Dragon45
Lt. Commander
- Registriert
- Dez. 2009
- Beiträge
- 1.030
Nach einem Gerichtsurteil hat jeder abhängig Beschäftigte im Falle eines Arbeitsunfalls Anspruch auf Entschädigung – auch wenn er schwarz gearbeitet hat.
Ein Arbeitsunfall ist einem Urteil des Hessischen Landessozialgerichts zufolge auch bei Schwarzarbeit zu entschädigen. Abhängig Beschäftigte seien gesetzlich unfallversichert, auch wenn sie illegal tätig gewesen seien, teilte das Gericht am Dienstag in Darmstadt mit. Es entschied zugunsten eines in Frankfurt lebenden Serben, der auf einer Baustelle einen Stromschlag und so schwere Verbrennungen erlitt, dass Gliedmaßen amputiert werden mussten.
Die Berufsgenossenschaft hatte eine Anerkennung als Arbeitsunfall abgelehnt, da kein Beschäftigungsverhältnis nachgewiesen werden könne. Dagegen urteilte das Gericht, nach Zeugenaussagen sei davon auszugehen, dass der Mann als abhängig Beschäftigter gearbeitet habe. Er habe einen festen Stundenlohn, Material, Werkzeug und Schutzhandschuhe erhalten. Revision wurde nicht zugelassen.
Quelle
Als ich das heute in meinem Autoradio gehört habe, wäre ich fast explodiert!!!
Wie kann ein Mensch der den Staat betrügt, immer noch fett abkassieren??? Dabei ist es egal ob das ein Serbe, Russe, Türke oder Deutscher ist, meiner Meinung nach hätte er auch ins Gras beißen können das wäre billiger gewesen.
Oder können diese Schlappschwanze in Roben nicht "Nein" sagen?
Oder liegt es wahrscheinlich am Migrationsbonus?
Mal ehrlich der Mann:
1. Betrügt den Staat durch Steuerhinterziehung
2. nimmt einem engargieren Arbeitnehmer den Arbeitsplatz weg und
3. kostet obendrein die Berufsgenossenschaft auch noch Geld (zugegeben es ist nicht meins, da die BG durch die Unternehmen finanziert werden, [nachzulesen hier unter Finanzierung],aber trotzdem empfind ich es als Riesenfrechheit!!!)
Wie seht ihr das? Habt ihr andere Meinungen?
MfG Dragon
Ein Arbeitsunfall ist einem Urteil des Hessischen Landessozialgerichts zufolge auch bei Schwarzarbeit zu entschädigen. Abhängig Beschäftigte seien gesetzlich unfallversichert, auch wenn sie illegal tätig gewesen seien, teilte das Gericht am Dienstag in Darmstadt mit. Es entschied zugunsten eines in Frankfurt lebenden Serben, der auf einer Baustelle einen Stromschlag und so schwere Verbrennungen erlitt, dass Gliedmaßen amputiert werden mussten.
Die Berufsgenossenschaft hatte eine Anerkennung als Arbeitsunfall abgelehnt, da kein Beschäftigungsverhältnis nachgewiesen werden könne. Dagegen urteilte das Gericht, nach Zeugenaussagen sei davon auszugehen, dass der Mann als abhängig Beschäftigter gearbeitet habe. Er habe einen festen Stundenlohn, Material, Werkzeug und Schutzhandschuhe erhalten. Revision wurde nicht zugelassen.
Quelle
Als ich das heute in meinem Autoradio gehört habe, wäre ich fast explodiert!!!
Wie kann ein Mensch der den Staat betrügt, immer noch fett abkassieren??? Dabei ist es egal ob das ein Serbe, Russe, Türke oder Deutscher ist, meiner Meinung nach hätte er auch ins Gras beißen können das wäre billiger gewesen.
Oder können diese Schlappschwanze in Roben nicht "Nein" sagen?
Oder liegt es wahrscheinlich am Migrationsbonus?
Mal ehrlich der Mann:
1. Betrügt den Staat durch Steuerhinterziehung
2. nimmt einem engargieren Arbeitnehmer den Arbeitsplatz weg und
3. kostet obendrein die Berufsgenossenschaft auch noch Geld (zugegeben es ist nicht meins, da die BG durch die Unternehmen finanziert werden, [nachzulesen hier unter Finanzierung],aber trotzdem empfind ich es als Riesenfrechheit!!!)
Wie seht ihr das? Habt ihr andere Meinungen?
MfG Dragon
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