News Apple soll an MacBook Air für 799 US-Dollar arbeiten

Ein 11 Zoll Display ist mir zum Arbeiten definitiv zu klein.
Diesen Mangel macht auch ein Einstandspreis von ca. 799$ nicht wett.
 
kühle BOckwust schrieb:
die quelle steht doch, so wie immer, unten drunter neben dem autor... ;)

Autor: Patrick Bellmer Quelle: DigiTimes

Das meinte ich nicht, Digitimes schreibt auch nur von "irgendeiner Zuliefererquelle". Das klingt noch nicht sehr seriös und hört sich stark nach Gerücht an. ;)
 
glaubt ihr das wirklich? warum sollte apple seinen markennamen durch den dreck ziehen, indem sie sich zum ramschhersteller degradieren?
 
Shadeba schrieb:
Quellenangabe? Woher stammt diese Information?

Ich kann mir nicht vorstellen dass Apple das Air so "günstig" verkauft.

edit:
Ich meine nicht die Quelle von CB, eher die von DigiTimes. Die berufen sich ja auch nur auf einen anonymen Zulieferer was das ganze noch stark nach einem Gerücht aussehen lässt.

Sieht sehr nach einem Typischen "fake" Gerücht aus, um Aufmerksamkeit zu bekommen und die Reaktion der Kunden zu sehen. Ist ja nix neues bei Apple:p
 
Glaube ich nicht, sie arbeiten mit Sicherheit an einem MBA aber bestimmt nicht an einer billigeren Version.
Wieso auch, das aktuelle MBA kann locker mit den Ultrabooks mithalten schlägt sie teilweise in der Verarbeitung und im Style um längen.

Um so älter die Produkte sind um so mehr verdient Apple daran.
Natürlich gibt es immer wieder neue Produktlinie aber linear sinkt der Preis für Entwicklung und Herstellung.
 
Mhh vielleicht mit AMD APU (Trinity)? Wäre schön, aber ich glaube leider nicht dran.

Creshal schrieb:
Auch wenns trotzdem peinlich ist, wenn alle anderen Computerhersteller zusammen nichtmal einen einzigen Laptop rausbringen können, der einem Macbook in allen Belangen überlegen ist. :freak:

Ich hätte übrigens gerne ein MBA, aber es gibt da leider einen ganz, ganz groben Schnitzer seitens Apple: kein UMTS!

Das bessere MBA ist übrigens das Asus Zenbook (2.te Gen)! :p
 
Zuletzt bearbeitet:
Finde ich gut von Apple.
Werden dann wohl mit den neuen AMD APU's sein.
Ausreichende CPU Leistung verbunden mit sehr guter GPU Leistung.

Das erste mal das ich eine Ankündigung von Apple sehr gut finde.
 
Irgendwie kommen immer wieder Gerüchte:
-das nen günstiges (mini) iPhone kommt
-das nen günstiges (mini) iPad kommt
-das nen günstiges Air kommt
immer mit der selben zwar logischen Begründung, aber einer die nicht zu Apple passt.
Für mich ist da nix dran.
 
Na endlich kommt etwas Bewegung ins Spiel. Auch wenn Apple nix für mich ist, so wird deren Vorgehen nur positive Auswirkungen auf den Ultrabook-Markt haben. Und wie können die Leute hier teilweise nicht nachvollziehen, dass die Ultrabooks sehr wohl wesentlich teuerer in der Produktion sind, da ausgewählte Bauteile nötig sind (ULV z.B.) und hochwertige Materialien um das Gerät auf der einen Seite möglichst kühl und leicht und auf der anderen leistungsfähig und mobil (Akku) zu bauen. Da das Ganze dann noch auf engstem Raum realisiert werden muss, steigt der Preis zusätzlich. 13,3" ist meines Erachtens jedoch die perfekte Größe. Ist doch viel angenehmer weniger als zwei, vllt. sogar als anderthalb Kilo mit sich rumzuschleppen als 15" aufwärts Geräte. Dabei muss man nicht auf eine gute Tastatur verzichten, wie es bei 12" und kleiner gängig ist. Insofern zieht der hier oft anzutreffende Vergleich mit "ich kriege die selbe Leistung zum halben Preis bei einem größeren Gerät" nicht. Die geringere Größe ist GERADE der Vorteil.

Eine Sache jedoch würde ich mir noch von den Herstellern wünschen: hört endlich auf hochglänzende Displays zu verbauen, die machen den Sinn von Ultrabooks auf denen die meisten Leute arbeiten wollen, behaupte ich jetzt mal, zunichte...
 
Ja genau die machen sich selbst Konkurrenz, das MBA wird ja zu den aktuellen Preisen kaum gekauft und die UltraBooks schnappen alle Kunden weg, weil günstiger und besser... (Achtung Polemik)

Das MBA für $799 kommt zusammen mit dem iPhone mini, dem iPad 7" und dem iTV
 
jimknils schrieb:
Natürlich schön, wenn es günstigere Einstiegsmodelle gibt, aber irgendwie hinkt der Vergleich etwas: Intel gibt doch in seinen "Ultrabook-Auflagen" an, dass die Displays rund 13" haben müssen; nach dieser Nomenklatur war, ist und wird das kleine Air nie ein Konkurrent sein, sondern eben nur das größere. Bei diesem wiederum würde ich allerdings nicht mit Preissenkungen rechnen, auch Apple kocht nur mit Wasser...
Grundsätzlich hast Du recht. Aber Apple redet ja hier nie von Ultrabook's sondern von Air's. Aus diesem Grund bekommt Apple von Intel auch nicht die "Ultrabook" Subvention bei den jeweiligen Geräten. Und hier geht's ja um das Air, nicht um ein Ultrabook.

Ich glaub nicht daran. Ich glaube eher um eine Allgemeine Preisanpassung von durchschnittlich 50USD/Eur um dann mit 899Eur einsteigen zu können. Das 13" Air ist theoretisch ja ein Ultrabook was aber erst mit 1249,- los geht. Heisst aber Air und ist so nicht an Intel's vorgaben gebunden, aber bekommt dann theoretisch ebenfalls keine Subventionen. Ich meine sowas mal gelesen zu haben.
 
Ich persönlich halte das für eher unwahrscheinlich, meine Spekulation:
Es wird nur ein "besseres" IPad mit Tastatur (damit die Lücke zwischen IPad und Macbook Air geschlossen wird) oder aber es kommt einfach eine verbesserte Neuauflage und die alte Version wird billiger angeboten.
 
Also da muss ja jetzt echt schon ordentlich Druck herrschen beim angebissenen Apfel, wenn man neuerdings Produkte über den günstigen Preis an den Kunden bringen möchte... interessant!
 
Ehrlich gesagt glaube ich auch nicht, dass Apple sein MBA billiger anbieten wird, da es hier praktisch keine Konkurrenz gibt. Sonys VAIOs sind deutlich teurer, und Lenovos X220 spielt mMn nach von der Funktionalität her in einer völlig anderen Liga, ist aber dicker und weniger auf Design getrimmt.
Warum sollten sie also die Preise senken und sich selbst den Markt für die teureren Versionen kaputtmachen?
 
Marius schrieb:
Warum sind UB so viel teuerer zu fertigen als 350€ VP Notebooks?
Die Technik an sich ists ja kaum, die Bauteile kosten ja quasi nichts.

Das ist ein Trugschluss, dass die Bauteile nichts kosten. Ultrabooks haben strenge Vorgaben von Intel. So kann man in einem 350€ Notebook einbauen was man möchte und dadurch den Preis drücken, die Leistung und andere Aspekte dessen, was man bekommt, sind aber auch entsprechend miserabel im Vergleich.

Auch Alu-Gehäuse usw. schlagen da auf den Preis mit. Apple hat aber mehre Möglichkeiten den Preis weiter zusenken, sei es auch nur, dass sie die MacBookAirs eventuell mit einer deutlich geringeren Gewinnmarge verkaufen. Das die anderen Hersteller mit den 1000 Dollar kämpfen, zeigt ja schon, dass hier wohl sehr knapp kalkuliert wird.
 
Ok, das kann ich mir schon eher vorstellen als das es ein zweites günstiges iPhone geben soll... Klingt logisch das Apple den Einstieg in die MacBook Reihe den Kunden näher bringen möchte...

Die Hardware ist zwar trocken sag ich mal, jedoch macht das OS alles gut. Läuft flüssiger als ein Win7 mit einem i7 und SSD.
Wer die Software der Hardware zuschneidet ist halt klar im Vorteil! :-)
 
Vllt. das erste CloudBook, ohne HDD ohne Schnick schnack :-).

Aber ein weniger gradiges mit in das Sortiment zu nehmen halte ich eigentlich nicht mal für schlecht. Und die Qualität wird passen.
 
Apple Proddukte mit AMD APU's wär mal was
 
Ich glaube es nicht, ein noch kleineres MBA wäre gegen den Trend weg von den Netbooks und sie kanibalisieren nicht ihr eigenes Preisportfolio.
 
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