn besonders bei den RAM-Bausteinen war doch deutlich Luft zu erkennen. Hab dann mal die kleinen Abstandshalter bei der Montage weggelassen und vorsichtig angezogen (GraKa-Board verbiegt sich ohne die Abstandshalter ja sehr leicht) - auch keine Besserung. Vor lauter Verzweiflung hatte ich nun schon WLP, Pad und nochmal WLP (also "Sandwich) gemacht, ROFL... hat natürlich auch keine Besserung gebracht, aber wie soll auch irgendwann ne Schicht aus 5 Zentimetern "Leitmaterial" noch irgendwas leiten.

Kann es ganz sicher nicht am fehlenden Lüfter liegen, dass der nun nichtmehr belegte Sensor irgendeinen "Mist" ans System liefert? Ich kanns mir sonst auch physikalisch ÜBERHAUPT nicht erklären, wie ein Bauteil, das eben noch angeblich sage und schreibe 100°C hatte, innerhalb von ca. 2 Sekunden auf unter 35°C abfällt.

Ich will jetzt nicht flamen, aber das ist die erste AMD-Grafikkarte seit 6 Jahren, die wieder den Weg in mein Heim gefunden hat und nachdem ich mich schon über die Treiber (was soll dieser vermaledeite Underscan, den die Karte auch wirklich ÜBERALL macht - vor Allem ausserhalb vom Windows *aufreg*) grün und blau geärgert hab, kommt nun das noch dazu. Wahrscheinlich werdet ihr die Karte hier bald zum Verkauf sehen - inkl. Wasserkühler und Werkskühlung (mit der ich die letzten 1-2 Wochen KEINERLEI Probleme hatte) ... :(

Cya, Mäxl
 
Haste mal an den Kühler drangefasst wenn das Teil so heiß sein sollte?
Mal andere Programme zum Auslesen genommen?

Das mit den 2 Sekunden klingt sehr komisch. Hat aber mit der Werkskühlung sicher nix zutun.
Würde mal neben der Tempanzeige im Furmark andere Programme nebenher aufmachen und schauen was die ausspucken (GPU-Z, OpenHardwaremonitor, HardwareMonitor und wie se alle heisen...)
 
Schon mal auf einen Grafikchip mit der Fingerkuppe draufgefasst und den PC angemacht?

Wer es länger als 2 sek. nach anmachen des PC aushält bekommt einen Keks. :D
Normalerweise hat man, wenn der Chip es aushalten würde, nach 5 sek eine Brandblase.
Soviel zum "warmwerden".


Meine Vermutung der Kühler ist entweder
- nicht richtig montiert
- Fehlerhaft (gibt durchaus Fehler beim CNC-fräsen, dann passt da nichts mehr)
- Die Karte doch nicht genau mehr im Referenzdesign und damit auch Passprobleme

Eine andere Erklärung bleibt fast nicht.


Gehen denn alle Temp. sofort nach oben, also GPU, RAM, Spannungswandler, usw?
 
Bei den aktuellen Kühlern ist das egal, bei EK sowieso.

Stimmt. Da die Masse der Fullcoverkühler nur einfache Durchflusskühler sind, ist die Flussrichtung völlig egal.


Lies doch mal die Werte mit GPU Z aus und melde dich dann.
 
Richtig, Durchflussrichtung ist beim EkWaterBlocks egal.
Die Werte konnte ich bereits gestern schon nicht nur mit FurMark sondern gleichzeitig nebenher auch mit HardwareMonitor und GPU-Z (natürlich je neueste Version) bestätigen.
GPU-Z hat ja den Vorteil, dass es - nebst den anderen beiden Programmen - nicht nur die GPU-Temperatur, sondern auch die des RAM und der Spannungswandler.
Beim Einschalten des FurMark schießen ALLE Temperaturen innerhalb von 2-3 Sekunden auf 90-100°C und länger lass ich das so sicher nicht laufen, um zu schauen, ob das aus Jux und Dollerei vielleicht auch mal wieder runtergeht.

Sicher, Kontaktprobleme könnten ja möglich sein, das würde in diesem Moment aber bedeuten, dass der Kühler nicht auf EINEM der genannten Bauteile auch nur halbwegs gescheit draufsitzt. Glaubt ihr das wirklich?

Ein weiteres Problem dabei ist doch, dass die Temperatur ohne Last in Sekundenbruchteilen sofort wieder nach unten abfällt. Ein Bauteil, dass sich eben gerade noch auf 100°C aufgeheizt hat, kann doch - wenn die Last weg ist - nicht sofort wieder auf unter 30°C abfallen, schon garnicht, wenn der Kühler ja "vermeindlicherweise" nicht korrekt montiert ist.

Das konnte bisher auch noch niemand von euch logisch erklären.

Ja, den Lüfter "versuche" ich mal mit dranzupacken, da wirds aber´n Platzproblem geben, weil der Anschluss natürlich so blöd auf der Seite zum Mainboard hin liegt, dass ich da ganz schön frickeln muss.

Cya, Mäxl
 
Beim Heruntertakten von 3D- zu 2D-Betrieb sind größere Temperatursprünge meiner Erfahrung nach normal. Wenn Luft zwischen Die und Kupfer wäre, würde die Temperatur idle viel höher sein und schon auf eine ungünstige Montage hinweisen. Hoffe du findest das Problem. Arctic Silver 5 und genaue Kontrolle auf Sitz, mehr fällt mir auch nicht ein. Vll zum Auschließen das Original-Bios flashen und nochmal Temps auslesen.
 
Hm. Also erst einmal würde ich für den RAM wirklich die Wärmeleitpads verwenden. Zwei bis drei Millimeter Wärmeleitpaste sieht auch nicht besser aus.

Bei längerem Nachdenken würde ich zudem tippen, dass du Luft im GPU-Kühler hast. Die erzeugt dir ne saubere Totzone, in der kein Wasser fließt. Das erklärt die guten Temps im Idle und die schlechten im Load. Leg den Rechner mal bitte auf die Mainboardseite und schalte die Pumpe mehrfach ein und aus (also nur die Pumpe). Wenn du die Pumpe regeln kannst, jag sie mal auf Vollgas. Das sollte das Entlüften auch erleichtern.

Noch zur Erklärung: Luft hat volumenspezifisch betrachtet eine Viertausendstel der Wärmekapazität von Wasser, d.h. es erwärmt sich um ein vielfaches schneller als Wasser (ist nicht direkt proportional, die Zusammenhänge sind zu komplex, um die mal einfach so zu erklären).

Sollte sich das Problem so nicht beheben lassen, hast du drei Möglichkeiten:
- Kühler aufschrauben und selbst reinigen
- Kühler reklamieren
- Kühler noch einmal spülen mit leicht seifigen, warmen Wasser (anschließend mit normalen Wasser nachspülen)
Entweder enthält der Kühler Produktionsrückstände oder ist einfach nur fettig (wenn das Wasser nicht benetzen kann ists auch murksTM).
 
Zuletzt bearbeitet:
EkWaterBlocks schiebt mir da nen Riegel vor, was das Öffnen des GPU-Kühlers angeht - Warranty-Siegel *gg*

Allerdings handelt es sich um eine Plexiglas-Variante. Der Flow ist super, keine Luft im System und der PC "liegt" sowieso auf Mainboardseite, da es sich um einen HTPC handelt. Das heisst, wenn überhaupt Luft im GPU-Kühler wäre, würde sich diese nicht lange dort halten können, da die Anschlüsse für Ein- und Auslass in der liegenden Mainboard-Konfiguration (also der stehenden Grafikkarten-Konfiguration) den höchsten Punkt der Grafikkarte (des Kühlers) bilden.

Wärmeleitpaste von 3mm ist übrigens nirgends vorhanden, auch bei den Wärmeleitpads natürlich nicht. Eine Lage maximal, wie sich´s eben gehört. Der Test mit dem "Abdrücken" der Wärmeleitpaste ist eigentlich ok, nur bei den RAMs (ohne Pads) war das nicht der Fall, was ich beim zweiten Versuch (also schon lange gestern geschehen) ausgemerzt hatte.

Habe es eben nochmals versucht, ohne die kleinen Plastik-Abstandshalter hinter den Schrauben, damit sich das PCB nicht durchdrückt beim Zusammenschrauben (also nun ohne die Halter drückt sichs natürlich leicht durch, habe aber mit Bedacht zugedreht). Unterschied: Praktisch keiner vorhanden. Hatte den FurMark jetzt zwar mal 30 Sekunden am Laufen, aber dennoch steigen die Sensoren auf über 90°C und man merkt, wenn dies geschieht, dass die Karte die Last zurückfährt (FurMark ruckelt dann). Gleiches konnte ich übrigens auch im 3DMark beobachten, es ist also kein reines FurMark-Problem.

Den Werkslüfter kriege ich gleichzeitig nicht dran, wenn die WaKü verbaut ist, da ist einfach zu wenig Platz im System, leider. Hätte das gern getestet, obs irgendwas mit dem fehlenden Lüfter zu tun hätte (was mich allerdings auch stark wundern würde).

Werde nun auf Luftkühlung zurückbauen und vorher nochmal genauestens die Gegebenheiten des originalen Luftkühlers mit dem EkWaterBlocks FC-6970 Kühlblocks vergleichen. PCB-Vergleiche zwischen einer 6950 und 6970 konnte ich bisher (bis auf aller kleinste SMD-Bauteile, sowie den 8pin Stromstecker) keine erkennen, daran kann es also einfach nicht liegen.

Cya, Mäxl
 
Was ist mit dem Durchfluss? Kannst du den nach oben regeln? Das wäre damit der letzte Ansatz. Wassertotzonen kann man leider nicht sehen (außer es beginnt zu kochen ;-) ). An der Stelle hätte Plexiglas als Deckel mal einen Sinn erfüllt. Wie schnell gehen denn die Temperaturen wieder runter?

Ich glaube nicht an einen Montagefehler deinerseits oder dass er nicht sauber aufliegt. Dafür sind die Idle-Temperaturen einfach zu gut.

Zudem Thema Einfluss der Strömungsgeschwindigkeit in laminar durchflussen Kanälen kann ich auch noch mal zwei Bilder beitragen (Reste einer Studienarbeit):

Links tritt das Wasser mit einer Strömungsgeschwindigkeit von 5mm/s ein, rechts mit 15 mm/s.
Der Kanal hat nur eine Abmessung von 9.5 mm Länge und 1 mm Breite. Die Temperaturen sind der einer Wasserkühlung auch nicht ganz unähnlich: Das Wasser tritt mit 27°C ein und die Wand hat 77°C.
Fazit: Strömt das Wasser zu langsam dann kriegst du astronomische Temperaturen im Wasser, weil du im hinteren Teil des WÜ einfach keine Wärme mehr abführen kannst (dein treibendes Temperaturgefälle ist weg)
 

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Wassertotzonen kann man leider nicht sehen (außer es beginnt zu kochen ;-) )

Bei einer gemittelten Strömungsgeschwindigkeit von 2,5 m/s dürfte eigentlich keine totzone entstehen. Aber eine Möglichkeit ist es natürlich.


Das mit dem "kochen" kann ich bestätigen. Einmal lief die Pumpe nach Umbau nicht an und das Wasser im Kühler hat innerhalb von 10sek. das kochen angefangen, was man an den "Blubberbläschen" im Schlauch sehen konnte.
Dann hat aber zu meinem Glück die Schutzschaltung in der CPU gegriffen. :D


Edit. Bilder von Deiner Kühlermontage wären nicht schlecht, vielleicht sieht man es dann leichter.
 
Also so langsam zweifel ich dann doch an mir, bzw. meiner Montagefähigkeiten *grml* Rückrüstung auf Luftkühlung resultiert nun im gleichen Problem, Temperaturen sehr sprunghaft und unter Last praktisch nicht küh zu halten - aber alle Sensoren, die GPU-Z auszugeben hat (sind ja 3 Stück, kA wofür genau die stehen, schätzungsweise GPU, GPU Umgebungstemperatur, RAM und Spannungswandler).

Nun sind mir auch die Wärmeleitpads ausgegangen um nochmal groß hin und her zu basteln und "irgendwelche" Wärmeleitpads kann ich da jetzt wohl auch nicht nachbestellen/nehmen, weil die für den Wasserkühler drei (!!!!) unterschiedliche Höhen besaßen, 0,5mm - 1mm und 1,5mm. Die originalen Wärmeleitpads des Luftkühlers konnte ich beim "Remontieren" schon garnicht mehr nehmen, weil die ab Werk schon so gequetscht waren, dass man sie praktisch nicht nochmal benutzen konnte - zumal sie sowieso nur auf den Spannungswandlern und den RAMs waren, die GPU hatte (schlechte) Wärmeleitpaste, die ich natürlich ersetzt hatte. Nach der Kühlermontage (original sowie den Wasserkühler) habe ich mir extra jedesmal immer die Mühe gemacht, den Kühler nochmal abzuschrauben und die Kontaktstellen nachzukontrollieren, leider ohne Erfolg.

Werde jetzt Aquatuning kontaktieren, wo ich den EkWaterBlocks bestellt hatte und werde sie darum bitten, mir den Kühler (wohl gegen nen Obulus) zu montieren.

Achja, was zuvor bereits gesagt wurde, wegen dem "Dichtigkeitssiegel" ... Nope, da steht ganz klar drauf "Warranty void if broken". Aber wie gesagt, der Wasserkühler war da wohl nicht das Problem. Dass jetzt sogar der Luftkühler so rumzickt, würde ja (muss ich natürlich eingestehen) definitiv an meinen handwerklichen Fähigkeiten zweifeln lassen. Jedoch ist das bei Weitem nicht die erste WaKü - bzw. genereller Lüfterumbau einer Grafikkarte, den ich (natürlich für mich selbst) vornehme, da gab es nie solche Probleme. Und wie gesagt, die Kontakte liegen alle gut auf, Wärmeleitpaste-Tests (glattgestrichen) konterten super ab.

Naja, danke erstmal soweit für eure Mühen und Anteilnahme, nach nun zwei Tagen ununterbrochenem Grafikkarten-WaKü-Gebastel bin ich (nervlich) etwas geschlaucht. Hab wohl beim aktuellen Setup ne Pechstrene, da ich auch bei meinem SandyBridge ne sehr schlechte Batch erwischt habe und der sich nur unter widrigen Umständen (vcore jenseits von gut und böse) wirklich hoch übertakten lässt *grml*

Cya, Mäxl (bissl genervt is)
 
@Kennidi:
Nachtrag: Die Strömungsgeschwindigkeiten der Simulation sind leider wirklich nicht realistisch. Rechnet man mal mit 60 L/h und einem Querschnitt von 10 Kanälen mit 10 x 2mm x 1mm = 20mm², dann kommt man auf eine mittlere Geschwindigkeit von 833 mm/s. Die 2,5 m/s wären allerdings in vielerlei Hinsicht günstiger, kann ich aber nicht mehr simulieren.

@DJMadMax:
Schade, dass wir dir nicht helfen konnten. Viel Erfolg bei Aquatuning.
 
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