Ich hab auf meinem ASUS-Motherboard P5W64 Professional von Dezember 2006 einen Intel Core2Duo Extreme 6800 verbaut, der regulär mit 2,93 GHz getaktet und von mir auch so betrieben wird.
Als RAM waren 2x2 GB DDR1000 von G.E.I.L. verbaut, seit ein paar Monaten im Zuge des Umstiegs auf Windows 7 HP 64bit sind's 4x2 GB DDR800 von Transcend geworden.
Es ist das zuletzt, Ende 2008 veröffentlichte BIOS 1201 aufgespielt. Das "Problem" trat aber bei allen BIOS-Versionen auf, die ich durchprobiert habe und sowohl mit den "alten" Speicherriegeln, als auch mit den aktuellen, sowohl unter Windows XP Prof. 32bit, als auch jetzt unter Windows 7.
Die Speicherriegel funktionieren fehlerfrei (Stundenlange Durchläufe mit mem386 und Prime95 wurden ohne Abstürze und Fehlermeldungen absolviert).
Der RAM wird allerdings von Haus aus nur als DDR667 erkannt und betrieben. Will ich ihn hingegen als DDR800 betreiben, passiert nicht nur, dass das
- aktivierte Energiemanagement nicht mehr funktioniert (VCore bei DDR667 zwischen 1,14V und 1,28V),
- es wird darüber hinaus die VCore der CPU permanent und konstant auf 1,3125 V gesetzt, was zur Folge hat, dass die CPU wesentlich wärmer wird.
Es ist vollkommen egal, ob ich die VCore im BIOS mit 1,2825 V (Normalwert) vorgebe oder auf [AUTO] belasse, sobald ich den RAM im BIOS auf DDR800 setze, geht die VCore hoch und das Energiemanagement funktioniert nicht mehr.
Dieses Phänomen tritt auf seitdem ich diese Kombination verwende, Neuinstallationen, etc. haben nichts gebracht.
Es macht auch keinen Sinn für diese Uralt-CPU und ein Motherboard, das vom Hersteller seite Ende 2008 nicht mehr supported wird und dem offiziell nicht mal Windows7-Tauglichkeit bescheinigt wird, eine Wasserkühlung anzuschaffen. Es interessiert mich einfach immer wieder "WIESO GEHT DDR800 NICHT OHNE, DASS DIE VCORE HOCH GEHT?".
Vielleicht weiß jemand von Euch, woran es liegen könnte, oder hat so was schon mal beobachtet. Gibt's sowas auch bei anderen Motherboards? Wenn nicht, wird das nächste sicher kein ASUS mehr.
Als RAM waren 2x2 GB DDR1000 von G.E.I.L. verbaut, seit ein paar Monaten im Zuge des Umstiegs auf Windows 7 HP 64bit sind's 4x2 GB DDR800 von Transcend geworden.
Es ist das zuletzt, Ende 2008 veröffentlichte BIOS 1201 aufgespielt. Das "Problem" trat aber bei allen BIOS-Versionen auf, die ich durchprobiert habe und sowohl mit den "alten" Speicherriegeln, als auch mit den aktuellen, sowohl unter Windows XP Prof. 32bit, als auch jetzt unter Windows 7.
Die Speicherriegel funktionieren fehlerfrei (Stundenlange Durchläufe mit mem386 und Prime95 wurden ohne Abstürze und Fehlermeldungen absolviert).
Der RAM wird allerdings von Haus aus nur als DDR667 erkannt und betrieben. Will ich ihn hingegen als DDR800 betreiben, passiert nicht nur, dass das
- aktivierte Energiemanagement nicht mehr funktioniert (VCore bei DDR667 zwischen 1,14V und 1,28V),
- es wird darüber hinaus die VCore der CPU permanent und konstant auf 1,3125 V gesetzt, was zur Folge hat, dass die CPU wesentlich wärmer wird.
Es ist vollkommen egal, ob ich die VCore im BIOS mit 1,2825 V (Normalwert) vorgebe oder auf [AUTO] belasse, sobald ich den RAM im BIOS auf DDR800 setze, geht die VCore hoch und das Energiemanagement funktioniert nicht mehr.
Dieses Phänomen tritt auf seitdem ich diese Kombination verwende, Neuinstallationen, etc. haben nichts gebracht.
Es macht auch keinen Sinn für diese Uralt-CPU und ein Motherboard, das vom Hersteller seite Ende 2008 nicht mehr supported wird und dem offiziell nicht mal Windows7-Tauglichkeit bescheinigt wird, eine Wasserkühlung anzuschaffen. Es interessiert mich einfach immer wieder "WIESO GEHT DDR800 NICHT OHNE, DASS DIE VCORE HOCH GEHT?".
Vielleicht weiß jemand von Euch, woran es liegen könnte, oder hat so was schon mal beobachtet. Gibt's sowas auch bei anderen Motherboards? Wenn nicht, wird das nächste sicher kein ASUS mehr.