News ATX 3.0 & ATX12VO 2.0: Neue Netzteil-Standards mit 600-Watt-Stecker für GPUs

Tiimati schrieb:
Warum reglementieren wir nicht gleich den Alltag jedes Bürgers.
Jeder muss zu einer bestimmten Zeit aufstehen, sich sehr sparsam waschen, duschen ist ja verschwenderisch, zugewiesene Mahlzeiten einnehmen, den virgegebenen Beruf ausüben... etc.

Um mal einen passenderen Vorschlag zu deiner Forderung zu geben. Die Bundesregierung könnte ja einen neuen Netzteilstandard für PC forcieren. Dann muss dafür eine spezielle Steckdose im Zimmer angebracht werden die bis zu einer Last von 250W zulässt.
Dann freuen sich die Elektroinstallateure über all die Aufträge.
Und die dann neuen Netzteilhersteller.

Setze Reglementierung doch nicht gleich mit Bevormundung.

Nehmen wir mal an, dass wir dich machen lassen was du willst und du soviel Strom ziehen kannst wie du magst. Nun gibt es bei dir im Wohngebiet 10 von dir und 40 andere ohne dieses extravagante Verhalten.

Wie soll der VNB denn bitte das Stammkabel in deiner Straße bemessen? - Wie erfolgt nochmal die Umlage dieser Kosten? Richtig, im gewissen Maße über die Netzentgelte regional getrennt über die Stromverbraucher.

Ergo, 40 Leute würden deinen "Mist" mit zahlen. Du wärst bestimmt auch der ERSTE der bei einem Stromausfall "Pippi in den Augen" hätte, weil sein Leben keinen Sinn mehr ergibt.

Ich gönne dir deine Meinung, ohne Frage, aber so eine Argumentation kann ich nicht ernst nehmen.
 
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TrixXor schrieb:
Setze Reglementierung doch nicht gleich mit Bevormundung.

Nehmen wir mal an, dass wir dich machen lassen was du willst und du soviel Strom ziehen kannst wie du magst. Nun gibt es bei dir im Wohngebiet 10 von dir und 40 andere ohne dieses extravagante Verhalten.

Wie soll der VNB denn bitte das Stammkabel in deiner Straße bemessen? - Wie erfolgt nochmal die Umlage dieser Kosten? Richtig, im gewissen Maße über die Netzentgelte regional getrennt über die Stromverbraucher.

Ergo, 40 Leute würden deinen "Mist" mit zahlen. Du wärst bestimmt auch der ERSTE der bei einem Stromausfall "Pippi in den Augen" hätte, weil sein Leben keinen Sinn mehr ergibt.

Ich gönne dir deine Meinung, ohne Frage, aber so eine Argumentation kann ich nicht ernst nehmen.
Na wenn der 400W PC nun wieder das Stromnetz überlastet dann Prost Mahlzeit wenn es um die 11kW Wallbox geht auf die jeder Bewohner im Haus ein Recht hat.
Das wird sowieso eine Schwierigkeit, aber an diesem Wohnhaus wird schon geplant 2 Ladesäulen anzubringen.
Natürlich mit Lastmanagement vom LEV.
 
Schon irgendwie lustig, da kommt nach 20 Jahren oder so mal ein Standardupdate und wieder wird nur gemeckert. Und viele scheinen zudem zu denken, daß dieser Standard generell höheren Stromverbrauch bedeutet aber das stimmt so pauschal nicht. Er macht einen höheren Stromvberbrauch effizenter wenn man ihn denn braucht. Er macht aber auch niedrigen Stromverbrauch effizienter, kann Computer langristig sogar billiger machen, weil man mit kleineren Netzteilen auskommt. Ich bin jetzt noch nicht alle Details durchgegangen, es gibt sicher auch noch Fallstricke aber grundsätzlich geht das für mich schon in eine richtige Richtung.

Darkblade08 schrieb:
Heißt, dein PC läuft 24/7? Wenn nicht würde ich mir mal einen neuen Stromanbieter suchen.
Portal501 schrieb:
Was bitte hast du den für ein Strom Anbieter? 85- 100 Euro nur für den PC! Ich glaube hier in Deutschland sind die Strom Preise und Benzin Preise noch nicht hoch genug. Wenn man so ein Blödsinn liest,und sieht wie viele Leute sinnlos hin und her fahren.

Ich habe den Eindruck daß es einigen schwer fällt über den Horizont ihres eigenen Rechners hinauszusehen. Mein PC verbraucht 800-1000W während ich ein Spiel spiele. Selbst auf dem Desktop bei 0% GPU und 5% CPU Auslastung verbraucht er 350-400W. Yep, nur der PC, da sind noch keine Monitore bei (34" und 48"). Der PC läuft 12-16 Stunden täglich. Und ich zahle für meinen 100% Ökostrom von regionalen Erzeugern aktuell knapp 31cent pro Kilowattstunde (yep, letztens Jahr noch rechtzeitig den Vertrag gewechselt). Jetzt könnt ihr ja mal rechnen was mich mein PC im Monat kostet.

Ich finde die Angaben von @XPS völig plausiblel und er hat sich auch mit keinem Wort beschwert über den Stromverbrauch wenn ich das richtig gesehen habe. Und das tue ich auch nicht. Es ist mein Hobby, ich kann es mir leisten und mein Strom kommt wie gesagt zu 100% aus regionalerm Ökostrom (PV, Wind und Wasserkraft), kein grüngelabelter Graustrom. Also schädige ich damit auch nicht das Klima, also wen stört es wenn ich viel verbrauche? Ich habe dafür kein Auto, setze mich in kein Flugzeug und heize kaum (u.a. weil der PC soviel Abwärme erzeugt das ich damit mein Wohnzimmer mit heizen kann). Mein CO2 Fußabdruck ist überdurchschnittlich gut. Ich habe mir daher nichts vorzuwerfen.

Natürlich gibt es auch für mich eine Schmerzgrenze beim Strompreis. Aber die liegt deutlich höher als bei vielen anderen. Und wenn mir das eines Tages zu teuer wird, dann baue ich mir einfach einen kleineren Rechner. Oder gebe mein Hobby auf. Ich verlange dann nicht vom Staat das er meine Hobbies subventioniert wie das bei vielen anderen der Fall zu sein scheint.
 
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MountWalker schrieb:
"Hubraum ist nur durch Hubraum zu ersetzen" traut sich der Mustangfahrer auch nicht, vor einem Porsche GT zu sagen.
Mustang 40k, Porsche GT wieviel k?

Äpfel, Pflaumen, Ananas.
 
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MADman_One schrieb:
[...] und mein Strom kommt wie gesagt zu 100% aus regionalerm Ökostrom (PV, Wind und Wasserkraft), kein grüngelabelter Graustrom. Also schädige ich damit auch nicht das Klima, also wen stört es wenn ich viel verbrauche? [...]
Es ist eben eine Milchmädchenrechnung, weil jeder in Deutschland "produzierte" Ökostrom sowieso völlständig genutzt wird. Davon, dass du (und ich ja auch) jetzt deinen Strommix freiwillig auf 100% Öko machst, wird der Ökoanteil im Mix derjenigen, die das nicht machen, eben geringer. Am Gesamttstrommix in Deutschland ändert sich dadurch nicht zwangsläufig etwas, solange ein Bundesminister für Energie im Sattel sitzt, der sowieso den Ausbau deer Erneuerbaren vorantreibt.
MADman_One schrieb:
Ich habe dafür kein Auto, setze mich in kein Flugzeug und heize kaum (u.a. weil der PC soviel Abwärme erzeugt das ich damit mein Wohnzimmer mit heizen kann). Mein CO2 Fußabdruck ist überdurchschnittlich gut. [...]
Auch wieder Milchmädchenrechnung, weil dann der PKW-Fahrer sagt, er habe halt dafür nur Laptops zu hause und sich deshalb nichts vorzuwerfen. Jeder spart an einem anderen Punkt und redet sich deshalb sienen persönlichen Verbrauch schön. Das allein ist aber auch gar nicht der Punkt. Wenn jetzt unter 100 Deutsche einen Porsche GT3 jedes Wochenende über die Autobahn heizen, macht das den Kohl auch nicht fett - nur heizen derzeit zu viele Leute am WOchenende, oft mit Leihwagen, über die Autobahn weil "Ich will Spaß" und beim Stromverbrauch der Grafikkarten ist es eben gleichermaßen auch dadurch ein Problem, dass es halt zu viele machen. Als ich in der Oberstufe an der Schule war, als gerade der erste Athlon auf den Markt kam, haben wir gelegentlich Stickstoffkühlungs-Modder gefeiert - nettes Hobby, solangs halt wenige machen. Man konnte aber Quake III mit einem Rechner mitspielen, der um die 100 W verbrauchte. Diese Wattzahl zum Mitspielen ist hochgegangen, dadurch ist der Gesamtstromverbrauch aller Freizeit-Gamer zusammen hochgegangen und dadurch wird, und das weist zurück auf den Anfang dieses Beitrags, der CO2-Ausstieg erschwert.

@Alphanerd

Ein Vergleich bezeichnet nicht das gleiche, sondern weist auf einen vergleichbaren Effekt in eben einem Feld, das anders ist, sonst wäre es kein Vergleich sondern eine Tautologie.
 
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Tiimati schrieb:
Warum reglementieren wir nicht gleich den Alltag jedes Bürgers.
Man könnte per Gesetz die zeit umstellen damit die Arbeitszeit mehr zu der sonnigen/hellen Tageszeit ist.
Aber das klingt zu sehr nach Orwelcher pahantsie zumal das Energieersparnis dadurch zu vernachlässigen wäre.

Was einige Leute hier nicht verstehen PCs werde immer effizienter. Niemand hält euch davon ab einen 35W Peak Rechner zu kaufen. oder ein M1 Mac

Compute pro Joule geht immer noch stark nach oben.

Wer eigentlich und wesentlich schuld an dem steigenden verbrauch (der it Branche) ist sind die Entwickler schlecht optimierter Software.

Wie viel TW wir wohl verschwenden weil zb. die Webbrowser Hardware Beschleunigung für video decoding mal nicht richig funktioniert.

Wer eben Peak Performance möchte braucht sich aber auch nicht wunder das Peak Power consumption hoch ist.
Ich fahre ja auch täglich mit einem 2000PS Rennwagen und beschwere mich wie viel spirt der bei spitzen last braucht.
 
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@MountWalker : Ok, da habe ich wohl etwas zu stark vereinfacht und war vielleicht auch etwas provokativ.
Mir sind die von Dir vorgebrachten Argumente grundsätzlich bekannt und ich widerspreche Dir im Großen und Ganzen da auch nicht. Mir ging es hauptsächlich um den Einflussbereich des Bürgers. Der kann im Bezug auf den CO2 Ausstieg im wesentlichen zwei Dinge selbst tun: Den eigenen Energieverbrauch einschränken oder falls nicht möglich/nicht gewollt wenigstens über den Bezug von CO2 freier/neutraler Energie dafür sorgen, daß diese stärker nachgefragt wird und dadurch hoffentlich auch ein größeres Angebot in der Zukunft geschaffen wird. Das wählen der richtigen Politiker klammere ich hier mal bewußt aus, denn wie man gerade gut sieht, zwingt die aktuelle Lage selbst einen grünen Wirtschaftsminister dazu, unsaubere Energie zu beschaffen. Man kann sich also nicht alleine auf die Politik verlassen sondern muss selbst aktiv werden. Viele setzen sich dagegen hin und sagen, "die Politik soll erst mal die Rahmenbedingungen schaffen, dann tue ich auch selbst vielleicht was". Das ist nicht mein Ansatz.

Mir persönlich ist aber sehr wohl bewußt, daß ich immer noch Teil des Problems bin. Ich kann meinen Verbrauch nämlich nicht beliebig einschränken, weil es bei meinem Hobby eben um Spaß und daher nun mal recht binär zu geht. Entweder ich habe einen fetten, leistungsstarken Rechner oder ich habe irgendwann keinen mehr (oder nur noch das nötigste für alltägliche Dinge aber dann kein Gaming mehr). Weil mir ein normaler Rechner einfach keinen Spaß macht, der wäre einfach nur ein Gerät wie andere auch. Übertragen auf die Sportwägen in Deinem Beispiel und wenn mir Autos so viel bedeuten würden wie Computer, dann hätte ich wahrscheinlich entweder einen fetten Sportwagen oder ich fahre gleich mit den öffentlichen.
Da mir Einschränkung an der Stelle also schwer fallen, versuche ich wenigtens an anderen Stellen anzusetzen um etwas zu tun, das Problem wenigstens zu verkleinern. Daher habe ich kein Auto weil ich auch ohne gut auskomme. Urlaub im Ausland ist mir nicht wichtig, ich kann mich auch in den Zug setzen und zu meiner Mutter fahren. Ich kaufe soviele Lebensmittel wie ich kann aus der Region und warte ggf statt mir sofort Erdbeeren aus Spanien reinzuziehen. Ich kann Abwärme meines Stromverbrauchs auch so gut es geht nutzen um wenigstens den Gasverbrauch zu reduzieren usw. Einfach weil das Dinge saind an denen ich mich leichter einschränken kann also setze ich da zuerst an. Und vor allem beschwere ich mich nicht über die Nebenkosten meines Hobbies.

Das ist eigentlich was ich damit sagen wollte. Und nicht das ich jetzt tun und lassen kann was ich will, nur weil ich Ökostrom habe und meinen CO2-Fußabdruck reduziert habe, mir ist nur zu bewußt daß das Problem viel komplexer ist. Aber gar nichts tun, weil es ohne die anderen bzw die richtige Politik keinen Sinn macht oder mir selbst alles was mir Spaß macht wegzunehmen, nur um noch effektiver zu sein, während der Rest einfach darauf scheisst und weitermacht wie bisher, liegt mir halt auch nicht. Also versuche ich einfach ein kleinerer Teil des Problems zu sein als früher ;) Denn wenn die LKW Fahrer aus Deinem Beispiel auch noch zusätzlich fette Rechner hätten wäre das CO2-technisch weniger optimal als wenn sie nur Laptops haben ;) Es ist also relativ gemeint, nicht absolut.

Und deswegen sehe ich in dem neuen ATX Standard auch nicht den Weltuntergang, vor allem weil eben er nicht nur höheren Verbrauch ermöglicht sondern eben auch mehr Ressourceneffizienz. Letztendlich hängt es davon ab, was der einzelne sich in seinen Rechner steckt, da kann der Standard nix für.
 
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Auf jeden Fall, ich sehe mich hier in der Diskussion auch nicht auf der Linie einer direkten Regulierung das GPU-Verbrauchs - ich selbst habe einen Motorradführerschein und werden irgendwann, wenn ich mir das wieder leisten kann, auch gelegentlich nur für Spaß viel Energie verbrauchen. (aber nicht Kurvenkratzen - ich bin gemächlicher Landschaftsgenießer) Ich denke ein Teil des aktuellen Marktproblems ist nicht so sehr, dass 800-W-Grafikkarten existieren, sondern dass in manchen Fällen den Eltern erst am Jahresende auffällt, was sie ihrem Kind da zum Weihnachten des letzten Jahres gekauft haben. Ich wäre schon für eine Art Regulierung, aber nicht als "Wattgrenze", sondern in Form einer eindeutigeren Deklaration beispielsweise so, wie die TDP bei AMD bis Bulldozer und bei Intel bis Pentium 4 funktionierte. In der Form dass man sagen kann: Beim Office-Hausaufgaben-Machen throtteln CPU und GPU sowieso soweit runter, dass der Verbrauch nicht so schlimm ist, aber solange Sohnemann in Fortnite sitzt verbraucht der Rechner, der mit seiner Wasserkühlung seltener thermodrosselt alsm sich die Hersteller in ihrer TDP so vorsehen, einfach das und das. Dann wissen die Eltern genau, eine Stunde Fortnite kostet mit Rechner X 20 ct. und können rechnen, wieviele Stunden Fortnite in der Woche vertretbar ist. "Durchschnittsverbrauch" ist ja an sich spätestens seit Haswell uninteressant.
 
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Mein i9-9900K mit Radeon™ RX 6900 XT zieht bei Fallout 4 in WQHD mit 60 FPS gerade mal 180W (Komplettsystem).
Ein Hochleistungs-Gaming-Computer läuft doch gar nicht die ganze Zeit auf Volllast.
Also vor dem Öko-Gejammere, erst mal das Hirn einschalten.
 
bringt doch bitte gleich spezifikations-stecker für bis 6000 watt raus, dann haben wir mal 10 jahre ruhe vor irgendwelchen artikeln dementsprechend.
 
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Viper816 schrieb:
Aber manchmal braucht man die teure (vor allem Wartung ist so teuer auf Dauer) Sch***karre halt, selbst in unserem Bahnland Schweiz.

Jedem das Seine. Dennoch: Zum einen will Intel mit neuen Standards die kalifornischen Energiespargesetze erfüllen.
Also ich als Bündner mag nicht aufs Auto verzichten.
Wenn man nicht in der Stadt begraben ist, brauch ich eher das Auto als die Bahn, auch in der Schweiz.

Dann die neuen kalifornischen Energiespargesetzte waren doch schon mit ATX 2.5 erfüllt.
Dort geht es ja vor allem um einen möglichst tiefen Verbrauch bei 10% und weniger Belastung des NT's.

ATX 3.0 ist jetzt vor allem wegen den neuen GPU Stecker und den perversen Spikes der Grafikkarten fällig.
 
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Demnächst wird bei jeder Graka ein Adapter beiliegen. War doch schon öfters so.
Ich sehe keinen Elektroschrott.
 
Ich bin ja mal gespannt, wann endlich Netzteile erhältlich sind, die den ATX 3.0 12VHPWR Stecker mit sich bringen. Würde mir gern ein neues System zusammenstellen und möchte jetzt kein "altes" Netzteil mehr kaufen.

Weiß da zufällig jemand was?
 
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Neon-Andre schrieb:
Weiß da zufällig jemand was?

Es gibt ein paar Netzteile mit dem neuen Stecker (PCIe Gen 5.0 konform), ansonsten hat MSI 2 ATX 3.0 Netzteile:
MSI MEG Ai1300P PCIe5 und MSI MEG Ai1000P PCIe5

Diese wurden wohl geleakt.
 
In Anbetracht dessen das es in ~4 Wochen quasi die neue Generation NVidia Grakas geben wird und auch AMD und INTEL neue CPUs bringen ist es um die Netzteile derzeit SEHR ruhig. FIndet ihr nicht? Bisher hieß es doch immer das die NVIDIA Karten nur mit ATX3.0 NTs laufen würden wegen den Lastspitzen. Und wenn dann mein 650W NT nicht mehr reicht für eine RTX4070 mit TDP 285 Watt weil die Lastspitzen was weiß ich das dreifache oder höher sein können ist erzwungener maßen eine Nachfrage nach diesen NTs jetzt schon absehbar.
 
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Finde die Thematik der Schmelzenden Kabel Hochproblematisch!

Kabel eng verlegt (Kein Wunder bei den riesen Karten) oder etwas Korrosion an einem Pin und Zack raucht die Hütte ab. Molex und Amphenol haben doch auch Erfahrung im Bereich Automobil da wäre sowas noch eher Tödlich. Aber wahrscheinlich ist es die PCIE-Gremium dass mit der Spec hier zu sehr ans Limit geht....
 
Ach verdammt ich wollte jetzt einen neuen PC (AMD Ryzen 9 7950X, DDR5) ohne GPU bestellen bis die 4090 erscheint und jetzt "soll" ich bis ins neue Jahr warten?! :grr:
 
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