News 6G: Samsung und UCSB erzielen Terahertz-Verbindung

[wege]mini schrieb:
Wer würde aber Daten mit krebserregender Strahlung übertragen?

Tja, wer nur:

https://www.bfs.de/DE/themen/emf/hff/wirkung/iarc/iarc_node.html

Alle, da ja alle aufgeklärt sind wie gefordert wurde.
[Bevor es irgendwo juckt: IARC und WHO sind empirisch mehr Fachkenntnis zuzutrauen als einer Lobbyistenbehörde mit gesponserten Untersuchungen, diese [Risikobewertung des BFS] hat nämlich die Telekom (mit)finanziert.

Dazu: https://dserver.bundestag.de/btd/18/022/1802222.pdf STRG+F und DMF eingeben, sehr gern geschehen.

Zitat daraus:
Welche privaten Geldgeber sind nach Wissen der Bundesregierung mit welchen Anteilen an der Finanzierung dieser öffentlich geförderten Forschungsarbeiten beteiligt?

Eine finanzielle Beteiligung privater Geldgeber erfolgte nur im Rahmen des Deutschen Mobilfunk Forschungsprogramms (DMF). Im Rahmen ihrer Selbstverpflichtung von 2001 gegenüber der Bundesregierung haben die deutschen Mobilfunkbetreiber sich verpflichtet, sich hieran zu beteiligen. Insgesamt wurden 9,6 Mio. Euro bereitgestellt.
Fazit: Traue nie einer Studie, die du nicht selbst .......
 
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Schau nur kurz schrieb:
Ich bin allerdings dabei, wenn Darkseid-style ein Wurmloch erzeugt wird, durch das man elegant durchschreitet.
In einem Wurmloch wird man leider auch in seine Elementarteilchen zerlegt, wie beim Beamen. ;)

Zum Thema: Scheint mir reine "Inhouse-Kommunikation" zu sein (z.B. auf Arbeit die Kommunikation zwischen zwei Kollegen im Großraumbüro). Sobald Wände ins Spiel kommen, ist es vorbei mir der Magie.
 
ihr bemerkt das g5 relativ jung sei. nun, wenn man bedenkt das huawei kurz nach offiziellem release von 4g,bereits an 5g "gebastelt" hat (vorsprung von mehreren jahren von huawei zu anderen, desewegen Sanktionen?), ist es dann doch ein "alter" standart. und nun kommt 6G, noch mehr datensammelei möglich. ein hoch auf autonomes fahren, vernetzung jedweder art und den entlegensten winkel, bin gespannt wann meine körperfunktionen beim scheissen auch über 6g o.ä. gesammelt werden
 
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GeneralJules schrieb:
Man benötigt doch lediglich die "Außenhülle" des Menschen, und nicht jeden Pixel eines Quaders von 1x1x2m Größe
Und wie machst du einem Bilderzeuger klar, dass er nur die Außenhülle darstellen soll? Du überträgst an einen Bildgeber die Pixel, die dargestellt werden sollen und zwar in Reihenfolge. Weil die Positionsinformationen zusätzlichen Speicherplatz brauchen. Für ein 3D-Objekt mit 1024x1024x1024 möglichen Bildpunkten brauchst du etwa 24bit an Farbinformationen um einen farblich halbwegs passablen Pixel zu erzeugen. Musst du jetzt noch die Position übertragen, dann brauchst du spontan 30 weitere Bit, also 225% so viele Informationen pro Pixel, um das Pixel zu übertragen. Und das setzt außerdem voraus, dass der Bildgeber mit derartigen Informationen umgehen kann, also das nicht alle Pixel angesteuert werden müssen.

Das für sich genommen mag noch plausibel funktionieren, aber wenn du pro Bild immer alle Pixel ansteuerst, dann kannst du auf dem Takt Informationen übermitteln. Die Kommunikation und Verarbeitung wird linar und berechenbar, das ist ideal für einen Prozessor im Monitor. Übermittelst du jetzt aber nur noch darzustellende Inhalte, muss der Hologramm-Prozessor plötzlich Unmengen mehr leisten. Nicht nur, dass er jetzt die Informationen nicht mehr in Reihe verarbeiten muss, sondern zufällig wie sie reinkommen, er muss außerdem die Informationen mit ständig wechselnden Datenraten verarbeiten. Pro Taktsignal an den Hologramm-Projektor kommt vielleicht eine Bildinformation. Vielleicht auch nicht. Damit dort "ausbleibende" Informationen nicht verloren gehen, brauchst du jetzt also zusätzlich noch eine Information über die Reihenfolge der Informationen. Diese muss über ein Bild konsistent bleiben, beansprucht also wieder Speicherplatz (~64bit), was die Situation von oben weiter verschärft.

Und wenn du dann doch mal ein Hologramm brauchst, was "voll" ist, dann benötigst du plötzlich die 4fache Bandbreite. Das stemmt man mal nicht eben so. Außerdem: Reicht die äußere Hülle wirklich? Oder ist die Leuchtkraft einer "1-Pixel-Schicht" im Hologramm zu wenig, sodass du selbst eine äußere Hülle wenigstens 3 Pixel breit machen muss? Und haben Haare eine äußere Hülle? Oder sind einfach alle Hologramme Kahlköpfe?

Der Ansatz, nur bildgebende Pixel zu übertragen wird vielleicht irgendwann ein Modus werden. Aber es ist eben nicht ganz so simpel, "einfach nur" die dargestellten Informationen zu übertragen.
 
das_mav schrieb:
Fazit: Traue nie einer Studie, die du nicht selbst .......

Fazit: Denke selber oder traue Studien.

Bei 2.4Ghz und 1000 Watt auf kleinem Raum, sind natürlich auch Mikrowellen schädlich und werden zur Erwärmung von Speisen verwendet.

Seine Kundschaft zu töten, ergibt für betriebswirtschaftlich orientierte Unternehmen aber keinen Sinn. Das Leben künstlich zu verlängern und damit abzukassieren, ist das Ziel.
Schau nur kurz schrieb:
Hologramme wie in Star Trek sind komplett Science Fiction und werdern so nie realisierbar sein (es sei denn, es ändert sich was an physikalischen Gesetzen)

Ich erkläre dir jetzt hier bestimmt nicht, wie man aus Energie, Materie erzeugt. Das würde den Rahmen sprengen und mMn solltest du dieses auch nicht wissen.

Das Wort Holodeck, ist aber eine sehr schöne Beschreibung, für einfach gestrickte Menschen.

mfg

p.s.

Der Replikator für Nahrungsmittel ist z.B. genauso wenig, unmöglich. Das gefällt aber sehr vielen Menschen nicht.

Wird schon. Mehr Vertrauen, auf allen Seiten.
 
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[wege]mini schrieb:
Ich erkläre dir jetzt hier bestimmt nicht, wie man aus Energie, Materie erzeugt.
Dürften ja ähnliche Prozesse sein wie sie sich im LHC etc abspielen.

Wenn man sich dann noch der Transmutation bedient und genug Energie, und noch ein „paar“ andere Variablen hat, sollte man doch so ( stabile) Materie herstellen können.

Wenngleich die Effizienz und Effektivität unterirdisch sein dürften..

So in etwa könnte ich mir das als Laie vorstellen, der zu oft Astronomie/Physik etc Dokus anschaut .Mehr oder weniger xD
 
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nlr schrieb:
Terahertz-Verbindung [...] bei 140 GHz
Wer mit dem Nachtanzen der Pressemitteilung durch ist darf schauen ob er den Fehler findet...
Ergänzung ()

Taron schrieb:
die Physik spricht gegen solch hohe Frequenzen.
Nicht in diesem Universum. Willkommen...
 
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RizzoSpacerat schrieb:
"[...] wurde [...] bei 140 GHz über eine Strecke von 15 m eine Geschwindigkeit von 6,2 Gbit/s erreicht."

Das dürfte dann auch so ungefähr der die hälfte benötigte abstandes zwischen zwei sendestationen sein.
Da die Geschwindigkeit erreicht wurde war der benötigte Abstand vorhanden. Und betrug 15 Meter.

Das man euch Kindern der Rechtschreibreform aber auch wirklich jeden Satz vortanzen muss nervt etwas.
 
Zuletzt bearbeitet: (Übermut tut selten gut)
das_mav schrieb:
Wo genau finde ich da nun Angaben, dass diese Strahlung in irgendeinem Maße gesund ist und nicht schädlich?
Du möchtest gerne über die möglicherweise schädlichen Auswirkungen der pöhsen 6G-Strahlung diskutieren? Gerne! Aber bitte sei so nett und eröffne dafür einen eigenen Thread in dem das dann Topic ist. Hier ist es off topic. Hier geht es um die Arbeit von Samsung und UCSB rund um den zu erwartenden nächsten Übertragungsstandard "6G".
 
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Schau nur kurz schrieb:
Höre ich zum ersten Mal. Hast du eine Quelle? Oder bist du schon mal durch ein Wurmloch gereist?
Ich beziehe mich auf die Ausführungen von Herrn Hawking, der zu Lebzeiten auch noch nie ein Wurmloch bereiste. Er ging davon aus, dass Abmessung eines Wurmlochs so klein ist, dass dort nur subatomare Partikel durchpassen (selbst Protonen und Neutronen sind wohl noch zu groß). Demzufolge dürfte es jegliche Materie zerreißen, wenn sie am Ereignishorizont eines Wurmloches in das Wurmloch gesaugt wird.

Die einzigen Wurmlöcher, die sich zum Reisen eignen, sind die bei Stargate und bei Deep Space Nine.
 
luckysh0t schrieb:
Wenn das mal mit Menschen oder anderen Lebewesen sinnvoll geht, dann steht auch dem Klonen nichts mehr im Wege - basierend auf der Beamtechnologie.
Beamen wird leider nie funktionieren. Um deine Moleküle in einzelne Teilchen aufzuspalten, die du versenden könntest, benötigen so hohe Temperaturen, dass du wahrscheinlich in Nanosekunden verdampft wirst.
Abgesehen von der benötigten Datenmenge, die du zwischenspeichern und übertragen müsstest.
:( :( :(
 
Hayda Ministral schrieb:
Du möchtest gerne über die möglicherweise schädlichen Auswirkungen der pöhsen 6G-Strahlung diskutieren?

Nö, möchte ich nicht. Eröffne du doch lieber eines wo du deine Meinungen breittrittst, hier wird argumentiert und das konntest du noch nie wirklich.
 
Nebula123 schrieb:
Abgesehen von der benötigten Datenmenge, die du zwischenspeichern und übertragen müsstest.
Ja gut, niemand hat gesagt dass es einfach wird ^^.
Wobei ich es auch bezweifle..interessant wäre es.
 
leipziger1979 schrieb:
Also ganz "praxistauglich".
Absolut.
Gerade in Hochsicherheitsbereichen (Gefahrstoffe, Hitze, Strahlung o.Ä.) kann eine schnelle, drahtlose Datenübertragung Gold wert sein.
Wenn man das auf 150 Meter erweitert bekommt, könnte ich mir auch die nomadische Eventindustrie als Kunden vorstellen.
Irgendwoher muss der 4K Stream vom Cardi B Konzert ja kommen.

Für das Insta-Erlebnis des Otto Normalos ist das natürlich mit Kanonen auf Spatzen geschossen, aber die Industrie wird da sicher Verwendung für haben.
 
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