Das ist doch gut. Dafür entwickeln wir uns doch als Ganzes immer weiter, damit wir irgendwann von der Arbeit befreit sind und endlich das Leben leben können, statt morgens um 6 bei Wind und Wetter für Mindestlohn die 10 km mit dem Fahrrad zur Arbeit zu fahren. Den Laternenanzünder gibt es ja auch nicht mehr.
Und ob man in den meisten Jobs noch einen Menschen braucht – wie zum Beispiel im Supermarkt, damit dieser Mensch die Waren über einen Scanner zieht? Da regelt halt die SB-Kasse, und die Angestellten können in der Zeit etwas Sinnvolles machen und die Regale auffüllen, die in zehn Jahren dann von irgendwelchen Bots aufgefüllt werden.
Also, ich freue mich, dass 99 % aller Jobs in den nächsten 20 Jahren wegfallen und wir als Menschheit uns endlich sinnvollen Dingen in unserer Lebenszeit widmen können.
In der Schule wird dann nicht mehr der perfekte Lohnsklave geformt, sondern hauptsächlich Wissen vermittelt und in bestimmte Richtungen (Kunst, Musik, Mathe) gefördert.
Und am Ende machen alle den „Job“, der ein Mix aus Spaß, Interesse und Gemeinnutzen ist – statt für eine Person über ihre Firma noch mehr Kapital anzuhäufen.
Ich meine, wir könnten in einer Welt leben, in der
alle ein lebenswürdiges Leben haben und
alle Grundbedürfnisse gedeckt sind oder es gibt weiterhin auf 100 000 Personen eine, die 20 Lambos hat und die anderen dafür nicht mal n Dach übern Kopf.
Die Profis werden aber nie ganz verschwinden
Anhang anzeigen 1670314