News Android 3.0: Anforderungen und neue Details

diese ganzen makeovers der Hersteller sind so was von hirnrissig.
Ich würde mir nie ein Handy mit Sense kaufen, da man einfach von ihnen abhängig ist. google macht dampf, gibt neue versionen raus, und motorola sowie samsung etc schlafen mit den updates.

Wenn man Android will, sollte man auch die Oberfläche von Android nutzen.

Aber 512MB ram finde ich jetzt irgendwie viel... wenn ich bedenke das mein Laptop vor vier Jahren eine CPU von 1.8ghz und 512MB Ram hatte....

Ist ja wie bei WinMobile7 dass sie genau vorgeben was die Hersteller an den Geräten selbst designen dürfen und dass das OS unangetastet bleibt. So findet sich jeder User dieser Geräte auch auf einem anderen Gerät mit dem selben OS zurecht.

mfg
 
Offizielle Updates sind eh lame. Da kann man ewig warten. Bsp. bei meinem T-Mobile HTC HD2 hat es vom Release bis zum aller ersten ROM-Update ein halbes Jahr gedauert!

Mit CustomROM's kriegt man immer die neusten Updates innerhalb weniger Tage. Ich nutze Goatrip WinMobile 6.5.5 mit aller neusten (inoffiziellen) HTC-Treibern und dort gibt es min. alle 2 Wochen ein Update.
 
Dieses offene Andoid wird der Untergang für die HandyHersteller!

Früher war es doch so, dass eine neue Handygeneration neue Features hatte und die Leute sabbernd in den Laden gerannt sind und ein neues Handy gekauft haben. (Bei den Apfel-Usern ist das heute noch so).

Bei den modernen Handys ist die Hardware aber schon sehr potent. Neue Features können sich die User nun selbst, kostenlos per Andriod-Update draufmachen. Die Notwendigkeit sich ein neues Handy kaufen zu müssen entfällt.

Sobald eine Sättigung bei Andriod-Handys eintritt, wird die Anzahl der "Ersatzbestellungen" deutlich unter denen des Apfel-Herstellers liegen.
In 10 Jahre gibt es bestimmt Meldungen, dass jemand sein Nexus One erfolgreich auf Andriod 13.4 upgedatet hat.
Einzig einen neuen Akku muss mal sich alle paar Jahre mal leisten.
 
Naja ganz kann ich dem nicht zustimmen. Du solltest nicht nur von Computerbaselesern und Technischversierten Leuten reden. Die Breite Masse hat immer noch keine Lust großartig an ihrem Handy zu werkeln. Bevor die ihr Handy rooten und ein Custom Rom drauf spielen, gehen sie lieber alle 2 Jahre in den Laden und kaufen ein Neues...

Zweitens: Gut du hast recht, auf dem Nexus One wird sicherlich auch noch Android 4 laufen, per Custom Rom. Aber mit Android 5 wirds dann doch schon knapp denke ich.

Ich bin jetzt nicht zu 100% informiert aber auf dem ersten Google Handy (Das G1) gabs ja seit 1.6 keine Updates mehr. Es gab einige Custom Roms, aber gibt es wirklich Android 2.1 auf dem G1 ???

Gruß
 
naja handy und smartphones und des ganze zeug ist nicht wirklich für die ewigkeit gebaut...
sowas fliegt dem einen oder andern hin und wieder mal runter oder gibt auf andere weise den geist auf...
außerdem wird dem einen oder andern hersteller was einfallen wie er seine produkte auch hardware seitig verbessern kann damit sich irgendwann nen neukauf lohnt....
andererseits... was wäre so schlimm wenn so teile mehr als 2 jahre benutzt werden? die ganze wegwerf mentalität wird irgendwann mal zu ganz anderen problemen führen...
 
Crossi71 schrieb:
Dieses offene Andoid wird der Untergang für die HandyHersteller!

Früher war es doch so, dass eine neue Handygeneration neue Features hatte und die Leute sabbernd in den Laden gerannt sind und ein neues Handy gekauft haben. (Bei den Apfel-Usern ist das heute noch so).

Bei den modernen Handys ist die Hardware aber schon sehr potent. Neue Features können sich die User nun selbst, kostenlos per Andriod-Update draufmachen. Die Notwendigkeit sich ein neues Handy kaufen zu müssen entfällt.

Na ja, das würd ich so nicht sehen. Zum einen, ist der Anteil an bastlern doch gering. Die Leistung wird weiter kräftig steigen und damit auch die Anwendungen, die dann auf älteren Geräten keinen Spaß mehr machen (seh ich gerade recht oft mit meinem Iphone 2G...).

Zum anderen ist der Smartphone-Markt noch lange nicht gesättigt (wie viele laufen noch mit "normalen" Telefonen rum). Wenn die Software mal passt und es wirklich für jeden dicke Vorteile gibt, dann wärden auch diese Leute von Ihren 60 Euro Handys auf die 400 Euro Smartphones umsteigen.

Da wird sich die nächsten Jahre noch einiges tun. Wer da aber wirklich Probleme bekommt, könnte Nokia sein, wenn sie nicht bald mal was ordentliches in der Richtung bringen (könnte mir vorstellen, dass die ihre Handysparte sonst in 3-4 Jahren verkaufen müssen).

lg
 
Timotime schrieb:
Jetzt habe ich mein Motorola Milestone noch kein ganzes Jahr und es wird schon nicht mehr aktualisiert. Das finde ich schon ziemlich Hart. Ich mein es ist immer noch ein Handy was über 400€ kostet und als ich es gekauft habe waren es knapp über 500€ und jetzt gibt es bereits keine Updates mehr. Da muss ich zugeben, genau das ist leider der Vorteil an Applegeräten. Durch die geringe Anzahl und durch nur ein neues Gerät im Jahr, sind sie sehr Wertstabil und werden auch lange aktualisiert. Auch wenn IOS4 in voller Pracht nur auf dem 3GS läuft...das ist schließlich schon ein Jahr alt...das 3G bekommt wenigstens noch ein abgespecktes Update obwohl es sogar schon 2 Jahre alt ist.

Naja, so ist das...

1. Wird dein Handy durch die Ankündigung nicht schlechter
2. Wird dein Handy (vorausgesetzt Motorola spielt mit) weiterhin Updates erhalten - nur nicht auf die 3.0.


Viele mögen sagen, dass es schlecht sei, dass der Androidmarkt noch weiter zersplittert wird. Aber man muss das Ganze einfach mal überdenken. JEDER MARKT wird zersplittert. Das ist ein Fakt, den man einsehen muss. Ob iOS, WinMo oder Android. Anders ist es nicht möglich.
Nur gibt es verschiedene Arten, wie ein Markt zersplittern kann. Das was bisher mit Android passiert ist, ist nicht begrüssenswert. Da existieren viele Versionen, jedoch gibt es kein klares Muster welches Handy welche Version aus welchen Gründen hat.
Ich finde es sehr begrüssenswert, dass jetzt a) endlich klare Hardwarevorgaben kommuniziert werden und b) der Markt kontrolliert gesplittet wird.


Wie gesagt: jeder Markt zersplittert, da auch Handys einer Alterung ausgesetzt sind. Die Frage ist nur, wie man es macht - der Weg der Google einschlägt ist sicherlich der richtige bzw. bessere Weg als alles ohne Einschränkungen zu erlauben und in einem halben Jahr bereits Geräte zu haben, welche die Weiterentwicklung der Plattform aufhalten weil sie Gefahr laufen nicht mehr kompatibel zu sein.
 
hmm also ich würd auch einem "nackten" android den vorzug geben. bin selber seit einigen tagen im besitz des HTC DESIRE und sehe in manchen der HTC SENSE erweiterungen keinen nutzbaren sinn sondern bestenfalls einen optischen. natürlich wäre eine simple funktion zum ein/auschalten der firmenspezifischen erweiterungen sehr sinnvoll....aber wohl nicht vom hersteller gewollt !

entstanden sind diese "aufsätze" ja seinerzeit durch WM 6.1 & 6.5 um deren mängel zu beseitigen und andererseits den user an diese hersteller eigenen erweiterungen/bedienungen zu gewöhnen. somit greift dieser dann beim nächsten smartphone wieder zu diesem hersteller da er die haptik schon intus hat !
 
Eggcake schrieb:
Ich finde es sehr begrüssenswert, dass jetzt a) endlich klare Hardwarevorgaben kommuniziert werden und b) der Markt kontrolliert gesplittet wird.
Die Vorgaben gibt es doch auch jetzt schon mehr oder weniger. Android 2.1, bzw. die Apps, die 2.1 voraussetzen, hat/haben höhere Systemanforderungen als zum Beispiel 1.5 oder 1.6. Dass Google jetzt für 3.0 explizite Mindestanforderungen formuliert hat, wirkt auf den ersten Blick gut, zäumt das Pferd aber von hinten auf. Sinniger und wichtiger wäre die Formulierung "Ein Gerät mit 1 GHz Takt und 512 MB RAM muss 3.0 verwenden.". So könnte man die Fragmentierung sinnvoll bekämpfen.

Wie gesagt: jeder Markt zersplittert, da auch Handys einer Alterung ausgesetzt sind.
Handys "altern" aber nicht so schnell, wie die Hersteller es derzeit kommunizieren. Im Schnitt "lebt" ein Handy etwa zwei Jahre. Macht es da wirklich Sinn, dass ein Hersteller da pro Jahr drei oder vier Geräte einer Klasse (Einsteiger, Business etc.) auf den Markt wirft und den Support der Vorgänger quasi einstellt? Durch diese Modellpolitik wird die Fragmentierung ja auch wieder beschleunigt. Es gäbe genügend Möglichkeiten seitens Google/der OHA, hier sinnvoll einzuschreiten, um den Markt für Entwickler nicht noch unattraktiver zu machen.
 
Bueller schrieb:
Wenn Google keinen Weg findet, allen Gerätenutzern einfache Möglichkeiten zum Upgrade anzubieten, wird man sich jedes Jahr ein neues Smartphone kaufen müssen, sofern man auf neueste Software Wert legt.
das ist doch quatsch. cih verstehe diese update-wut ohnehin nicht. man kauft ein handy mit bestimmten funktionen und die soll es auch tun. fertig. zukünftige betriebsysteme beiten neue features so wie neue hardware.

es ist schön, wenn was neues per update dazu kommt aber gekauft hab ich mein handy mit den spezifizierten funktionen. mehr kann ich net verlagen. was soll das jetzt, dass man nur noch handys will, die auch immer ewig so intensiv weitergepflegt werden? woher dieser anspruch?
Ergänzung ()

letzen endes ist es sogar eher zu unserem nachteil, denn was haben wir jetzt davon? unfertige funktionen aber dafür das versprechen, dass bald nach dem kauf alles nachgereicht wird. wtf? ich will die genannten funktionen funktionstüchtig BEIM kauf haben.

ich will keine größeren updates. es soll schon zum release so funtzen wie versprochen.
 
homann5 schrieb:
Die Vorgaben gibt es doch auch jetzt schon mehr oder weniger. Android 2.1, bzw. die Apps, die 2.1 voraussetzen, hat/haben höhere Systemanforderungen als zum Beispiel 1.5 oder 1.6. Dass Google jetzt für 3.0 explizite Mindestanforderungen formuliert hat, wirkt auf den ersten Blick gut, zäumt das Pferd aber von hinten auf. Sinniger und wichtiger wäre die Formulierung "Ein Gerät mit 1 GHz Takt und 512 MB RAM muss 3.0 verwenden.". So könnte man die Fragmentierung sinnvoll bekämpfen.

Dann hätte man in naher Zukunft jedoch wieder das Problem, dass ältere Geräte die Entwicklung aufhalten würden.
Wie ich bereits sagte: eine Fragmentierung besteht schon jetzt - aber die ist nicht gewollt sondern den Herstellern bzw. deren mühsamen Oberflächenerweiterungen zu verdanken. Dass ein Markt zersplittert ist unausweichlich, da sich Geräte weiterentwickeln und die Apps die erweiterten Funktionen nutzen wollen.

Handys "altern" aber nicht so schnell, wie die Hersteller es derzeit kommunizieren. Im Schnitt "lebt" ein Handy etwa zwei Jahre. Macht es da wirklich Sinn, dass ein Hersteller da pro Jahr drei oder vier Geräte einer Klasse (Einsteiger, Business etc.) auf den Markt wirft und den Support der Vorgänger quasi einstellt? Durch diese Modellpolitik wird die Fragmentierung ja auch wieder beschleunigt. Es gäbe genügend Möglichkeiten seitens Google/der OHA, hier sinnvoll einzuschreiten, um den Markt für Entwickler nicht noch unattraktiver zu machen.

Das hat dann aber weniger Google zu verschulden sondern die Hersteller selber. Ich find's auch nicht grad toll dass HTC so viele Handys auf den Markt schmeisst. Ich wäre auch froh darüber, wenn sie weniger, jedoch noch hochwertigere produzieren würden mit besserem Support.
Wie soll denn Google hier einschreiten? Es ist jedem Hersteller selbst überlassen wieviele Geräte er produzieren will.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gestern oder vorgestern hat eine Seite dieses Gerücht verbreitet und so langsam schreibt wieder jeder von jeden ab.
Natürlich auch computerbase ohne Quellen zu prüfen. Dann kommen gleich hier welche und nehmen das auch ohne jegliches prüfen und nachdenken für voll und vrebvreiten das Gerücht weiter als Fakt.

Diese ganzen Newsmeldung ist nur ein Gerücht, kein Fakt!
 
@ Eggcake

Wo halten denn ältere Geräte die Entwicklung auf? Erstmal haben wir ja mittlerweile einen Punkt in Sachen Handy-Technik erreicht, an dem eine große Leistungssteigerung der Geräte ja keinen wirklichen Sinn mehr macht. Anders als bei einem PC sind die Anwendungsmöglichkeiten bei einem Handy ja recht deutlich abgesteckt, insofern dürften in absehbarer Zeit nicht wirklich neue Features dazukommen, die noch mehr Leistung erfordern.

Prinzipiell gibt es aktuell ja drei große Android-Versionen (1.6, 2.1, 2.2), die sich aber über nahezu die gesamte Produktpalette verteilen, es gibt Mittelklasse-Handys, die mit 2.2 laufen (sollen), genauso gibt es High-End-Geräte, die nur mit 1.6 laufen. Hier hätte Google/die OHA eindeutige Regeln aufstellen müssen, zum Beispiel dass ein Gerät mit der Hardware eines X10 eben nicht mit Android 1.6 auf den Markt geworfen wird. Zum einen wirft eine solche Produktpolitik ein schlechtes Licht auf Android, zum anderen wird der Absatzmarkt für Entwickler unnötig verkleinert, bzw. nicht vergrößert. Und wo keine Entwickler, da auch keine Kunden.

Eine andere Möglichkeit wäre ja auch die Vorgabe, dass Aufsätze à la Sense oder TouchWiz nicht in das System integriert werden dürfen, um so Updates direkt von Google/der OHA aufspielen zu können. Es ist technisch kein Problem, etwas wie Sense einfach nur als Oberfläche laufen zu lassen. Aber durch die bisherige Politik bei HTC und Co. erhofft man sich natürlich einen höheren Geräte-Absatz, was aber nicht zwangsläufig der Fall ist und bei einigen Herstellern auch schon zu deutlichen Sympathie-Verlusten geführt hat. Hier könnte Google/die OHA einfach eine Mindest-Supportdauer vorgeben, zum Beispiel 15 Monate ab Markteinführung.
 
VooDoo7mx schrieb:
Gestern oder vorgestern hat eine Seite dieses Gerücht verbreitet und so langsam schreibt wieder jeder von jeden ab.
Natürlich auch computerbase ohne Quellen zu prüfen. Dann kommen gleich hier welche und nehmen das auch ohne jegliches prüfen und nachdenken für voll und vrebvreiten das Gerücht weiter als Fakt.

Diese ganzen Newsmeldung ist nur ein Gerücht, kein Fakt!

Wenn du die News gelesen hättest, wüsstest du, dass da eigentlich auch genau das steht. Nämlich dass dies keine offiziellen Informationen sondern erst Insiderinformationen sind.

homann5 schrieb:
@ Eggcake

Wo halten denn ältere Geräte die Entwicklung auf? Erstmal haben wir ja mittlerweile einen Punkt in Sachen Handy-Technik erreicht, an dem eine große Leistungssteigerung der Geräte ja keinen wirklichen Sinn mehr macht. Anders als bei einem PC sind die Anwendungsmöglichkeiten bei einem Handy ja recht deutlich abgesteckt, insofern dürften in absehbarer Zeit nicht wirklich neue Features dazukommen, die noch mehr Leistung erfordern.

Erstens: sag niemals nie. Zu sagen wir bräuchten nicht mehr Leistung bzw. mehr Leistung wäre nutzlos hat sich eigentlich noch nie bewahrheitet.
Zweitens: Gingerbread soll ein "3D-UI" haben. Alte Geräte haben bereits mit dem jetzigen UI zum Teil ihre Schwierigkeiten bei vielen Widgets. Wie sollen die bitte mit Gingerbread funktionieren?
Natürlich muss man auch erstmal abwarten, ob die Anforderungen wirklich stimmen oder ob das nur "empfohlene" Werte sind (was jedoch wieder sehr schwammig wäre - da hätte man's direkt lassen können).

Prinzipiell gibt es aktuell ja drei große Android-Versionen (1.6, 2.1, 2.2), die sich aber über nahezu die gesamte Produktpalette verteilen, es gibt Mittelklasse-Handys, die mit 2.2 laufen (sollen), genauso gibt es High-End-Geräte, die nur mit 1.6 laufen. Hier hätte Google/die OHA eindeutige Regeln aufstellen müssen, zum Beispiel dass ein Gerät mit der Hardware eines X10 eben nicht mit Android 1.6 auf den Markt geworfen wird. Zum einen wirft eine solche Produktpolitik ein schlechtes Licht auf Android, zum anderen wird der Absatzmarkt für Entwickler unnötig verkleinert, bzw. nicht vergrößert. Und wo keine Entwickler, da auch keine Kunden.

Da hast du Recht. Der Fall des Xperia X10 war mir jetzt gar nicht bekannt. Die meisten neueren Geräte haben ja 2.1, von daher ist das eher ein geringeres Problem, wie ich finde. Und eine solche Limitierung würde ja das Hauptproblem nicht lösen: nämlich die fehlenden Updates, wo wir zum nächsten Punkt kommen:


Eine andere Möglichkeit wäre ja auch die Vorgabe, dass Aufsätze à la Sense oder TouchWiz nicht in das System integriert werden dürfen, um so Updates direkt von Google/der OHA aufspielen zu können. Es ist technisch kein Problem, etwas wie Sense einfach nur als Oberfläche laufen zu lassen.

Genau das ist ja angekündigt. Dass solche Aufsätze überflüssig werden (was sie genau darunter verstehen weiss ich auch nicht). Ich frage mich auch, wieso das Sense UI zum Beispiel so tief im System drin ist. Es gibt ja bereits etliche andere Homescreenreplacements die wie jede andere App nur aufgesetzt sind un die beliebig geändert werden können. Die Eingriffe sind dort zum Teil noch viel grösser als beim Sense UI.


Aber durch die bisherige Politik bei HTC und Co. erhofft man sich natürlich einen höheren Geräte-Absatz, was aber nicht zwangsläufig der Fall ist und bei einigen Herstellern auch schon zu deutlichen Sympathie-Verlusten geführt hat. Hier könnte Google/die OHA einfach eine Mindest-Supportdauer vorgeben, zum Beispiel 15 Monate ab Markteinführung.

Das wäre natürlich sehr begrüssenswert. Ich glaube aber, wir sind auf dem richtigen Weg, wenn sie die Aufsätze verbieten bzw. weniger tief ins System eindringen lassen.

Didn't google once mention that they would make the individual components of the OS updateble, so that even phones with sense or blur could update as soon as it came out?

Aus dem XDA-Forum.


Alles in allem glaube ich, dass man den richtigen Weg einschlagen wird. Einerseits den Markt "kontrolliert" splitten und andererseits die Updateproblematik entschärfen - die beiden Hauptprobleme von Android zurzeit.
 
Eggcake schrieb:
Erstens: sag niemals nie. Zu sagen wir bräuchten nicht mehr Leistung bzw. mehr Leistung wäre nutzlos hat sich eigentlich noch nie bewahrheitet.
Zweitens: Gingerbread soll ein "3D-UI" haben. Alte Geräte haben bereits mit dem jetzigen UI zum Teil ihre Schwierigkeiten bei vielen Widgets. Wie sollen die bitte mit Gingerbread funktionieren?
Ich beziehe mich auf die Features, die für in absehbare Zeit angekündigt sind. Und natürlich auch auf die Technik, die schon konkret angekündigt wurde, also zum Beispiel eine 1,5 GHz DualCore-CPU.
 
Ach kommt schon.... Ein neues OS hat neue hardwareanforderungen, das ist jetzt nun wirklich nix neues. Ich kann auch kein Vista auf meinem Pentium 3 installieren, aber mein Gott, das ist halt der Fortschritt O.o
 
Irgendwie versteh ich den Updatezwang auch nicht so ganz. Wenns nen Update gibt schön, ansonsten gabs die doch früher auch nie bei Handy und Co.

Andererseits träume ich von einer Zukunft in der Handyhersteller Handys herstellen und andere Firmen das OS stellen, dass dann auch auf jedem Handy läuft. Ganz dem Vorbild PC nachempfunden. Dann könnte sich jeder User seine Hardware u. Software selbst aussuchen. Aber bis dahin wird sicher noch einiges an Zeit vergehen...

MfG TrueAzrael
 
Ja die Idee an sich ist gut, aber es wird einfach an der Kompatibilität scheitern mMn. Wenn ein OS auf allen Smartphones laufen soll, dann läuft das Ganze bestimmt nicht so flüssig wie eine speziell zugeschnittene OS-Version

mfg
 
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