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8600K (Schwerpunkt Zocken, auch ältere Games, brauche kein HT)
MSI Z370 Pro Carbon
32 GB Corsair LPX 3000er
Noctua NH-U14S (reicht hier auch ein NH-U12S?)
Samsung Evo 960 mit 512 GB.
Externen Asus BD-Brenner
Bequiet Dark Base 700 + 1 zusätzlichen 140er SilentWings3 PWM High Speed
Netzteil, HDDs werden vom alten PC übernommen.
Hab ich hier jetzt grössere Fauxpas drin oder is das ok so?
Jepp, der kleinere Noctua reicht ebenfalls aus. Bleibt dir überlassen, ob dir die paar Grad Unterschied den Aufpreis wert sind.
Hat die Wahl des Mainboards einen bestimmten Grund? Zählt jetzt nicht gerade zu den günstigsten Vertretern. 50€ lassen sich da locker einsparen.
Des Weiteren lässt sich auch noch ordentlich Geld einsparen durch eine andere SSD. Eine Crucial MX300 kostet 80€ weniger, Nachteile hast du dadurch aber keine. Das Gehäuse ist ja groß genug, wüsste also nicht, warum es unbedingt M.2 sein muss.
Irgendwie beißt sich die Aussage mit dem Upgrade von einem 4-Kerner auf einen 6-Kerner. Aber gut, wenn Du es nicht willst, dann ist das eben so.
Ich würde dennoch eher an Sachen sparen, und schauen einen 8700(K) nehmen, wenn es denn Intel bleiben soll.
Ein optimierter Ryzen ist auch nicht weit weg davon.
Hab genau den Wechsel vollzogen und es ist ein enormer Sprung. Ob es 32GB Ram sein müssen muss jeder selbst wissen, momentan würde ich eher nicht dazu raten.
Bei Schwerpunkt zocken bringt Ryzen keinen Vorteil gegenüber Intel. Den niedrigeren Kosten steht auch eine niedrigere Leistung gegenüber. Die vielen Threads von Ryzen glänzen bei Anwendungen mehr.
Natürlich geht auch Ryzen gut, nur das P/L Verhältnis ist im Gaming nicht besser als Intel. Wenn der TE Intel mag, kann er das gerne nehmen.
Hoffe für den TE und alle Sandy-Kinder, dass der 8600k dem legendären 2500k keine Schande macht. Er tritt in große Fußstapfen.
Ein etwa 1,5 Jahre altes beQuiet ich glaube 600 W. Hab den Namen gerade nicht präsent.
Necareor schrieb:
Jepp, der kleinere Noctua reicht ebenfalls aus. Bleibt dir überlassen, ob dir die paar Grad Unterschied den Aufpreis wert sind.
Hat die Wahl des Mainboards einen bestimmten Grund? Zählt jetzt nicht gerade zu den günstigsten Vertretern. 50€ lassen sich da locker einsparen.
Des Weiteren lässt sich auch noch ordentlich Geld einsparen durch eine andere SSD. Eine Crucial MX300 kostet 80€ weniger, Nachteile hast du dadurch aber keine. Das Gehäuse ist ja groß genug, wüsste also nicht, warum es unbedingt M.2 sein muss.
Danke, dann werd ich zum kleineren Noctua greifen.
Das Mainboard hab ich wegen der grossen Anzahl USB Plätze gewählt, ich habe doch einiges an Devices für meine Flugsims, die ich anstöpseln möchte. Dazu recht gute Reviews und so kam ich drauf.
SSD wollte ich einfach mal M.2 ausprobieren, meine momentane 2,5" SSD stöpsel ich auch noch rein.
MaW85 schrieb:
Am besten mal auch ein neues Netzteil dazu kaufen, wenn nicht schon eins im System ist!
Ja, habe das ganze Jahr drüber nachgedacht, jedoch fahre ich bei manchen meiner Haupt-Spiele (beispielsweise Prepar3d) immernoch besser mit der höheren Single-Core-Leistung der Intels.
valnar77 schrieb:
Irgendwie beißt sich die Aussage mit dem Upgrade von einem 4-Kerner auf einen 6-Kerner. Aber gut, wenn Du es nicht willst, dann ist das eben so.
Ich würde dennoch eher an Sachen sparen, und schauen einen 8700(K) nehmen, wenn es denn Intel bleiben soll.
Ein optimierter Ryzen ist auch nicht weit weg davon.
Einen Vierkerner kaufe ich jetzt nicht mehr, und der Sprung vom 2500K ist imho gross genug.
Ursprünglich wollte ich den 8700K, aber der ist in der Schweiz nicht lieferbar. Nach Sichten allerlei Benchmarks ist der 8600K nicht weit davon entfernt in den meisten Spielen. Übertakten kann ich ja auch noch.
mfJade schrieb:
Hab genau den Wechsel vollzogen und es ist ein enormer Sprung. Ob es 32GB Ram sein müssen muss jeder selbst wissen, momentan würde ich eher nicht dazu raten.
Manche Games nutzen die 16 jetzt schon voll aus, da geh ich einfach auf die sichere Seite.
Und bei Lightroom zur RAW-Bearbeitung schadet es wohl auch nicht, etwas mehr zu haben?
CastorTransport schrieb:
Richtig. 32GB RAM sind überdimensioniert... Die ~200€ lieber in einen i7 stecken!
Man kann auch zum Ryzen greifen, in FullHD mag man mit Intel schneller sein, aber in 2560x1440 ist der Unterschied sehr gering. Siehe Benchmarks von Techspot.
Wie valin1984 schon anmerkte: Er soll in die großen Fuststapfen des 2500K antreten. Auch damals hab ich nicht das Flaggschiff, sondern den kleineren Bruder genommen und es war eine gute Wahl.
Ich hoffe, der 8600K hier wird mir ähnlich treu bleiben und das auch bei moderater Übertaktung (wenn überhaupt - läuft erstmal Stock).
@TE: Ich kenne einige die den 2500k selbst heute noch nicht tauschen. Er hält immernoch mit dem Pentium G4600 mit, der als Empfehlung für PCs bis 600€ das Maß der Dinge ist.
Der 8600k ist der erste i5 seit nunmehr 6 Jahren, der ein wirkliches Upgrade des 2500k ist und damit der erste i5, der es wirklich verdient einen alten i5 ab Sandy zu ersetzen.
Ich kann verstehen wenn man im ersten Moment lieber Intel bevorzugt, gerade im Bereich SingleCore-Leistung.
Nur in die Fußstapfen, gerade in Sachen Langlebigkeit und P/L-Verhältnis, kann man in der Tat am besten mit einem Ryzen 7 treten. Damit man in Sachen Single-Core-Leistung anknüpfen kann, muss man allerdings den Prozzi Richtung 3,8-4,0Ghz AllCore bringen und schnellen 3200er VLL RAM nehmen, G.Skill FlareX mit Samsung B-DIEs werden hier oft genannt. Ryzen 1700 gibts ab 280€, 1800X derzeit ab 350€ bei Amazon. Wie es in CH ausschaut, kann ich Dir nicht sagen. Musst Du mal auf Geizhals schauen :-)
Der 2600K wäre eine bessere Wahl gewesen, wie auch heute der 8700 oder eben Ryzen
Aber das ist nur meine Meinung und meine "Kristallkugel" in Sachen Zukunftsprognose.
Kleiner Hinweis am Rande:
Solltest Du mal in Sachen RAW-Entwicklung auf DxO Elite umsteigen, die PRIME-Rauschreduzierung nutzt alle Kerne/Threads.
Warum soll das eine gewagte These sein? Die schnellsten erhältlichen SSDs, die theoretisch noch weit vor einer 960 EVO liegen, wurden in etlichen Tests auf ihren Nutzen im realen Alltag hin getestet. Das Fazit war immer dasselbe: Bis auf Spezial-Anwendung (welche der TE nicht angegeben hat) können die Vorteile von professionellen SSDs im Vergleich zu Mainstream-SSDs kaum bis gar nicht genutzt werden. Verbesserungen sind in den aller meisten Fällen nur messbar, nicht spürbar.