Allgemeine Frage zu Festplatten Ausfall im Synology NAS bei Raid 10 / Rebuild Zeit?

Rainer1981c

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Ich habe eine allgemeine Frage zu folgenden Beispiel:

Angenommen ich hätte eine:
Synology 4-BAY NAS / DS920+
mit 4 bestückten 10 TB Festplatten im RAID 10 Modus.

Eine Festplatte fällt aus und es wird sofort eine neue 10 TB HDD vom selben Typ eingebaut.

Wie lange dauert dort die Wiederherstellungszeit?
Hat da jemand Erfahrung mit gemacht bei so einer großen HDD Kapazität?

Habe heute mit einem Arbeitskollegen gesprochen, der folgende NAS Kombi hat:

Synology 2-BAY NAS / DS216
mit 2 bestückten 4 TB Festplatten im SHR1 Modus.

Dort ist ihm mal eine Festplatte ausgefallen und die Wiederherstellungszeit
mit einer neu eingelegten 4 TB Festplatte vom selbem Modell,
hat gute 10 Stunden gedauert, bis das Spiegelbild wieder aufgebaut worden ist :freak:

SHR1 ist ja bekanntlich Raid1 nur eben von Synology mit erweiterten Funktionen..

Raid 10 oder SHR2 (hoffe ich liege da jetzt nicht falsch)
sollte doch viel schneller laufen und bei einem Festplatten Ausfall
viel schneller wieder aufgebaut sein oder?

Ich weiss das bei Raid 10 oder SHR2 genau 2 Festplatten ausfallen dürfen
aber es geht mir tatsächlich nur um das Szenario wenn eine Festplatte von 4 ausfällt,
wie schnell das Rebuild dauern könnte :)
 
Also, ich bin jetzt zugegebenermaßen kein Experte für NAS/RAID, aber wenn man man das ganze mal rein mathematisch betrachtet, dann sind 4 TB in 10 Stunden 111 MB/s. Das ist eigentlich so ziemlich genau der Wert, den ich best-case als sequentielle Schreibrate von einer Festplatte erwarten würde.

Der RAID-Modus ist also dafür offenbar nicht der limitierende Faktor (was auch nicht zu erwarten wäre, weil Lesen und jegliche Verarbeitung im SoC des NAS natürlich schneller sein muss, als die Schreibrate).

Von daher würde ich mir da keine Hoffnung machen.
 
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HorstSan schrieb:
Von daher würde ich mir da keine Hoffnung machen.
Hab gerade folgende Informationen mit der Google Suche gefunden:

RAID 10 speichert sämtliche Daten in doppelter Ausführung. Solange eine Platte eines Spiegelpaars noch läuft, sind die gespeicherten Informationen daher selbst beim Ausfall eines Datenträgers sicher. Erst, wenn alle Speichermedien eines untergeordneten RAID 1 aufgrund eines Defekts oder aus anderem Grund ausfallen, gehen Daten verloren. Hierin liegt auch ein entscheidender Vorteil der Anordnung RAID 1+0 gegenüber der alternativen Anordnung RAID 0+1, bei der ein Schaden keiner konkreten Platte einer RAID-0-Untereinheit zugewiesen werden kann. Die Rekonstruktion der Daten ist in einem RAID-10-System folglich deutlich unkomplizierter und schneller durchgeführt.
Quelle: https://www.ionos.de/digitalguide/server/sicherheit/raid-10/

Das hört sich schon mal gut an :)
 
Die Wiederherstellung dauert tatsächlich sehr lange. Ich habe das schon mehrfach gemacht. 10 Stunden und mehr sind da realistisch. Das NAS hält ja während der Wiederherstellung seine normale Verfügbarkeit aufrecht, was zu lasten der Wiederherstellungsgeschwindigkeit geht.
Es gibt aber irgendwo eine Option, die Wiederherstellung zu priorisieren. Wie viel Zeit man damit spart, weiß ich aber nicht.
 
Die Zeit duerfte sehr individuell ausfallen und von vielen Faktoren abhaengen. Angefangen vom Raid Typ ueber HDD Typ (CMR/SMR), Fuellstand und die Art der Daten bis zur Belastung waehrend des Rebuild. Synology bietet Optionen zum Rebuildspeed auf kosten der Performance fuer Zugriffe und hat in der Knowledge Base einige Werte dazu angegeben. Ohne Services werden fuer Repair 125 MB/s angegeben. Damit waere der Best Case um 22 Stunden. Wenn das NAS waehrend des Rebuild benutzt wird sind es um 10 MB/s. In der Praxis wuerde ich deshalb bei 10TB mit mindestens 1-2 Tagen rechnen (wenigstens scheint das Rebuild bei RAID10 deutlich schneller als bei anderen RAID Typen zu sein).
 
Zuletzt bearbeitet:
Platte tauschen und am nächsten Tag mal rein schauen…so hab ich das immer gemacht. 10h halte ich auch schon für einigermaßen fix.

Wenn du eine Milchmädchenrechnung aufmachen möchtest, nimmst du die Kapazität der Platte und teilst die durch die dauerhaft Schreibleistung. Da fallen dann Stunden hinten raus. Das ist jedoch ein rein theoretischer Wert, der keinerlei externe Faktoren berücksichtigt Und somit keinerlei Praxisrelevanz besitzt.

So ein RAID kopiert ja nicht stumpf irgendwelche Daten, das sind Blockweise erstellte Spiegelbilder. Mit Glück erkennt das SHR-Dateisystem vielleicht noch freie Speicherbereiche und muss diese nicht (sofort) initialisieren. Ansonsten wird die gesamte Platte einmal geschrieben und das Dauert nunmal. Wenn zusätzlich noch Last auf dem System ist, dauert es nochmal länger. Dazu hat @schneup schon alles wichtige geschriebe.

In großen Umgebungen, kann das auch gern mal übers Wochenende laufen….da hilft nur warten und hoffen, dass keine weiteren Platten durch die Mehrbelastung sterben.
 
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Rainer1981c schrieb:
Eine Festplatte fällt aus und es wird sofort eine neue 10 TB HDD vom selben Typ eingebaut.

Wie lange dauert dort die Wiederherstellungszeit?
Es spielt, eigentlich, keine Rolle

Festplatten sterben gerne schleichend

Zu dem Zeit Punkt wo das RAID "Festplatte fällt aus" fest stellt, hast du schon wochen oder monate lang, eine an sich defekte Platte im RAID gehabt

es fällt halt, nur nicht auf

es sei denn du fährst, eine aggressive Test Strategie, was sich die meisten eben sparen, weil alles testen, dauert ja auch lange. Oder alternativ, werden schimmelige Platten nicht gleich getauscht, weil Kostet Ja Alles Wieder Nur Geld

Es macht dann schlicht weg keinen Sinn sich wegen, paar Stunden, paar Tagen, Wiederherstellung Sorgen zu machen

Wiederherstellungs Zeit ist viel kürzer als Zeit zum Erkennen des Fehlers
 
Bei CMR Platten sind ~110MB/s realistisch, bei SMR Platten mit 6 TB hatte ich mehr als 2 Tage.

Vom Raid-10 würde ich aber abraten, außer es wäre ein NAS mit 2.5GBit oder höher. Bei 1Gbit limitiert die Schnittstelle so stark, das selbst ein Einsteiger NAS wie mein 420J Raid-5 mit Verschlüsselung packt.
 
schneup schrieb:
Die Zeit duerfte sehr individuell ausfallen und von vielen Faktoren abhaengen. Angefangen vom Raid Typ ueber HDD Typ (CMR/SMR), Fuellstand und die Art der Daten bis zur Belastung waehrend des Rebuild. Synology bietet Optionen zum Rebuildspeed auf kosten der Performance fuer Zugriffe und hat in der Knowledge Base einige Werte dazu angegeben.
Danke, den Artikel schaue ich mir mal an :)

Sobald man die Rebuild Einstellungen in der DSM Software vorgenommen hat,
kann man ja den PC aus schalten und das NAS Gerät einfach durch arbeiten lassen?

nosti schrieb:
So ein RAID kopiert ja nicht stumpf irgendwelche Daten, das sind Blockweise erstellte Spiegelbilder. Mit Glück erkennt das SHR-Dateisystem vielleicht noch freie Speicherbereiche und muss diese nicht (sofort) initialisieren. Ansonsten wird die gesamte Platte einmal geschrieben und das Dauert nunmal.
Das habe ich befürchtet :(

Angenommen ich hätte gerade mal 2 TB an Datenkapazität
auf der 10 TB belegt und 8 TB sind noch frei.

Die Erfinder von RAID hätten es so ohne Sektor für Sektor Übertragung
bei der Wiederherstellung machen sollen.

Einfach nur die tatsächliche Datenmenge zurück spiegeln!
0 bzw. freie Bereiche direkt erkennen / ignorieren und nicht mit schreiben.


Desweiteren bin ich noch auf folgende Information im Internet bezüglich Raid 10 gestossen:

Raid 10 geht immer, zuverlässig, schneller rebuild, viel Verschnitt, ein externes Auslesen der Platten ist aber durch das Striping nicht möglich.
Quelle: Zu finden im QNAP Forum mit folgenden Suchbegriff:

TS-451+ | 4x 8 TB WD RED | Raid + externe Lesbarkeit bei Hardwareausfall

Gibt es keine Möglichkeit wenn eine Festplatte von VIER
aus einem Raid 10 Verbund ausfällt, an die Daten von den
anderen 3 gesunden Festplatten ranzukommen in man sie z.B. in den PC einbaut?

Eventuell spielt es hier noch die Rolle,
ob es sich um ein Hardware oder Software Raid handelt?

 
Rainer1981c schrieb:
Gibt es keine Möglichkeit wenn eine Festplatte von VIER
aus einem Raid 10 Verbund ausfällt, an die Daten von den
anderen 3 gesunden Festplatten ranzukommen in man sie z.B. in den PC einbaut?

Eventuell spielt es hier noch die Rolle,
ob es sich um ein Hardware oder Software Raid handelt?
RAID10 hat Datenredundanz. Bei 3 funktionierenden von 4 Platten sollten alle Informationen weiterhin vorhanden und problemlos zugreifbar sein. Gibt deshalb keinen Grund die Festplatten aus dem NAS zu entfernen. Oder moechtest Du die RAW Daten der 3 HDDs speichern (aus welchem Grund auch immer)?
 
Zuletzt bearbeitet:
schneup schrieb:
Oder moechtest Du die RAW Daten der 3 HDDs speichern (aus welchem Grund auch immer)?
Ich habe mir die Frage gestellt ob man an die tatsächlichen Daten ran kommt?

Kann man sobald man die Rebuild Einstellungen in der DSM Software vorgenommen hat,
den PC aus schalten und das NAS Gerät einfach durch arbeiten lassen,
bis die Wiederherstellung abgeschlossen worden ist?
 
@TE Warum bist du so auf Raid10 fixiert? Du hast eindeutig keine Ahnung was es ist, daher ist das komisch hoch 10.

Nenn mal deinen Anwendungszweck.
 
RAID 10 ist ja eine Mischung aus Raid 0 + 1 soweit ich das verstanden habe.

Bei Raid 1 kann man, wenn eine Festplatte im Verbund ausfällt,
die andere Gesunde in den PC einbauen
und ganz normal an die Daten ran kommen um sie umzukopieren.
(Unabhängig von der eigentlichen Rebuild Funktion)

Natürlich sollte man immer ein zusätzliche Backup parat haben.

Ich versuche gerade ein allgemeines Verständis für Raid 10 aufzubauen
um bestimmte Situationen einzukalkulieren, was wäre wenn...
 
Vergiss Raid10, nimm Raid5. Bei Raid10 hättest du bei 4x10TB nur 20TB Nutzdaten, mit Raid-5 30TB.
Bei Raid10 kann von beiden Subsets jeweils eine Platte ausfallen, ohne das du Daten verlierst. Bei Raid5 eine. Raid5 und 6 kosten mehr Performance, aber mit nur einer GBit Schnittstelle und moderner Hardware ist das vernachlässigbar. Raid10 wird erst interessant, wenn man 2.5GBit und höher voll auslasten will und ein schlechteres P/L Verhältnis okay ist.
RAID_10_01.svg.png

Wenn du mehr Ausfallsicherheit = Redundanz willst, nimm Raid6, dann hast du wieder nur 20TB, aber es können 2 HDDs ausfallen.

"RAID 10 ist ja einen Mischung aus Raid 0 + 1 soweit ich das verstanden habe."

Wikipedia Artikel zu RAID lesen

"Bei Raid 1 kann man, wenn eine Festplatte im Verbund ausfällt,
die andere Gesunde in den PC einbauen
und ganz normal an die Daten ran kommen um sie umzukopieren.
(Unabhängig von der eigentlichen Rebuild Funktion)"

Warum sollte man das tun? Das NAS funktioniert ja normal weiter und meckert nur über die defekte HDD.
Aber mal angenommen, das NAS geht kaputt, dann kann man höchstwahrscheinlich mit einem Linuxsystem
auf die Platten zugreifen. Höchstwahrscheinlich, weil ich nicht alle NAS Boxen und möglichen Kombination von Soft- und Hardware kenne, Syno hat für deren NAS eine Hilfeseite: https://kb.synology.com/de-de/DSM/tutorial/How_can_I_recover_data_from_my_DiskStation_using_a_PC
 
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Rainer1981c schrieb:
Die Erfinder von RAID hätten es so ohne Sektor für Sektor Übertragung
bei der Wiederherstellung machen sollen.

Einfach nur die tatsächliche Datenmenge zurück spiegeln!
0 bzw. freie Bereiche direkt erkennen / ignorieren und nicht mit schreiben.
Das RAID low-level ist hat schon einen Sinn, wie z.B. dass es unabhängig vom gewählten Dateisystem/Betriebssystem funktioniert.

Bei der zweiten Aussage hast du auch einen Denkfehler und zwar in so fern, dass du davon ausgehst zu wissen, dass die ganze Ziel-Platte (!) standardmäßig auf 0 steht. Das mag für eine neue Platte vielleicht noch zutreffen - und da bin ich mir nicht mal sicher -. Theoretisch kann man aber natürlich auch eine gebrauchte Platte in das RAID einsetzen und da können die Nullen und Einsen natürlich auch in "freien Bereich" statistisch verteilt sein. Du musst also sowieso jedes Bit anschauen, in dem Moment kann man auch hingehen und die richtigen Bits einmal sequentiell drüber schreiben.
 
john.smiles schrieb:
Warum sollte man das tun? Das NAS funktioniert ja normal weiter und meckert nur über die defekte HDD.
Aber mal angenommen, das NAS geht kaputt, dann kann man höchstwahrscheinlich mit einem Linuxsystem
auf die Platten zugreifen.
Genau, wenn das NAS Gerät kaputt gehen sollte,
kann man die Festplatten zur Not noch in den PC einbauen
um an die Daten über Linux dran zu kommen.

Vorraussetzung: RAID1 bzw. SHR1 bei Synology

john.smiles schrieb:
Das hat mir mein Arbeitskollege mit seiner
Synology 2-BAY NAS / DS216 gerade am Telefon bestätigt.

Dafür reicht eine Linux Boot CD völlig aus um:

1.) "mdadm" und "lvm2" zu installieren.

2.) danach auf eine eingerichtete SHR1 Festplatte zuzugreifen.
 
Das ist Korrekt, bei RAID 1 ist das noch möglich, bei höheren RAID Leveln geht das nicht mehr, da die Daten dort logisch verknüpft sind.
Man hätte das Kopieren auch nicht anders lösen können, wenn eine neue Platte dem RAID hinzugefügt wird, kann sich da ein beliebiges Dateisystem drauf befinden. Entsprechend muss die gesamte Platte erstmal formatiert und anschließend für das RAID initialisiert werden.

Grüße
 
Ich würde bei der Plattengröße anfangen, mir Gedanken zu machen von RAID5 zu RAID6 zu wechseln, oder wie sehen die anderen hier das Thema? Ich hab hier mehrere 16-18TB Platten, und hätte da Angst vor einem RAID5 rebuild, oder sind die Wiederherstellungsalgorithmen mittlerweile ausgereift genug, dass die dann evtl. die Datei einzeln verwerfen wenn ein Read-Error kommt, und danach einfach mit dem restlichen Volume weitermachen?

Grund ist hier gut erklärt: https://superuser.com/a/912726

Also ich persönlich würde eher RAID6 nehmen als RAID5, oder das RAID10. Geht auch. Oder RAID5 und ein aktuelles Backup vorhalten (Was man ja sowieso sollte).

Und was die Rebuild-Zeit angeht: Würde sagen das liegt im Rahmen. Man muss bedenken, was die HDD als Kapazität hat - 10TB dauern mit 110mb/s recht lange. 16TB entsprechend noch länger. Als ich mein neues Backup gesynced habe (4x8TB) hat das auch mehrere Tage gedauert. Liegt schlicht an der Größe der Platten bzw. deren "Füllstand".
 
Snowi schrieb:
Die Behauptung, das Festplatten alle xTB statistisch einen Lese Fehler werfen ist schlicht weg nicht halt bar

RAID 6, ist klar immer, haus hoch überlegen aber, kostet eben auch eine Platte mehr

Freie Bereiche nicht zu syncen wäre technisch denkbar ( mit TRIM gibt es, die technische Voraussetzungen ) aber das RAID müsste es halt verstehen, und unterstützen, das ist, derzeit nicht gegeben

Dann gibt es da ein zweites Problem nämlich, dass das RAID davon ausgeht synchron zu sein. Und dann wird RAID Parität, auch nur indirekt aktualisiert also Alter Block XOR Neuer Block XOR Alte Parität = Neue Parität

Anstatt Block 1 X Block 2 X Block 3 X Block 4 X Block 5 X Block 6 X Block 7 X Block 8 X = Parität.

Also da wird die Parität nicht voll neu berechnet sondern nur optimiert teilweise und diese Rechnung, geht aber nur auf, wenn die Parität vorher schon gestimmt hat.

Sind jetzt aber, ganze Bereiche nicht synchronisiert, dann hat man, auf einmal die falsche Parität auf der Platte stehen und später, nach einem Ausfall dann auch falsche Daten aus der Parität her gestellt, Datenverlust!

Daher wird immer voll synchronisiert
 
Zuletzt bearbeitet:
Snowi schrieb:
Und was die Rebuild-Zeit angeht: Würde sagen das liegt im Rahmen. Man muss bedenken, was die HDD als Kapazität hat - 10TB dauern mit 110mb/s recht lange. 16TB entsprechend noch länger. Als ich mein neues Backup gesynced habe (4x8TB) hat das auch mehrere Tage gedauert. Liegt schlicht an der Größe der Platten bzw. deren "Füllstand".
Der PC musste ja nicht mitlaufen oder?

Den kann man doch theoretisch dann ausschalten,
sobald man die Rebuild Einstellungen in der DSM Software vorgenommen hat.

Je nach NAS Gerät sollte es alleine arbeiten können,
bis die Wiederherstellung abgeschlossen worden ist..
 
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