News 50 Jahre Microsoft: Was war euer erstes Windows-Betriebssystem?

Ungefähr 1994 mit Windows 3.11. Hatte mir einen PC damals bei Barlage in Einzelteilen gekauft und zusammen gebaut. Weiß gar nicht mehr wie oft ich Format C: gemacht hatte weil ständig etwas nicht mehr funktionierte. Anfang 1996 mit Windows 95 die ersten Spiele wie Tomb Raider 1 CD die ich immer noch besitze.
 
nrjfrechdachs schrieb:
In den 1988-1993er Jahren hatte ich im Verein mit einem Robotron 1835 zu tun,...
Habt ihr eine Ahnung was man damals auf den Robotron PCs nutzte?
Auf dem EC 1835 lief DCP 3.30 (MS-DOS 3.30) oder MUTOS (UNIX V).
Den MUTOS-Lehrgang habe ich noch mitgemacht, ehe der Laden zusammengebrochen wurde.

Mein erstes Windows-Betriebssystem war im Job Win 3.11 for Workgroups und privat Windows 95.
Dann kamen verschiedene Windows-Versionen.

Mit Vista hatte ich nie Schwierigkeiten und in der gesamten jahrelangen Nutzungszeit keinen einzigen Bluescreen.
Allerdings hatte ich gleich auf Ultimate umgerüstet, das lief etwas stabiler.
Nach dem SP2 auch fast so schnell, wie XP.

Das Startmenü von Vista benutze ich heute noch und die Fensterpositionierung / -größeneinstellung für jedes Einzelfenster fehlt mir bei den Nachfolgesystemen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: nutrix
Mein Start war mit MS-DOS 2.1. Von da ab, fast alles mitgemacht was da noch kam - auch die Vollkatastrophen ME, Vista und 8(.1). Meiner Meinung nach die besten Versionen waren XP (einziges System mit Echtzeit-Unterstützung!) und Win7.
Der 'neue' Trend von MS, alles in Kacheln zwingen zu wollen geht mir erheblich gegen den Strich. Bei über 600 installierten Programmen ist das absolut unzumutbar. Bei mir sind die in Ordner-Gruppen organisiert. Aus diesem Grund verwende ich auch bei Win10 eine andere Shell (OpenShell), die mir die angenehmere Umgebung liefert.

Der seit Win10 eingeleitete Trend zu Online-Konten, was ab Win11 noch mehr forciert wurde und in Win12 wohl auch noch mehr verschärft wird, zusätzlich zu der 'Kasper-Klick-dich-Wund'-Struktur ab Win11 und umständlicheren Administrierbarkeit (wenn man sich keine eigene Link-Umgebung baut) und dem Trend, dass Windows immer mehr zum Smartphone wird, treibt mich in Richtung Linux, was ich nebenher schon immer verwendet habe.

Weiterhin kotzt mich diese Datensammelwut und Intransparenz von MS dermaßen an, dass ich einfach keine Lust mehr habe, nach der Installation noch ein Vielfaches der Zeit benötige, um die meisten von MS gewollten Prozesse und Leitwege zu umgehen, oder zu Filtern - wozu mir u.A. auch meine Netzwerkstruktur mit z.B. 'Pi-hole' hilft. Aber das reicht bei weitem nicht, da die 'MS-Hinterhältigkeit' wohl keine Grenzen kennt.

Unter Linux verwende ich Win10 und XP in einer VM, für die Programme, die es nicht unter Linux gibt, diese aber noch brauche. Weiterhin ist Linux in nur allen erdenklichen Arten anpassbar, wenn man die grafische Benutzeroberfläche verwendet. Je nach Distribution - mehr oder weniger einfach. Das KDE-Team für die Oberfläche hat sich in den letzten Jahren dermaßen weiterentwickelt, dass es eine wahre Freude ist. :)

Zusammengefasst: Mein Weg ist klar in Richtung Linux gerichtet.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Wuslon und Zik0815
MS-Dos würde ich nicht als Windows bezeichnen, 3.0 war halt das erste gute (mein erstes), 95,98,ME stürzten dauernd ab und wurden lahm, XP war top, wurde aber auch lahm, mit 2000 konnte man nicht spielen, vista und 7 fand ich gut 8 irgend wie nicht so richtig, weil es diesen dämlichen touch Modus gab der aber später deaktiviert werden konnte, 10 war das beste und an 11 habe ich mich auch perfekt gewöhnt.
 
Zurück
Oben