Mein Beitrag zu der Kernfrage des Threadopeners:
@ Smiley, wer max 16000er DSL benötigt keine Router mit Gigabit, und wenn man intern mehr braucht, kann man immer noch einen Gigabit Switch für 'n Appel und 'n Ei kaufen. Zudem hast du nur Router und ohne ADSL2+ Modem gewählt.
Dann müsste man zwei Geräte kaufen: Modem
http://geizhals.de/d-link-dsl-321b-a353193.html
und einen Router aus deiner Liste
Solange keine Voice over IP Telefonie genutzt wird, einfach hier eins aussuchen:
http://geizhals.de/?cat=rdsl&xf=3201_B#xf_top
Es sind Router ohne WLAN und mit Modem
Mit Internet Telefonie, die in ein paar Jahren Standard wird, sieht es mau aus, da gibt es nix unter 300 Euro ohne WLAN.
Alternativ ein Modem, aberr ausschließlich Modem ohne Router ist nicht emfehlenswert da an allen Angriffen direkt ausgsetzt ist.
Zudem sollte man sich im klaren sein, dass man in einem Computer Forum kaum jemanden finden wird, der viel Verständnis für die Strahlungsempfindlichkeit hat.
Mein Beitrag zu Strahlungsempfinlichkeit:
Ich möchte, auch wenn ich es anders sehe als der TO, gerne Meinung und Gerätwahl trennen, denn helfen kann man bei der Gerätewahl dennoch, oder? Ausschließlich mit dem Posten einer Meinung zu dem Thema "Strahlen" ist die Frage des Threadstellers nicht beantwortet. Grundsätzlich könnte man jetzt aber in der Tat eine Endlosdiskussion führen, ob "Strahlungsempfindlichkeit" von Personen reell ist oder nicht. Die Symptome (Kopfschmerzen, Schwindel, Bluthochdruck,...) sind garantiert nicht eingebildet. Daher würde ich mich freuen, wenn hier mit etwas Respekt gegenüber den Gefühlen des Threadopeners und dessen Angehörigen umgegangen wird.
Ob es dem Betroffenen mehr hilft ihn in seinen Ängsten zu unterstützen oder ob es ihm mehr hilft professionelle Hilfe zu organisieren, weiß ich nicht, das werde ich auch kaum entscheiden. Bisher habe ich zu dem Thema nur gefährliches Pseudodreiachtelwissen gehört oder gelesen (wer kann, sollte es versuchen mich vom Gegenteil zu überzeugen), das keiner Überprüfung standhielt - ich rede hier jetzt nicht von lobbyfinanzierten Studien - demnach wäre ja auch Rauchen gesund - sondern auch von direkten Gesprächen. Aber dennoch fühlen sich wohl viele Betroffene besser, wenn sie aus ihrer Sicht sinnvolle Maßnahmen ergreifen. Warum? Tja, frag mal jemanden mit Flugangst, warum er nicht in den Flieger steigt oder warum es jemand mit Burnout es einfach nicht mehr schafft morgens die Tür zu öffnen und auf die Arbeit zu gehen. Das Gehirn steuert den Körper, der dann Symptome zeigt, die echt sind. In meinen Augen ist das keine Spinnerei der Betroffenen, sie haben aber Probleme und sollten Hilfe in Anspruch nehmen.