Anzeige Adobe Acrobat Studio: Teste die PDF-Plattform und teile deine Erfahrungen [Anzeige]

Allein schon wegen dem Abo-Modell kommen für mich keine Adobe-Produkte in Frage.
Die Preise sind dann meines Erachtens nach, im Vergleich zur Konkurrenz, komplett überteuert.

Adobe ist privat wie beruflich (techn. Dokumentation) schon lange aus dem Fokus raus...
 
Jan schrieb:
am Thema vorbei („für 2 PDFs im Jahr viel zu teuer“ -).

Lehrer etc. pp.)
Wenn in den Kommentaren einer bezahlten Werbeanzeige eine Kritik an der Preisgestaltung "am Thema vorbei" ist, dann frage ich mich, wofür die Kommentarfunktion hier dann überhaupt freigeschaltet wird. Sollen wir einfach nur diesem großzügen Testangebot applaudieren?

Und zum Thema Lehrer, bin ich nämlich einer: Ich arbeite viel mit PDFs, wobei die Umwandlung in solche aus Word (womit die meisten Lehrer immer noch ihre Arbeitsblätter mit entwerfen) ja schon von selbst möglich ist. Nebenbei entwerfe ich immer wieder einmal ausfüllbare Formulare für die Schule (Anmeldung, Protokolle...). Da ist mir mein Acrobat Pro 2020 wirklich eine sehr große Hilfe und ich würde gerne 150€ in die Hand nehmen mit dem Wissen, dass ich eine aktuelle Version unbegrent lang nutzen kann. Aber ein Abo für 23,79 €/Monat, das quasi nur minimal in der Steuererklärung absetzen kann? Nein, sicher nicht.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: XmG, Wilhelm14, Slim.Shady und 2 andere
Mich hat Adobe als Kunden verloren als es nur noch Abos gab. Ich will keine Software Abos.
Weder Adobe, noch Office noch sonst was.
Optional ist Abo okay. Für mich privat aber ein No go
 
Editiert
 
Zuletzt bearbeitet: (Man weiß nie, ob irgendwelche Anwälte kommen)
Jan schrieb:
Umso doofer finde ich es persönlich, wenn die Kritik nicht einmal sachlich ausfällt,
sondern teilweise sogar gehässig oder am Thema vorbei („für 2 PDFs im Jahr viel zu teuer“ - ich denke, das akzeptiert sogar Adobe…).
Die Aussage kann ich verallgemeinert voll unterstützen und bei fundierter Kritik haben alle Seiten einen Mehrwert. Die Nutzer wissen, ob sie Zielgruppe sind, die Firma bekommt mehr Infos über ihr eigenes Produkt, Usecases und einen besseren Blick für die Zielgruppe.

Verstehe ich das richtig, dass "für 2 PDFs im Jahr viel zu teuer" am Thema vorbei sein soll? Du meinst, weil man damit ohnehin nicht in die Zielgruppe von Adobe fällt oder weil man keine Erfahrungen teilt und damit das Thema verfehlt?
Ich muss zugeben, dass ich die Kritik zwar hart auch verkürzt und zur stark wiederholten Floskel mutiert erkenne, aber eigentlich hat es doch auch eine Aussage.
Zumindest ich erkenne da den Hinweis, dass es auch eine Gruppe an Wenignutzern gibt, die sich ohne Abomodell vielleicht das Programm gekauft hätten, um es dann 10 Jahre zu nutzen. Beim bloßen Erstellen von PDFs wäre das möglicherweise ein Einsatzzweck bei dem man auch nicht von Sicherheitslücken betroffen ist und neue Features benötigt man vielleicht gar nicht.
So ähnlich sehe ich es persönlich mit Fusion360. Ich würde gerne den Onlinezwang loswerden, aber als jemand, der nur alle paar Monate mal eine Phase hat in der er etwas einfaches konstruiert, lohnt sich es nicht dafür fast 1000€ im Abo zu bezahlen.

Die sehr interessierten Wenignutzer müssen beim Abomodell mehr zahlen, als sie es potentiell sonst tun würden. Sonst würden die (besonders wenn sie ihr Hobby grade pausieren) mit dem Neukauf warten bis sie wieder voll durchstarten. Ständig ein Abo zu kündigen ist nicht nur nervig, sondern bei einem Cad Programm wie Fusion360 verliert man sogar zu einem gewissen Grad den leichten Zugriff auf seine Dateien.

Edit: Ich glaube @hiredbrain hat sich ein paar posts weiter oben als dieser Nutzer beschrieben, der es vielleicht nicht nur 2x nutzt, aber nicht genug, um den Preis zu rechtfertigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich arbeite in einem Geschäft für Reprografische Dienstleistungen aller art.
(umgangssprachlich oft Copy Shop genannt)

Anfang des Jahres hat meine Chefin mal das CC Abo abgeschlossen.
Vorher hatten wir nur gekaufte Versionen wie Acrobat 8 Pro und Photoshop CS2.

Bei der Installation von Acrobat Pro aus dem CC-Abo wurde dann gleich mal die Acrobat 8 Pro mit gelöscht.
Ich meine das der Acrobat DC "überschrieben" wird, war zu erwarten, aber das einfach ohne nachzufragen noch andere Programme gelöscht werden finde ich nicht in Ordnung.

Noch ein Ärgernis: wenn man aus der CC ausgeloggt ist, fällt der Acrobat Pro nicht etwa auf den Funktionsumfang der DC-Version zurück, sondern verweigert komplett den Dienst.
Kurz nach dem öffnen eines Dokuments kommt das Login-Fenster, wenn man das wegklickt, dann schließt sich das Programm gleich wieder.

Dokumente öffnen, anschauen und drucken sollte aber doch auch ohne aktive CC funktionieren.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: NoNameNoHonor und ameisenbaer
Im Leben nicht. Hab auf der Arbeit die Pro Variante. Es ist so eine Frankenstein Software. PDF Druck dauert einfach ewig und es stürzt gerne ab, wenn eine Word Datei zwischen den PDFs ist... So unfassbar lahm. Hab mir pdf24 installiert und nutze es nur noch gelegentlich
 
Adobe war doch noch nie die Zielgruppe für Amateure.
Niemand braucht wirklich ein Photoshop das auch damals als Einmal Kauf schon unglaublich teuer war.
Bei den Profis die damit ihr Geld verdienen sieht die Sache schon anders aus und genau für die steht Adobe.
Die Meckerei hier kann ich komplett nachvollziehen, aber ihr/wir sind gar nicht die Zielgruppe.
 
Farrinah schrieb:
Bei den Profis die damit ihr Geld verdienen sieht die Sache schon anders aus und genau für die steht Adobe.
Die Meckerei hier kann ich komplett nachvollziehen, aber ihr/wir sind gar nicht die Zielgruppe.
Ehrlich gesagt ging/gehe ich davon aus, dass hier eine ganze Menge Profis unterwegs sind. ;)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Mr Peanutbutter und 9t3ndo
Farrinah schrieb:
Adobe war doch noch nie die Zielgruppe für Amateure.
Niemand braucht wirklich ein Photoshop das auch damals als Einmal Kauf schon unglaublich teuer war.
Bei den Profis die damit ihr Geld verdienen sieht die Sache schon anders aus und genau für die steht Adobe.
Die Meckerei hier kann ich komplett nachvollziehen, aber ihr/wir sind gar nicht die Zielgruppe.
Weshalb sollten wir nicht die Zielgruppe sein? Adobe bietet ihre Software gezielt für "Einzelanwender" sowie "Schülerinnen und Schüler, Studierende, Azubis und Lehrende" an. Ist das nur Fake und die Firma hat in Wirklichkeit kein Interesse an dieser Zielgruppe? Ich glaube nicht. Zudem ist Adobe eine Weile lang ja auch genau durch diese Kunden gewachsen: Die sich alle paar Jahre einmal Photoshop Elements, Premiere oder eben Acrobat Pro für 100-200€ als Einmalzahlung gekauft haben. Aber wie viele andere Firmen hat Adobe gemerkt, dass man einige Leute wiederholt melken kann und sich das finanziell wohl zu lohnen scheint, auch wenn Abo-Feinde wie wir dann abspringen. Und diese Entwicklung finde ich traurig: Das Produkt nicht mehr einem weitest möglichen Publikum zu verkaufen, sondern stattdessen maximaler Gewinn durch das kleinere Publikum, das bleibt, erwirtschaften.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: mrdeephouse und 9t3ndo
Farrinah schrieb:
Adobe war doch noch nie die Zielgruppe für Amateure.
Niemand braucht wirklich ein Photoshop das auch damals als Einmal Kauf schon unglaublich teuer war.
Bei den Profis die damit ihr Geld verdienen sieht die Sache schon anders aus und genau für die steht Adobe.
Die Meckerei hier kann ich komplett nachvollziehen, aber ihr/wir sind gar nicht die Zielgruppe.
Verstehe es auch nicht ganz, das ist ja sowas wie ein Standardwerkzeug genauso wie die Jetbrains IDEs für Entwickler.

Für Endanwender finde ich es aber auch zu teuer, aber wie überall gibts auch hier Alternativen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Farrinah
Jan schrieb:
Ehrlich gesagt ging/gehe ich davon aus, dass hier eine ganze Menge Profis unterwegs sind. ;)
Was ist das denn schon wieder für eine Definition? Da suggeriert der sprachliche Ausdruck ja nur, dass es sich um Personen handelt, die damit "professionell" - also innerhalb eines beruflichen Kontexts - arbeiten. Bin ich das als Lehrer also nicht, wenn ich damit nur ein Formular für eine Klausurauswertung erstelle? Am Ende geht es doch Adobe auch gar nicht darum, wie "professionell" der Anwender ist, der hinter dem Abo steckt - Hauptsache, es wird bezahlt. Und genau dort haben wir Lehrer vielleicht auch Pech gehabt: Während in einer ComputerBase-Redaktion oder jeder anderen Firma in der freien Wirtschaft die Arbeitsgeräte samt Software den Arbeitsnehmern gestellt werden, sieht das im Schulwesen teilweise anders aus. Der Schulträger (also quasi eine Stadt oder Gemeinde) ist für die Ausstattung der Klassenräume oder Lehrerzimmer zuständig, aber nicht für die Software, die ich Zuhause zur Unterrichtsvorbereitung nutze. Von daher sind doch "Profis" auch nur diejenigen, welche für Adobe Acrobat Studio diese hohen monatlichen Beträge bezahlen. Egal, ob man das selbst tut (wie ich es müsste) oder eben der Arbeitgeber.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: RPP63
Ich benutze für Mods Substance 3d Painter/Designer 2022.
Über Steam gibts da immernoch unbefristete Lizenzen.
Jetzt bin ich am überlegen mir noch die 2025 Version zu kaufen, da dort schon die Möglichkeit über Steam dazu gekommen ist ein Abo abzuschließen. Nicht das bei 2026 auch die Möglichkeit weg fällt unbefristete Lizenzen zu erwerben.
Da die Vorjahresversion leider immer aus dem Steam Shop genommen wird, bin ich da jetzt echt unsicher.

Adobe ist echt nicht Kundenfreundlich mit Ihren Abo Modellen.
 
Adobe bietet nicht nur Software an, sondern macht dieses im Fall PDF seit Jahrzehnten auf "Basis" eines geschlosssenen Dateiformates. Auch an dem Beispiel kann man sehen, wie wichtig standardisierte und offene Dateiformate sind. Adobe versuchte hier, auch mit allerhand zwielichtigen Methoden, ein Monopol zu etablieren, um ohne große Leistung dauerhaft abkassieren zu können. Dafür verachte ich diese Firma, wie auch M$. Zum Glück ist der Plan nicht ganz aufgegangen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Otacu, Hardware-Fan und DFFVB
Ne lass mal, muss man dennen nicht noch mehr in den Rachen werfen. Die sollen mal aussterben. Ist so Firma mit deren Verlust nichts von Bedeutung verloren gegangen wäre, wenn rechtzeitig jemand alternativen Anbietet.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: DFFVB
hiredbrain schrieb:
Wenn in den Kommentaren einer bezahlten Werbeanzeige eine Kritik an der Preisgestaltung "am Thema vorbei" ist, dann frage ich mich, wofür die Kommentarfunktion hier dann überhaupt freigeschaltet wird. Sollen wir einfach nur diesem großzügen Testangebot applaudieren?
Du verstehst bereits den Artikel nicht.
Ja, er ist Werbung, aber vor allem informiert er die Leser darüber, dass man sich für den Test der Adobe Acrobat Studio bewerben kann, darüber einen Bericht schreiben muss und dann die Suite ein Jahr lang kostenlos nutzen darf.

Und um das zu erreichen, dient die Kommentarfunktion besagter Bewerbung.

Also ja, unsere Kommentare sind hier massiv am Thema vorbei und dienen in so manchem Fall sogar nur dem eigenen Ego-Push.
 
Abomodelle hasse ich wie die Pest. Also nee, behaltet euch das.

Interessanter wäre ein Test von Alternativen zu Acrobat. Vor allem suche ich nach was, das auch gescannte Dokumente optimieren kann wie es schon Acrobat 8 konnte - bisher hab ich keine Alternative gesehen, die...
  • Kein Abo ist
  • Nicht hunderte Euros kostet
  • Man keinen Lehrgang dafür braucht die zu bedienen
  • Gescannte Dokumente automatisch dreht und begradigt
  • Gescannte Dokumente von Flecken und Hintergründen befreit
  • Die Seiten ber drag and drop anordnen kann
  • Seiten beliebig entfernen oder hinzufügen kann
  • Markierte Seiten in ein neues Dokument verschieben kann
  • Seiten auf A4 beschneidet
  • Daten nur auf dem lokalen Rechner bearbeitet werden (also kein Webdienst)
Derzeit verwende ich Acrobat 8 in einer VM mit Windows 10, da dies unter Windows 11 (Acrobat 8 Professional x64) nach ca. 1 Minute abstürzt. Acrobat 8 ist inzwischen über 20 Jahre alt und kann all dies.
 
Also ich bin kein Freund von Abos - aber testen würde ich's.

Ich arbeite im Personal Marketing/Recruiting Team eines der größten Industrie Dienstleisters mit ca 40.000 Mitarbeitern. Täglich werden social Media Posts gesetzt für mehrere Tochterunternehmen.Ebenfalls oft am Start sind selbst entworfene Flyer, Infoblätter usw für Jobmessen usw. (Das sind dieses Jahr noch 8 an der Zahl, wo ich rumspringe)
Für beauftragte Dienstleistungen wird oft .pdf als Format gewählt - aus Gründen, welche nur .pdf bietet 😝
Mein Büro teile ich mit nem Werksstudenten, welcher als Grafikdesigner bei uns arbeitet. Der wuselt ständig für anstehende Arbeiten mit Dokumenten rum - was genau, kann ich nicht genau sagen.

Also ihr Lieben - ich würde es mir gerne anschauen und ausgiebig testen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Jan
Jan schrieb:
Ehrlich gesagt ging/gehe ich davon aus, dass hier eine ganze Menge Profis unterwegs sind. ;)
Kommt darauf an was du unter Profis verstehst. Bei mir sind das nicht die die damit Umgehen können und es gerne haben wollen, sind ja schon tolle Tools, sondern die die damit ihr Geld verdienen. Die meisten werden es in der Firma von der Firma bezahlt bekommen, kann da also egal sein. Und als Einzelner "Profi" zu Hause, also so viele wird es auch davon hier nicht geben, wenn Überhaupt.
 
Zurück
Oben