1.8NW und Canterwood/Springdale

cojote

Cadet 2nd Year
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Ich habe einen P4 1.8NW, der auch mit FSB 150 läuft und da würde mich interessieren, ob sich die Anschaffung eines Canterwood/Springdale Boards lohnen würde. Hab bis jetzt unteschiedliches zum Support von 400er CPUs gelesen, anscheinend muß das vom Boardhersteller freigegeben werden. Das Asus soll man ja von FSB 100-400 takten können, wäre ja schonmal nicht schlecht, aber wie sieht es dann mit den Speichereinstellungen aus (kann ich mit meiner CPU bei FSB150 PC2700 verwenden)?.

Ich weiß das Board hat wahrscheinlich noch keiner, doch falls da jemand was zu wissen sollte...THX
 
Erstmal Glückwunsch...ein 1,8 mit 2,7 GHZ ist nicht alltäglich. Ansonsten was die "Aufrüstung" angeht...lass es, weil sinnlos. Die Boards kosten zwischen 200-300 Euro, Performancegewinn ist vielleicht bei maximal 5% durch die spezielle Performance Optimierung des Canterwood. Wenn dir 2fps bei Spielen oder 100 3DMark Punkte mind. 200 Euro wert sind....

Grüße
 
Zum Asus P4C800 :
Laut Handbuch wäre es möglich bei FSB150 den Speicher mit 333MHz(PC2700) anzusprechen.

Allerdings muss ich Unregisteret zustimmen.
Der Canterwood ist (noch) stark für CPUs mit FSB800 ausgelegt.
Eine Ausrüstung wäre zwar trotzdem "leicht" performancesteigernd im Dual-Channel Betrieb,
aber ob es eine Investition von über 200Euro rechtfertigt, wage ich ebenfalls zu bezweifeln. :rolleyes:
naja kommt drauf an was man jetzt hat...

mfg Tweaki4k
 
Mir geht es nur in zweiter Linie um die Performance (die sollte natürlich nicht schlechter sein als im Moment mit meinem 845PE). Mein momentanes Board hat nichtmal LAN, oder SATA, oder Firewire. Da würde mich die Inchip-Lösung von SATA und LAN schon interessieren.
Das Albatron PX845PEV, das ich gerade benutze, war eigentlich nur eine Notlösung, da mein altes Board kaputt war und ich nicht gerade flüssig war. OK, eine Notlösung die viel Performance durch einen hohen FSB gebracht hat, aber halt mies ausgestattet.

Für Performance würde ich mir eher ein SIS655 holen, wenn die ohne AGP-Fix FSB150 mitmachen sollten.

Das weitere Aufrüsten kann man sich wohl auch mit einem Canterwood sparen, da meine nächste CPU ein Prescott wäre, der aber einen anderen pinlosen Sockel kriegen soll.
 
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Das Gigabyte hat aber nicht die neue Intellösung für LAN und SATA (wenn ich mich da richtig erinnere), sondern wieder seperate Chips, die über den PCI-Bus laufen, da kann ich mir auch ein SIS655 holen (soll bei 533er CPUs ja schneller sein).
Außerdem kaufe ich keine Boards mehr, die gelötete BIOSchips haben, egal ob DUAL, oder nicht. (Schlechte Erfahrung mit Gigabyte DUALBIOS)
 
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