Notiz 50 Prozent Steigerung: Framework erhöht RAM-Preise in DIY-Notebooks

Volker

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Kleine Firmen erwischt es als erstes: Framework wird die RAM-Preise um 50 Prozent anheben. Einige Produkte bleiben außen vor – noch. Denn so Kombi-Pakete wie Strix Halo mit verlötetem RAM sind bereits sehr teuer, lassen jedoch Spielraum für weniger flotte Änderungen, die dann aber auf die Marge drücken.

Zur Notiz: 50 Prozent Steigerung: Framework erhöht RAM-Preise in DIY-Notebooks
 
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Der, der als letztes erhöhen müsste wäre wohl Apple denn die verlangen sowieso schon frech hohe RAM Preise aber die werden genauso erhöhen auf Ultra frech. XP
 
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@jauns91 Dell darf sich direkt dahinter einreihen, die sind bei Ihren Updates kaum weniger zimperlich.
 
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Der letzte Absatz im Blog-Eintrag ist auch interessant, aber dies muss ja mittlerweile leider so sein:
Note: Because our current memory pricing is substantially below market, we are adjusting our return policy to prevent scalpers from purchasing DIY Edition laptops with memory and returning the laptop while keeping the memory. Laptop returns will also require the memory from the order to be returned.
 
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Hmm
we also are not yet updating pricing on our pre-built laptops or Framework Desktop which come with memory (this makes the 128GB config of Framework Desktop a bargain)

Jetzt oder nie :D
... und da ich den nicht zwingend brauche ist das dann wohl ein nie. Einfach so mal 2000€ kann ich nicht wirklich rechtfertigen.

Ich würde den ja nichtmals alternativ als Heimserver nutzen weil der für mich zu wenige Ports hat und mein aktueller Server auch ein Management-Interface hat.
 
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Darkblade08 schrieb:
Hatten die sich nicht erst vor kurzem über die Dell Preiserhöhung beim RAM lustig gemacht?
Das ist richtig, aber selbst mit einer 50% Erhöhung der RAM-Preise ist man bei Framework noch weit von den 550 USD pro 16 GB bei Dell entfernt. Von daher, ja unglücklicher Zeitpunkt, aber die Aussage von Framework zu den abgehobenen Dell-Preisen hat, meiner Meinung nach, weiter Bestand.
 
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War ja nur eine Frage der Zeit.

Abwarten Dell und Apple werden wohl kaum ihre „kleine“ Marge verlieren wollen, da kommt noch bestimmt was.
 
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Bin ich froh, in der Black Week noch einen Mini-PC von Geekom mit 32 GB RAM und 1 TB SSD günstig abstauben zu können.
Die nächsten 12 Monate wird es unbezahlbar werden, es sei denn, die Blase platzt bereits 2026, dann wird es rasch wieder günstiger.
 
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Gut zu wissen dann warte ich einfach noch ein wenig ab bis ich den Mini PC mit Gewinn weiter verkaufen kann weil viel Geld habe ich nicht und ich brauche das Geld. Naja mal sehen wann der richtige Zeitpunkt ist.
 
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Ich fand deren RAM-Preise schon vorher nicht gerade attraktiv, da deutlich über dem, was man bei Geizhals finden konnte. Ich glaub es waren 45 € für 16 GB, WIMRE, dann 90 für 32 usw.
 
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Framework weißt daraufhin, dass das Notebook auch ohne RAM ausgeliefert werden kann, sofern gewünscht.
Richtig: "weist darauf hin, dass"... Ich habe den Satz dreimal lesen müssen, um ihn korrekt zu verstehen.

Zum Thema: Man kann wirklich froh sein, wenn man gerade keinen neuen PC braucht. Immerhin kündigt Framework den Schritt an. Bei vielen Anbietern wurden still und leise die Preise angepasst.
 
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jauns91 schrieb:
Der, der als letztes erhöhen müsste wäre wohl Apple denn die verlangen sowieso schon frech hohe RAM Preise...
Auch wenn die Apple Preise überzogen sind hinkt der Vergleich. Apple verlötet LPDDR5X Unified Memory Module direkt auf dem Package des SoC und erreicht damit absurde Bandbreiten (bis zu 0,5TB/s im M4 Max). Konnte man daher noch nie mit Ram Preisen für Standard DDR5 SO-DIMMs (worum es zB hier in der News geht) vergleichen.
 
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Weyoun schrieb:
Bin ich froh, in der Black Week noch einen Mini-PC von Geekom mit 32 GB RAM und 1 TB SSD günstig abstauben zu können.
Die nächsten 12 Monate wird es unbezahlbar werden, es sei denn, die Blase platzt bereits 2026, dann wird es rasch wieder günstiger.

Ja unbezahlbar weil 100€ teurer 🤣
 
@scz Wie meinen?
Ich habe 569 € bezahlt für den >>GEEKOM IT12 2025 Edition Mini PC mit Intel i7-1280P, 32GB DDR4 RAM, 1TB SSD, Windows 11 Pro<<.
Derzeit kostet er 699 €. Das sind gleich mal 23 % mehr.
 
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