OJoosten
Newbie
- Registriert
- Sep. 2011
- Beiträge
- 3
Hallo und guten Tag,
Ich habe ein Problem, das sich bereits geschilderten Problemen hier leicht ähnelt. Da es sich aber nur leicht ähnelt, möchte ich gern meine "Geschichte" erzählen.
Folgendes:
Ich habe mir die Tage einen neuen PC zusammengebaut:
ASUS P8P67 rev 3
Intel Core i5 2500k
2x4 GB Corsair XMS3 DDR3 1600MHz
AMD Sapphire HD 6970 2GB
(vorläufig ein altes 550W Noname-Netzteil, jetzt Corsair GS 700 700W)
Zwei Samsung Spinpoint HDDs übernommen vom alten Rechner
Ein neues LG S-ATA DVD-Laufwerk
Windows 7 Professional x64
Der PC lief ohne Probleme ungefähr einen Tag lang. Es ist nur passiert, dass bei den Schreibvorgängen auf die HDD der Systempartition, sich der PC für einige Sekunden aufgehangen hat. Weiß nicht, ob's mit dem Fehler zu tun hat, aber sollte vielleicht mal erwähnt werden. Die HDD ist am Marvell-Controller wie die andere auch, bei der alles glatt lief.
TPU und EPU waren ebenfalls angeschaltet am Mainboard.
BIOS lief übrigens auf Werksversion.
Am nächsten Tag hat mich bei einer Spielesession ein Bluescreen gegrüßt, der so schnell wegging, dass ich nichts notieren konnte und damit fing der Spaß an.
Der PC ließ sich nur noch in extrem seltenen Fällen bis Windows 7 booten, bei Systemwiederherstellung wurden oft nur die Daten geladen und ich wurde zum Ausgangsbildschirm (normal starten oder Wiederherstellung) zurückgebracht und beim Laden des Betriebssystems hat sich oft der PC schlicht ausgeschaltet.
Wenn ich denn mal das Glück hatte, ins Windows zu kommen, kamen nach kurz oder lang wieder Bluescreens.
Die Fehlermeldungen, die ich insgesamt gesehen habe in dieser Zeit waren von verschiedenster Coleur. Es ging über Fehler im RAM, Fehler in der Systempartition und Fehler in tcpip.sys.
Übrigens habe ich in Windows per ASUS-Treiber, CPU-Z und GPU-Z die Temperaturen/Spannungen/Ströme etc. kontrolliert und keine Anomalien festgestellt.
Ich setzte per Jumper mein BIOS zurück, ließ memtest meinen RAM kontrollieren, der keine Fehler finden konnte. Ab und zu bin ich auch mal in die Systemreparatur gekommen, die aber keine Fehler finden konnte. Mit etwas Glück bin ich mal in den Safemode gekommen. Dort habe ich durch die Ereignisberichte gestöbert und gesehen, dass bei jedem Bluescreen ein "Kernel power 41 kritisch" eingetragen wurde.
Nach etwas Recherche (dies sind Zeiten, in denen ich um mein Laptop echt froh bin), habe ich erfahren, dass dies meist ein Fehler und/oder eine Unterbrechung in der Stromversorgung ist.
Da ich sowieso schon mein altes Netzteil im Verdacht hatte, habe ich mir ein neues besorgt (s.o.) und gehofft, dass sich meine Probleme damit erledigen.
Dem war aber nicht so:
Die Bootprobleme blieben und was noch dazugekommen ist, nachdem ich deswegen TPU und EPU per Schalter am Mainboard ausgeschaltet habe, dass sich das Bios ab und an aufgehangen hat.
Also habe ich die Batterie vom Mainboard für eine Stunde runtergenommen und per Jumper noch zusätzlich danach das BIOS zurückgesetzt.
Immer noch keine Änderung.
Nun bin ich am Ende meines Lateins angelangt. Das BIOS würde ich updaten, aber ich kann es nicht, weil das BIOS Gefahr läuft, einzufrieren während des Vorgans, was die Sache vermutlich noch schlimmer machen würde.
Meine Vermutung ist soweit, dass mein altes Netzteil fehlerhaft/nicht für das System geeignet war und während des ersten Bluescreens mein Mainboard und noch evtl. andere Hardware beschädigt hat.
Da das BIOS ja sich allein schon aufhängt, deutet darauf hin, dass das Mainboard auf jeden fall einen Schuss hat, bei den anderen Sachen bin ich mir nicht sicher.
Gibt es irgendwelche Vorgehensweisen, die mir noch übrig bleiben, wenn BIOS sich sporadisch einfriert und sich der PC beim booten von Windows entweder ausschaltet oder einen Bluescreen produziert?
Falls das nicht der Fall sein sollte, werde ich wohl oder übel das Mainboard einschicken müssen und auf Ersatz warten. Zum Glück ist da Amazon sehr kulant.
Aufgrund der Situation kann ich leider keine Crash-Dumps liefern.
Ich habe ein Problem, das sich bereits geschilderten Problemen hier leicht ähnelt. Da es sich aber nur leicht ähnelt, möchte ich gern meine "Geschichte" erzählen.
Folgendes:
Ich habe mir die Tage einen neuen PC zusammengebaut:
ASUS P8P67 rev 3
Intel Core i5 2500k
2x4 GB Corsair XMS3 DDR3 1600MHz
AMD Sapphire HD 6970 2GB
(vorläufig ein altes 550W Noname-Netzteil, jetzt Corsair GS 700 700W)
Zwei Samsung Spinpoint HDDs übernommen vom alten Rechner
Ein neues LG S-ATA DVD-Laufwerk
Windows 7 Professional x64
Der PC lief ohne Probleme ungefähr einen Tag lang. Es ist nur passiert, dass bei den Schreibvorgängen auf die HDD der Systempartition, sich der PC für einige Sekunden aufgehangen hat. Weiß nicht, ob's mit dem Fehler zu tun hat, aber sollte vielleicht mal erwähnt werden. Die HDD ist am Marvell-Controller wie die andere auch, bei der alles glatt lief.
TPU und EPU waren ebenfalls angeschaltet am Mainboard.
BIOS lief übrigens auf Werksversion.
Am nächsten Tag hat mich bei einer Spielesession ein Bluescreen gegrüßt, der so schnell wegging, dass ich nichts notieren konnte und damit fing der Spaß an.
Der PC ließ sich nur noch in extrem seltenen Fällen bis Windows 7 booten, bei Systemwiederherstellung wurden oft nur die Daten geladen und ich wurde zum Ausgangsbildschirm (normal starten oder Wiederherstellung) zurückgebracht und beim Laden des Betriebssystems hat sich oft der PC schlicht ausgeschaltet.
Wenn ich denn mal das Glück hatte, ins Windows zu kommen, kamen nach kurz oder lang wieder Bluescreens.
Die Fehlermeldungen, die ich insgesamt gesehen habe in dieser Zeit waren von verschiedenster Coleur. Es ging über Fehler im RAM, Fehler in der Systempartition und Fehler in tcpip.sys.
Übrigens habe ich in Windows per ASUS-Treiber, CPU-Z und GPU-Z die Temperaturen/Spannungen/Ströme etc. kontrolliert und keine Anomalien festgestellt.
Ich setzte per Jumper mein BIOS zurück, ließ memtest meinen RAM kontrollieren, der keine Fehler finden konnte. Ab und zu bin ich auch mal in die Systemreparatur gekommen, die aber keine Fehler finden konnte. Mit etwas Glück bin ich mal in den Safemode gekommen. Dort habe ich durch die Ereignisberichte gestöbert und gesehen, dass bei jedem Bluescreen ein "Kernel power 41 kritisch" eingetragen wurde.
Nach etwas Recherche (dies sind Zeiten, in denen ich um mein Laptop echt froh bin), habe ich erfahren, dass dies meist ein Fehler und/oder eine Unterbrechung in der Stromversorgung ist.
Da ich sowieso schon mein altes Netzteil im Verdacht hatte, habe ich mir ein neues besorgt (s.o.) und gehofft, dass sich meine Probleme damit erledigen.
Dem war aber nicht so:
Die Bootprobleme blieben und was noch dazugekommen ist, nachdem ich deswegen TPU und EPU per Schalter am Mainboard ausgeschaltet habe, dass sich das Bios ab und an aufgehangen hat.
Also habe ich die Batterie vom Mainboard für eine Stunde runtergenommen und per Jumper noch zusätzlich danach das BIOS zurückgesetzt.
Immer noch keine Änderung.
Nun bin ich am Ende meines Lateins angelangt. Das BIOS würde ich updaten, aber ich kann es nicht, weil das BIOS Gefahr läuft, einzufrieren während des Vorgans, was die Sache vermutlich noch schlimmer machen würde.
Meine Vermutung ist soweit, dass mein altes Netzteil fehlerhaft/nicht für das System geeignet war und während des ersten Bluescreens mein Mainboard und noch evtl. andere Hardware beschädigt hat.
Da das BIOS ja sich allein schon aufhängt, deutet darauf hin, dass das Mainboard auf jeden fall einen Schuss hat, bei den anderen Sachen bin ich mir nicht sicher.
Gibt es irgendwelche Vorgehensweisen, die mir noch übrig bleiben, wenn BIOS sich sporadisch einfriert und sich der PC beim booten von Windows entweder ausschaltet oder einen Bluescreen produziert?
Falls das nicht der Fall sein sollte, werde ich wohl oder übel das Mainboard einschicken müssen und auf Ersatz warten. Zum Glück ist da Amazon sehr kulant.
Aufgrund der Situation kann ich leider keine Crash-Dumps liefern.