Alternative zu Mindfacotry inkl. seriöse PC-Zusammenstellung

Mondgermane

Bisher: Tyr8888
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Apr. 2025
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Hallo zusammen,

ich plane wegen WINDOWS 11 und kein Update Support mehr für WIN 10 einen neuen PC zusammenstellen zulassen inkl. Montage.

Welche TOP Alternative zu Mindfactory gibt es derzeit, denn bei Mindfactory will ich wegen deren Pleite nichts mehr bestelln.

Danke im Voraus!
 
Die top Alternative ist die Community zu bitten und im Helfer Thread jemanden aus deiner Nähe für einen gemeinsamen Zusammenbau zu suchen.

Kaufen dann je nach Komponenten bei seriösen Händlern mit Hilfe geizhalz Preisvergleich.
 
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ALTERNATE wäre 'ne Alternative.
Vom Preis her nicht ganz so attraktiv wie MF, dafür sind die mMn schon seriös.
Kaufe da seit min. 15 Jahren und konnte mich nie beschweren.
 
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AlanK schrieb:
Die top Alternative ist die Community zu bitten und im Helfer Thread jemanden aus deiner Nähe zu suchen.
Übernimmt die Community eigentlich auch die Garantie, wenn irgendwas nicht funktioniert oder beim Zusammenbau versehentlich kaputtgeht?
Schwierige Empfehlung.

Alternate, Caseking, Cyberport, ... Oder halt direkt beim System Builder wie Dubaro oder Mad Gaming bestellen.
 
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@redjack1000 Mindfactory ist insolvent. Das ist Fakt. Nur, dass es für Mindfactory noch Hoffnung gibt, wenn das Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung erfolgreich verläuft. Das setzt aber voraus, dass Kunden Mindfactory weiterhin das Vertrauen schenken. Ob es reicht, ist "ungewiss".

Persönlich finde ich es aber auch übertrieben - wenn MF in paar Monaten nicht mehr ist, habe ich noch immer die Garantie des Herstellers, die eh viel mehr wert ist, als die Gewährleistung.
 
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Es sei denn jemand hier im Forum kann mir die Sorge nehmen oder arbeitet selbst bei Mindfactory, dann würde ich evtl. bei denen mir ein PC Zusammenstellen lassen für den Fall ab Oktober.
Vertrauen ist wirklich wichtig für mich.
 
wenn du eine Pers. Bindung und vertrauen willst, geh zum nächsten Lokalen Shop.
 
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kachiri schrieb:
Mindfactory ist insolvent
Insolvent heißt aber noch lange nicht, dass ein Unternehmen knapp vor dem Aus steht. Ein Insolvenzantrag sagt erstmal nur, dass ein Unternehmen momentan nicht genügend liquide Mittel hat, um alle Verbindlichkeiten zu bedienen. Das heißt aber nicht zwangsläufig, dass es dem Unternehmen generell finanziell schlecht geht bzw. dauerhaft zahlungsunfähig ist. Bei MF lag es wohl schlicht daran, dass unerwartet eine hohe Steuernachzahlung ins Haus geflattert ist, was in dem Moment die gerade verfügbaren finanziellen Mittel übersteigt. Das Problem kann MF im Prinzip recht einfach selber beheben - daher auch in Selbstverwaltung, den Insolvenzantrag muss man aber da trotzdem stellen, um einer eventuellen Insolvenzverschleppung vorzubeugen. Die Insolvenz ist hier also eher eine rechtlich notwendige Formalität und weniger eine Rettungsaktion.
 
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@
Tyr8888 schrieb:
dann würde ich evtl. bei denen mir ein PC Zusammenstellen lassen für den Fall ab Oktober
Das ist in 6 Monaten, frag dann erneut nach. Eventuell ist deine geschilderte „Pleite“, ja eventuell abgewendet.

CU
redjack
 
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@redjack1000 Insolvenzverfahren gehen in den seltensten Fällen gut aus. Kaum ein Unternehmen überlebt das - leider
Das Image ist bereits dahin, siehe CPU Verkäufe um 95% runter.
 
Tyr8888 schrieb:
Kaum ein Unternehmen überlebt das - leider
Mag sein! Warum machst Du Dir darüber jetzt Gedanken, wenn Du in sechs Monaten bestellen möchtest, in meinen Augen Zeitverschwendung.

CU
redjack
 
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Tyr8888 schrieb:
Insolvenzverfahren gehen in den seltensten Fällen gut aus. Kaum ein Unternehmen überlebt das
Soweit ich weiß, gibt es bei Mindfactory (noch) gar keine Insolvenz. Es wurde bisher lediglich ein Antrag auf Insolvenz in Selbsverwaltung gestellt. Einen Insolvenzantrag reicht man als Unternehmen aber in der Regel bereits ein, wenn (vorübergehende) Liquiditätsprobleme auftreten - wie eben durch die einmalige hohe Steuernachfordergung vom Finanzamt bei Mindfactory - und es möglicherweise zu einer Insolvenz kommen könnte. Der Antrag ist also erstmal nur eine Vorsichtsmaßnahme, damit man sich im Fall der Fälle nicht der Insolvenzverschleppung schuldig macht. Bis zum Einleiten eines Insolvenzverfahrens ist ein Unternehmen auch nicht insolvent und der Antrag kann auch jederzeit wieder zurückgezogen werden, wenn es sich als "falscher Alarm" herausstellt bzw. die Liquiditätsprobleme zwischenzeitlich wieder behoben sind.
 
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