Angebote und Rechnungen verwalten

duAffentier

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Hallo,

ich habe das Netz schon durchstöbert, um ein Tool (Excel oder Access) bzw. für Win/Android zu finden, wo ich einfache Angebote erstellen kann bzw. auch Rechnungen erstellen kann und diese als Übersicht verwalten.
Die meistens Tools kosten immer etwas. So komplex benötige ich es nicht.
Hat wer noch Tipps, wie man einfach bzw mit welchen kostenlosen Tool dies machen kann? Evtl. habt ihr ja mehr Ideen als ich.
Es kann im Office sein oder als eigenständige Software. Sofern es gut ist, wäre ein kleiner € Betrag auch in Ordnung.
Da vieles mit Abo ist, nur 1x Kauf.
Es besteht einfach Interesse an dem Thema und deren Umsetzung und Lösungen.

Danke für eure Ideen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Abos haben auch einen Sinn. Du kaufst damit neben dem Support auch immer die Anpassungen, die sich z.B. aus neuen Rechtslagen ergeben und Unterstüzung bei Fragen.

Wenn Du auch nur im Ansatz die Software für eine gewebliche Lösung brauchst, solltest Du hier bereit sein auch zu investieren. Spätestens bei der ersten Steuerprüfung kann dir hier Support den Popo retten.
 
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tRITON schrieb:
Wenn Du auch nur im Ansatz die Software für eine gewebliche Lösung brauchst, solltest Du hier bereit sein auch zu investieren. Spätestens bei der ersten Steuerprüfung kann dir hier Support den Popo retten.
Ist mehr Privat!
 
Teste einfach mal www.papierkram.de - davon gibt es auch eine kostenlose Version, die schon sehr umfangreich ist. Kannst halt nur keine EÜR oder USVA etc. machen, aber das brauchste ja ohnehin nicht.
 
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duAffentier schrieb:

Wozu benötigst du für private Zwecke eine Angebots- und Rechnungsverwaltung? Ist ernstgemeint, weil das klingt eher nach gewerblicher Tätigkeit. Egal ob Klein-, oder Nebengewerblich.

Ansonsten kenne ich viele, die sogar jahrelang Rechnungen und Angebote mit Word oder Excel geschrieben haben. Du musst halt vieles selbst machen, was die Softwarelösungen automatisiert geben, nicht zuletzt die Vergabe eindeutiger Rechnungsnummern und steuerlich korrekte Formulierungen auf Rechnungen. Aber grundsätzlich geht das.

Die Zukunft hier sind nunmal (vor allem webbasierte) SaaS-Lösungen, weil es für die Entwickler viel einfacher ist, Änderungen flächendeckend und zeitnah einzuspielen. Kostengünstige oder gar kostenlose On Premise Lösungen für den Windows-Desktop werden nach und nach aussterben.
 
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Habe bereits mehrere kommerzielle Programme (Lexware, Banana, Monkey Office) durch. Irgendwann schwenken die alle die Cloud um. Dann ist DU in der Kosten- und Datenfalle.

GNUCash erfordert viel Einarbeitungszeit, lohnt sich aber.
 
duAffentier schrieb:
Also schwarz, gelb oder grün :evillol:
Wie hoch ist denn das Volumen? Was spricht denn gegen Excel? Oder halt Word. Dann als PDf ablegen
 
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Danke. Werde die Links dann abarbeiten und die Apps anschauen...

Sicherlich gibt vieles mit einfachen XLS und Word...Aber man möchte ja auch über den Tellerrand hinaus schauen.
 
Don_2020 schrieb:
Dann ist DU in der Kosten- und Datenfalle.
Welche "Kostenfalle"? Die Kosten sind überschaubar. Ich weiß immer, was das Abo kostet. Wenn ich es nicht schaffe, einen monatlichen Posten im Auge zu behalten, dann sollte ich vielleicht insgesamt daran zweifeln, ob ich gewerblich tätig sein sollte.
SaaS hat für Entwickler halt viele Vorteile. Zum einen ist ein dauerhafter Geldfluss sichergestellt und man hangelt sich nicht von Auftrag zu Aufrag bzw. von Bestellung zu Bestellung. Zum anderen hilft es bei der Weiterentwicklung, weil ich allen Kunden in der Cloud letztlich dieselbe Software zur Verfügung stelle. Bei On Premise hat man ja dann nicht doch selten Anpassungen auf Auftrag vorgenommen. Die müssen im Zweifel auch über Jahre gepflegt werden und das ist aufwendig, weil ich quasi mehrere "Branches" meiner Software gleichzeitig pflege...

"Datenfalle"? Ja, man sollte sich bewusst sein, dass die Daten damit auf dem Server des Anbieters liegen. Die sind aber i.d.R. DSVGO-konform. Natürlich muss man in den AGB entsprechend darauf hinweisen und sollte auch sonst schauen, dass alle rechtlichen Rahmenbedingungen gegeben sind.
Wenn ich die Software in einem Rechenzentrum (die meisten Unternehmen haben KEIN eigenes Rechenzentrum) hoste, habe ich aber genau dieselben Probleme. Die Daten dürfen halt nur zum Zwecke der Rechnungserstellung verarbeitet werden. Ich würde das halt tatsächlich mit einem Hosting-Provider (oder auch E-Mail-Provider) vergleichen...
Da sag ich ja auch nicht Datenfalle, wenn ich als kleinerer Betrieb keine eigene Infrastruktur aufbaue, weil der Aufwand in keiner Relation steht.


Hier stelle ich mir tatsächlich die Frage: Wofür schreibe ich PRIVAT Rechnungen und Aufträge?!
Und: Warum brauch ich dafür dann PRIVAT eine Software...

@duAffentier Excel und Word sind für PRIVAT (wenn es das wirklich gibt ;)) absolut ausreichend. Software - egal ob SaaS oder On Premise - lohnt sich nur, wenn ich wirklich regelmäßig und viel Rechnungen/Aufträge schreibe. Das ist dann aber garantiert nicht privat...
 
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kachiri schrieb:
Hier stelle ich mir tatsächlich die Frage: Wofür schreibe ich PRIVAT Rechnungen und Aufträge?!
Und: Warum brauch ich dafür dann PRIVAT eine Software...
Interesse. Rechenschaft abgelegt? :-)
 
Ich habe nicht zu komplexe Rechungen und mache es, auch geschäftlich, seit Jahren mit Word. Dabei nutze ich die Feldfunktionen zum Rechnen. Das ist manchmal etwas trickreich, aber kein Hexenwerk.
 
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Detektiv spielen macht ja Spaß, oder? ;)
Es soll Menschen geben, die gerne mal über den Tellerrand schauen und neue Erfahrungen machen...
Es ist ja alles erwähnt worden... "Interesse am Thema"
 
fuchen schrieb:
Werde dies mal probieren.
Man hat ja die 15 Tage Vollversion. Danach sehe ich, was übrig bleibt an gratis Optionen. Das dürfte aber reichen normal.
 
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